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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Cyan auf 16mm

    Zyan - Spuren gab es doch auf Schmalfilmen schoin in den 1940ern mit Blue Track IB Tech Kopien, stellt NICHTS neues dar. @filmtechniker: War das jetzt Silberaustausch gegen Ferrocyanid, um kriegsbedingt Silber zu gewinnen, oder eine Farbspur? Ersteres müßte mit Glühlicht, Metallbild, spielbar sein. St,
  2. Der Röhrenverstärker ist gegengekoppelt, und hat mit 8 Ohm keine Probleme. Erwarte halt nicht, wie es eigentlich bei Transistorendstufen wäre, die doppelte Sprechleistung. Die bleibt etwa erhalten. St.
  3. Du brauchst nicht mal over/under. Normale Optik benutzen und Brille aufsetzen reicht völlig aus. Anaglyph over under- noch was neues. Das kenn ich bisher nicht. Aber macht Sinn, die roten und grünen Filter sind billiger, als Circular oder linear Polarisierer der bisherigen Variante. Gibt dann mit 2 tks 6D. Liefert der Filmverleih, ist rund mit ca 38 cm Maximaldurchmesser, Standardversion. LG Stefan
  4. stefan2

    Schaltpläne FP30

    Hab ich bestimmt als Papier, doch kann da nicht KT in Germering schneller helfen? Vergaß, es ist Freitag. Da hab ich nie Probleme gehabt. Scannen ist heute leider nicht möglich, sonst gerne. Vielleicht kann jmd anders helfen? Grüße Stefan
  5. Hallo Sacha. Standard Kabel männlich - weiblich und Geschlechtsumwandler ("gender changer") - beides gibts beim Unrat für kleines Geld. Den Rest der Verkabelung erklär ich gerne mal persönlich. Grüße Stefan
  6. WElch ein Genuß! Knisternder Monoton, frequenzbeschnitten. Stumpfe Farben und Kratzer, Sprünge. Im Zeitalter restaurierter Blue Ray Fasssungen mit PCM Mehrkanaltonohne Kinotypische Artefakte schon eine Großtat so etwas gegen Entgelt anzubieten. Kinofeeling sind eben jene beschriebenen Störungen. Stell dir das doch einmal so vor, wie es tatsächlich nostalgisch war. Ein helles, scharfes buntes Bild mit 4 Kanal Stereoton ohne Knistern, das wärs gewesen. Und das gibt es heute digital. Eine Schande ist es hingegen solche abgenudelten Kopien außerhalb des privaten Rahmens in öffentlichen Vorstellungen zu zeigen. Denn die meisten Besucher empfinden da keine "Nostalgie", sondern wenden sich abgetörnt vom Hause ab. St.
  7. Filmguard hilft.
  8. Hallo Es gibt aber auch noch überall in der Republik Firmen, die Antriebstechnik liefern. Selbst in Bad Segeberg mit 8000 EW oder so gibt es eine Firma "Gummi Hamann" mit 50er Jahre Neon, die fast jeden denkbaren Riemen am Lager hat. In Ost-Berlin z.B. WAE Wälzlager und Antriebstechnik, nähe U-Frankfurter Allee in der Wiesenstraße 11. Sehr nette und hilfsbereite Spezialisten! Riemen, auch in der TK, sind DIN Erzeugnisse., und diese Leute kennen die DIN Produkte, und wissen selbst einen ausgeleierten Riemen zu bennen. Selbst für meinen 1928 er AEG Santo Kühlschrank, auf Anhieb den richtigen Riemen, nach Bröselvorlage. Warum dann mit irgendwelchen "Ich schweiße selbst, damit ich nicht aus dem Haus oder ans Telephon muß" Lösungen mehr Geld ausgeben, als fürs preiswerte Normteil vom Antriebsspezi? St
  9. Auch Mirogard Beschichtung gibt es beidseitig auf dem Glas, denn in Museumsvitrinen soll ja innen auch nichts reflektiert sichtbar werden. Und auch hier dient Optiwhite Basisglas. Nur, die Mirogard Schicht ist nicht so widerstandsfähig, wie es Amiran ist, das für den Außenbereich konzipiert ist, also allerlei Umweltangriffen (Sandsturm, Regen, Hagel, Ruß, Chemie, ...) widerstehen muß. Im reinen, klimatisierten Innenbereich braucht die Schicht nicht so hart zu sein, weshalb hier Mirogard ausreicht. Und theoretisch reicht ja eine einseitige Schicht Richtung Projektor, wenn man nicht den bei klassischer 35 mm vorgeschriebenen vorgeschriebenen Normaufbau mit Doppelscheibe vorsieht. (US und THX Norm fordern so etwas) Ach ja, Danke, Sam, für einen Bezugsquellentip, der sich bewährt hat. Der genannte hohe Preis, ist auch erklärbar, wenn man die Schott Mindestauftragssumme nimmt, einen Gewinn draufkalkuliert. Grüße Stefan
  10. Lass sie stöhnen, ich frage mich, wie das betriebswirtschaftlich machbar ist; 7€ für eine Karte halte ich angepasst an die Lebenshaltungskosten zu billig. Ich errinnere mich noch an Star wars, da hat die Karte vor 32 ! Jahren bei Riech am Nachmittag 8DM gekostet, jetzt haben wir gerade einmal 7.-€ was nicht einmal einer Verdopplung des Eintrittspreises von vor 32 Jahren entspricht ! Im Gegenzug sind einige Lebensmittel im gleichen Zeitraum um das 5 -fache teurer geworden ! Kinobesucher sind bereit etwas für die Unterhaltung zu bezahlen; modernes Kino mit moderner Technik wird ohne zu maulen angenmmen, wer mit dem Komfort in seinem Saal oder der Technik auf dem Stand der 80´er Jahre ist, der wird auch nur dem Alter seiner Ausstattung angemessen geringere Eintrittspreise nehmen können. Bitte argumentiere nicht so. Ein etwas abseits gelegenes Beispiel. Im Lehrbuch ist eine Karte des POI Alfred H. abgedruckt, der 1964 mit 1370 West-DM brutto alimentiert wurde. Darauf zahlte er damals ca 66 Mark Einkommenssteuer und 25,50 DM Krankenkassenbeitrag. Jn den anderen 168 Mark Abzüge waren Rückzahlung des Heimstättenkredites, Sportverein, Gesangverein, Gewerkschaft, KdF (Urlaubswerk), Waisenhort... enthalten. 2010 werden vom D....staat von ca 2400 Teuro 1003 Euro Lohnsteuer und SollZ einbehalten, die Krankenkasse gönnt sich 287 Euro. Zwischen 2006 und 2010 stieg der Bruttoverdienst von 2300 auf 2950 hoch, nach Steuern verblieben monatlich 123 Euro, von denen sich die KK knapp 65 nimmt. Im städtischen, mit vielen Gutverdienenden Singles mag ja ein höherer Preis durchsetzbar sein, im ländlichen Raum, verdienen viele nicht einmal das Beispiel, ist heute KEIN Spielraum mehr für höhere Ausgaben. Dem Staat sei Dank. Bis 2001 betrug unser E-Preis zuletzt DM 6,80, dafür wurden Filme in 8 Kanal SDDS, Surround EX usw ohne Kompromisse geboten. Ab 2002 zwangen die Verleiher, in Regelvorstellung mit 6,50 EUR abzurechnen. Mehr ist heute auch nicht drin, wovon der größte Anteil an die Gaswerke für diesen Winter geht. Und mehr Geld für die 4k Anlage und vernünftige, kopfschmerzfreie 3D Technik, zahlt uns keiner. Nur soviel: Bei Kino kann man am ersten sparen, was die ländlichen Betreiber am ersten spüren. Und bei 2k DLP / 3D ist ein Aufpreis sogar frech, weil er nicht einmal das heute machbare darstellt. St
  11. 20 mA.
  12. Hallo, vielleicht den Startfaden mal genauer lesen, da war extra groß gedruckt: "REVERSE SCAN" Tongerät, also keine wie mach ichetwas bei unendlichem Zeiteinsatz billiger Lösung gefragt. Und da ich irgendwie als wissend hingestellt wurde, meine Antwort: Ich besitze jene portable Sommerkinoanlage, der wir im Jahr 1999 (!!!!- Rotlich sollte vor 7 Jahren eigentlich kein Thema mehr sein) ein Kombi Reverse Tongerät der Kinotone angebaut haben. (Diesen Projektor meint wohl der US Schreiber, der mich vor 7 oder 8 Jahren mal besuchte...) Dieser Umbau war kinderleicht, Schwungscheiben runter, 4 Schrauben ab, neues Tongerät rein, 4 Schrauben dran, Schwungscheibenbleche wieder aufsetzen und festdrehen. Netzgerät an die Rückseite des abklappbaren Deckels geschraubt, wozu 4 Löcher gebohrt werden mußten. Kaum Zeitaufwand, aber der integrierte Vor Vorverstärker war schon grottig (halt Doppel D). Der flog irgendwann raus, einfach Zellen direkt an den DFP, und gut. Keine Einstellarbeiten, das Gerät kam vorjustiert, keine lange Fräserei oder Dreherei, alles paßte perfekt, kein Elektronikschrauben. Eine Lösung, die Sinn und Freude machen kann, wäre da nicht der falsche mechanische Aufbau des Filmweges, mit seiner Aufschwingneigung, nein hier hat das Kinotone Entwicklungsbüro schlicht versagt, der Filmweg ist halt falsch. Nachträgliche Beruhigungsrollen helfen da kaum etwas, wenn Klebestellen den Film zu Frequenzmodulation anregt... ... da finde ich mittlerweile die BACP Reverse-Scan Lösung besser, der Kinoton Einrüstkit paßt exakt, brauchte in der Regel kaum Nachjustage und funktionierte idR nach ca 1 Stunde störungsfrei im alten TG der FP 30, ohne daß der bewährte "S-Filmlauf" mit seiner selbststabilisierenden Form verändert wird. Und die Optik ist um einiges hochwertiger, so daß der LED Strom mit 150 mA eine lange LED Lebensdauer ergibt, bei 750 mA im Originalgerät, ist die LED nach 1000 h hinne, und der Pegelabgleich muß doch häufig durchgeführt werden. Wer Digital will, kauft halt dann eine DSTR 2000 Aufsatzkamera zusätzlich, die ebenfalls um Längen bessere Lesewerte bringt, als das Kombitongerät (2-3 Stufen), und immer noch um 1 Stufe besser, Dank höherwertiger Optik, als bei den letzten CAT 702. In Summe ist man dann mit 2k $ um minsestens 2/3 billiger davogekommen, als beim Kombi-Reversegerät. Wer nur Analog braucht, zahlt mit dem BACP wohl ca 700 Euro, bis vor die Tür, hat aber keine Justage, Dreh- Fräs und soinstige Kosten, die man jka fairerweise auch mit 65 - 90 Euro pro Stunde ansetzten muß. Im Endeffekt ist die BACP die günstigste Lösung, auch gegenüber jeder LED Bastelei. Und der Vor-Vorverstärker, sowie die LED Speisung sind integriert und von sehr hochwertiger Güte. Ich hoffe das reicht an Informationen Stefan
  13. Wie heisst es? Membranfläche kann durch nichts anderes als noch mehr Membranfläche ersetzt werden ;-) Falsch! Nicht Membranfläche, sonder "abstrahlende Fläche" ist entscheidend.
  14. Ja! War IMMER Zweistreifen. Anaglyph eine Krücke der 70 er und 80er hat NIE befriedigt. Bitte solchen Schrott nicht als Regelfall der Projektion darstellen. Die Titel liefen in L.A. in Zweistreifen, wie auch bei uns in Oslo. Noch was. Selbstredend wurde 3D Zweistreifen überblended, war auch 1953 rechtlich gar nicht anders machbar, denn beispielsweise das Sicherheitsfilmgesetz in der BRD datiert auf 1958. Zwar nicht immer mit 5 gleichen Apparaten wie im unteren Bild, z.B. Delphi mit B12 und E VIIb Anlagen, aber immer mit Überblendung. Auch in den nordischen Ländern Überblendung mit 22 min Rollen, hier in Stockholm mit Aga-Baltic HJ Maschinen für Farbfilmprojektion: Vorführen war mal eine Kunst. St.
  15. Wie war das noch mit NEC und Europa... ??? Die verkaufen eigentlich nur in USA und Fernost, da gibts guten, schnellen Service. Aber wer nicht hören will, muß fühlen. An Sich für 2k DLP Verhältnisse, ein guter D-Kino Projektor, doch was nützt das, wenn der Support über L.A. oder Tokyo geht, da verliert man min 1 Tag in der Woche, und 4 am Freitag. Nicht umsonst hatte ich immer darauf hingewiesen, den Implementierer mit 2h/ 4 h Serviceantritt mit in das Boot zu nehmen, als Vertragsbestandteil. Ich habe meine ganz klaren Favoriten, was Kino Beamer angeht. Aus der Praxis, aber das steht hier nicht zur Debatte. St.
  16. Schöne neue Zeit in 3D auf 2k sequentiell. DAS KANN JEDER. Sterikon Linsen Zur artgerechten Wiedergabe von "Zum Greifen Nah" und "VW" sind auch nichts seltenes, selbst ich als musealer Laie besitze alle Varianten, was auch bekannt ist. Und nur zur Full HD Heimdijektion reicht es München (darüber ist man eigentlich lange hinaus), irgendewie ärmlich, und erinnernd an Versuche des Koki Kiel "Spartacus" als gefadete 16 mm Pan and Scan US AV Kopie vor Jahren als "großes Kino" zu verkaufen. Liebe Technikverliebte, ich bin mittlerweile auch nicht mehr der Filmverfechter der Vergangenheit, doch irgendwo gibt es Grenzen, und die werden leider im digitalen Heimtechnikzeitalter zu gerne überschritten. Minimalstandards, erst recht im musealen Bereich, sehen heute anders aus. Trotzdem gilt weiterhin der Standard "Wenn es Film ist, kann ich es zeigen". (Außer Film 8-S) Freundliche Grüße: Stefan aus dem Norden
  17. Spricht auch nichts dagen, wenn mehrere user die gleichen Erfahrungen mit einer Person oder Institution gemacht haben, trotz mündlicher Absprache (Epost ist ebenfalls rechtlich genauso unbedeutsam!) eine Strafanzeige wg § 263 STGB zu formulieren. Da wird dann schon ein Verfahren eröffnet werden, da mehrere Zeugen unabhängig gleiches behaupten. Daß es das Geld nur zivilrechtlich zurückgibt, ist etwas anderes. Der Vorgang ist aber mit einem "gewonnenen Strafprozeß (=Verurteilung)" um vieles einfacher. Zu behaupten, etwas liefern zu können, Geld im Vorwege zu nehmen und dann nichts mehr hören zu lassen, ist Betrug, der Verurteilung zur Folge hat, also keine Angst davor, Anzeige zu erstatten. Und das ist, im Gegensatz zum Mahnbescheid, ohne Kostenrisiko. Ach ja, "Aber frag mal den Wi*****, was der bei dem da an Verlust einstecken mußte." . Da kommen einem ja fast die Tränen, schon trauriig, was Gier alles zur Folge haben kann... St
  18. Eigentlich nichts hinzuzufügen, das 3D on 4k ist die einzig logische Variante, und gerade kleine Bildwände haben besonders einen Vorteil auch bei 2d 4K. Tut mir leid, meine tetzten Erfahrungen lassen wieder makl 2k in der bisher häufigsten Varianter richrtig "shitty" aussehen... Mit SRX 320 war das identische Programm eine ganz, ganz andere Welt. Die Lasertechnik wird die Zukunft, auch preislich wird das in Richtung Marktkompatibilität in der Serie gehen, und dann auch helle 3D Bilder mit Infitec ermöglichen. St.
  19. RS Components Best Nr. 194-032, auch Farnell hat einen. Boardsuche ---> ausführliche threads mit tips sind genug da.
  20. 3.4.1 ein uralter Hut, das gibt es seit 10 Jahren, bei uns seit ca 2000. Daß das ganze jetzt einen neuen Handelsnamen braucht, peinlich. 4 Kanaliger Effekt, entsprecht der Theorie, und mit diskreten Kanälen geht das ja auch im Gegensatz zu Surround EX mit SA 10, was NIE funktioniert hat. St
  21. Die Refinanzierung läuft über VPF und Karten. Daher darf es keinen Kostenvorteil für Analog geben, weil die schnelle Refinanzierung unterlaufen wird. Und wie will msan die Filmanbieter sonst zu einer "schnellen" Digitalisierung ihres Bestandes bewegen? IUch finde die VPF für 35 mm macht so betrachtet durchaus Sinn. So solls halt nicht sein: St.
  22. Genau, 90% des Marktes für Europas Firma mit der bisher größten Anzahl installierter digitaler Kinosysteme, man hat sich gezielt den Erfahrensten Implementierer gewählt, der leider in D nicht antritt. Bedacht werden sollte aber die andere Struktur des norw. Kinowesens, das kommunal betrieben wird. Staatliche betriebenes Filmagenturgeschäft macht auch auf Verleihseite die Vertragspartner einer DCI Lösung überschaubar. Entscheidend kommt auch noch hinzu, daß einen Reichskulturetat (Kulturministerium) gibt, und nicht 15 Bundesländer von ganz arm und defakto pleyte bis reich und kinointeressiert, und somit eine landesweit einheitliche Förderung sicher gestellt werden kann. Der Bund kann nur mit seiner Filmförderungsanstalt im gesetzlich sehr begrentzten Rahmen agieren. Und ein überwiegend kommunales Kinowesen ist sicher einfacher unter einen Hut zu bringen, als diverse, untereinander den Besucher neidende Mittelständler, gemischt mit wenigen Multinationalen Konzernbetreibern, wie das Kinowesen in D und I aufgestellt ist. Auch unser Verleihwesen, mit dem "MPEA-Kartell" und seinen Kartellamtsbedingten Vertriebsstrukturen, neben diversen Aghenturen und Produzenten schafft keine Basis für gemeinsame Auftritte und Interessenvertretung im VDF. Das gewählte System ist fair, teilt die Kosten zwischen Staat, Verleih (per VPF) und Kino (Kartenabgabe). Gefördert wird ein Basispaket. Wer jetzt mehr möchte, sei es ein besserer Projektor oder 3D oder die 10% Aufpreis für 4k, sowie ggf. notwendige neue Tonalagen muß diese Dinge lokal finanzieren. An den DCI Anlagen verdient der Verkäufer kaum etwas, die wirtschaftlichen Zuversichten liegen im "after sales" Geschäft der notwendigen Betreuung und im Service. Auch eine hohe Strafabgabe für die Nutzung von 35mm Kopien außerhalb von Festivals hilft, den Verleihern und Kinos die Notwendigkeit einer schnellen Repertoirelieferung auf DCI nahezubringen. An den Vertriebsstrukturen, Erstaufführung und Nachspiel, wird sich durch die Digitalisierung nichts ändern. Wer bisher in Woche 6 dran war, bleibt es auch. Kinoleiter in N sehen das nicht, und erhoffen sich dann per DCI schnellere Starts. Leider falsch. Problem auch in D: Politisch gesehen ist Kino gewerbliche Wirtschaft. DCI unterhalb 25000 Saalkarten pro Jahr unwirtschaftlich. Von derartigen Sälen haben wir zu viele, diese könnten nur per Subvention umgestellt werden, was aber kartell- und wettbewerbsrechtlich sehr zweifelhaft ist. Ein Interesse der Verleihwirtschaft diese Häuser über VPF zu unterstützen ist nur begrenzt wahrscheinlich, zahlt man i.E. mehr, als man einnimmt. St
  23. Technisch das bessere 3D System. Allerdings Lichtverluste nach Brille und Filter 96 - 98% (gemessen!)... braucht daher die größten Projektoren. Und ermöglicht dann trotzdem nur kleinere Bildwände. Brillen derzeitig noch sehr teuer, ab 22 EU, Verlust durch Mitnehmen oder "Zerknippeln" daher sehr ärgerlich und nur durch 3 weitere Kartenverkäufe zu decken. Der Versuch mit alternativ erzeugten "kopiertechnisch" hergestellten Filtern fur Wegwerfbrillen ergab zu geringe "Kanaltrennung", oder wie immer das im optischen heißt. (Die Originalfilter sind sind so gut, daß sie auch dem 4 kW Xenonlicht bei Einstreifen 35 mm over - under Iscovision Optik als Projektorfilter lange Zeit standhalten. Tip für jene, die ernsthaft über TC 3D nachdenken...) Einsammeln, reinigen, desinfizieren und ausgeben ist vielen Betreibern zu lästig, und mehrere mir betreute Betriebe haben mittlerweile auf Real D downgegraded, um mit billigen wegwerf Brillen zu arbeiten, auch wenn die "Kanaltrennung" schlechter ist. Sicher auch deswegen, weil innerhalb von 10 Monaten ein realer Schwund von 25% der Brillen zu verzeichnen war, trotz gutem Aufpassens.... Wer sich die Arbeit des Brillenkreislaufes und Entwendeschutzes (Zerknippeln durch Kinder nicht vergessen) sicher zutraut, sollte sich ruhig für Infitec/ Dolby entscheiden, wenn das Bild nicht zu groß wird, und der Etat den leistungsstärksten Projektor zuläßt.
  24. Größte erreichbare Lichtstärke bei 35 mm Maschinen: Ca 14 000 Lumen! Lichtverlust Real D (Circularpolfilter) gemessen durch Filter und Brille 90% bei Infitec 96 - 98 %. Daraus kann die maximale Größe leicht berechnet werden. Einfach Metallwandgewinn 2,4 und maximale Nutzlumen 1400 auf die Fläche umsetzen. 3D beschränkt sich - auch bei DCI - auf kleine bis mittlere Wände. 3 fl kann nie zu scharfen und kontrastreichen Bildern führen. Am besten wirkts in der Heimvorführung, da gibts prozentual genügend Lichtr aus modernen 1080p Beamern. 4k Dijektion auf kleiner Leinwand mit 2 k HDCAM SR Master - wirkt für den erwachsenen Menschen auch plastisch. St
  25. schön ... 15kw infraschall werden wir toppen :-) Nierenvdenenresonanz bei 10 Hertz. 15 kW Pak, wie ihr das erzeugen wollt, wißt ihr wohl nur selber, und überleben wird das keiner. Ich empfehle ganz einfach eine herkömmliche 500 lbs Bombe der Engländer (gibts ab und zu noch zu finden), diese in der Schauburg zünden, und dann sinds 10 kW Infraschall.
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