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Im Dauerbetrieb: Schwachpun kt sind die Eingangselkos, die nach einigen 1000 Stunden trocken sind, sowie der Primärgleichrichter. Bei den besseren Schweißinvertern hält das 2 - 4 Jahre im Kino Überblendbetrieb, bei den billigen kürzer. Die OBI Teile sind häufig auch die schon benannten "Nebelgeneratoren", und sehr mäßig in der Güte. TK Netzteile wie Benning bringen bei vergleichbarem Preisniveau, bis zu 15 Jahre, aber dann sind auch da die Elkos durch. St.
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7000 Watt? Da werden doch die Zuschauer blind von! Grenze bei 35 mm ist 4200 (5000) Watt, darüber ist die Bogenlänge schon so groß, daß kein Lichtgewinn mehr erzielbar ist, eventuell eine "bessere" Ausleuchtung. Übliche 35 mm Projektoren haben maximale Nutzlichtströme bis 14000 Lumen. Bei HJ Kohlen bis 10000 Lumen (145A) Daraus kann recht einfach die maximale Bildgröße berechnet werden, und das sind nun mal keine 20 Meter! Da bedarf es des Breitfilms Stefan
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In USA hatte ich aufziehbare Kurzzeituhren. Da wurde der Film eingelegt, und dann die Uhr auf die Minutenzahl bis zur Startzeit gestellt. Das löste die Vorstellung aus. Solche Timer gibts immer noch in mechanischer Form, oder halt mit LCD zu kaufen. Kosten nicht viel. Müssen dann aber jedesmal nach dem Einlegenneu gestellt werden. Natürlich darf man nicht vergessen, dann gleich die Kontrollrunde zu beginnen, und Schärfe wie auch Kader zu kontrollieren. St.
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Also braucht man auch nur das zu bezahlen, was auf der Eintrittskarte steht, und nicht einen Cent mehr! Ansonsten könnte für den Kunden der Verdacht entstehen, daß mit den Geldern irgendwelche "Mauscheleien" vorgenommen werden. Korrigiert mich bitte falls ich mich irre, aber m.W. nach besteht in Deutschland eine so genannte Preisauszeichnungspflicht. Gute Frage, stellt die Kinokarte die Quittung dar, oder ist diese extra zu fordern? Oder nur die Quittung über den Filmteil? In der Gastronomie steht immer drauf "Zahlen Sie nur den maschinell aufgedruckten Betrag". Das muß aus steuerlichen Gründen so sein, weil Mehrzahlungen den Wirt als Unterstützer von Steuerhinterziehung sehen. Aber wie ist das im Filmabspielzentrum? Vielleicht weiß jmd. die Antwort. St
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Scheint 1000 Watt dauerhaft zu liefern, und dürfte praktisch den OBI Dingern für 199 Teuro entsprechen. Das halten die bei 20 Grad auch einige Zeit aus, bei >26 Grad wirds irgendwann eng, dann Kino aus. Lüfter geht auch extern vor den originalenm gestellt, die Luftleistungen addieren sich,oder ein Sauer am Ausgang... Ausprobieren, mehr kann ich nicht schreiben. Ganz nett aber auch:http://de.benning.de/de/corporate/produkte-dienstleistungen/telecom-stromversorgungen/gleichrichter-systeme/tebechop-3000-hd.html in 24 V nehmen, und Booster dahinter. Einfach klasse... Ältere Benning ... gibts ab und zu gebraucht zu erben. St
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Die OBI Teile hab ich in rotem und gelben Gehäuse auch schon mal probiert, und wer auf Nebelmaschinen steht, der kauft hier richtig. Man kann alles immer etwas billiger machen, als im normalen Handel, den Hauptärger hat ja der Kunde. Und wenn dann alles ausverkauft ist, gibts das Geld zurück, bis zur nächsten Aktionswarenliueferung. Ersatz für Fahrtkosten gibts nur per Anwalt. Letztendlich war ein Inverter dabei, der es tat, aber das Licht flackert, da die Regelung schwingt, was beim Hobbybraten nicht stört. Wenn Inverter, dann Markengeräte mit Service, wie Lorch, RST oderESAB, ... die laufen auch einige 1000 Stunden mit Xenon, ohne Ausfall. Und werden nach Jahren preiswert beim Erzeuger repariert. Baumarkt bleibt Baumarkt, mit Produkten für wenige Minuten Nutzungsdauer beim Bastler. St
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Cineplex Deutschland kauft 30* Masterimage 3D
stefan2 antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Wird doch laut anderen Quellen realisiert über TDF Media & Broadcast, die verstehn was von Fernsehvermarktung und Zuspielung. Die ideale Lösung. st -
Nicht umsonst befindet sich an jeder BWR Tür dieses Zeichen: Zumindest ist dieses gesetzlich vorgeschrieben. Das heißt einfach gesagt: Zutritt für Unbefugte verboten (VBG 125 P06). Da helfen auch keine Unterschriften, Zutritt ist nur den dort beschäftigten technischen Fachkräften gestattet, also auch kein Kassenpersonal, keine Theaterleitung, kein Kaufmann/Betriebswirt, usw. Ein BWR ist ein technischer Betriebsraum, und keine Versammlungsstätte oder Zoo. So will es das Gesetz und die Berufsgenossenschaft / Versicherungen. St.
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Vereinsgründung für Kinobegeisterte in Berlin
stefan2 antwortete auf filmuwe's Thema in Allgemeines Board
Noch mal auf die Ausstellung zurückzukommen, ich hatte nur kurz Gelegenheit am Sonntag, mir das einige Minuten anzusehen, bevor ich in Richtung Wochenbeginn im Norden aufbrechen mußte. Wirklich eine schöne Leistung und sehr liebevoll zusammengetragen. Außerordentlich sehenswert. Einen Dank an die Macher dieses Projektes! Ich kann nur empfehlen, mal im "Astor" vorbeizuschauen. Schade nur, daß nur sehr wenige Bilder aus dem sowj. Sektor dabei sind Die Zahl der Neubaten pro Kopf ist zwar weitaus geringer, als in den Sektoren der Allierten Besatzung, doch auch da gab es auch sehr schöne Neubauten, nicht nur das Filmtheater Stalinalle und Kino International des Kollektives Joseph Kaiser/ Herbert Aust, sondern auch deren Pankower Lunik Lichtspiele und Filmtheater Wilhelmsruh (alle NB), sowie A.Lemkes Collosseum aus 1957 (WA/UB) sind sicher erwähnenswert. Grund hierfür, so haben eigene Nachforschungen und Ergebnisse der Geschichtsforschung gezeigt liegt wohl darin, daß man im Gegensatz zu den allierten Besatzungszonen nicht nach außen mit seiner Neu-Eröffnung werben mußte. Durch die geringe Anzahl der vorhandenen Lichtspielhäuser in der DDR fanden diese auch ohne anpreisende Werbung wohl ihr Publikum. Meist beließ man es mit kurzem Hinweis in der Bezirkspresse, daß das "neue Filmtheater jetzt den Werktätigen zum regen Besuch zur Verfügung steht", ohne hierauf mit Bildern oder Beschreibungen näher einzugehen. Offizielle Photodokumentationen, wie sie in den Allierten Besatzungszonen aus werblichen Gründen schon für die beteiligten Unternehmer üblich waren, unterblieben. Schade eigentlich, wär doch ein Originalphoto aus der Eröffnungszeit sicher auch sehr interessant anzusehen. Vielleicht hat ja er Eine oder Andere hier im Forum entsprechende Privatbilder, die man den Schöpfern der Ausstellung zugänglich machen könnte? Stefan -
Siemens 2000 einfach immer wieder Klasse !
stefan2 antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Seit wann gibt es P5 mit Kollektor (Universal)motoren? Ich kenne die nur mit Drehstrommotoren und Steinmetzanlauf. Oder halt Hilfsphase mit Kondensator. Die würden mir noch fehlen in der Sammlung der Bauergeräte. St. -
Vereinsgründung für Kinobegeisterte in Berlin
stefan2 antwortete auf filmuwe's Thema in Allgemeines Board
Oder, Raum HH / Lübeck,... St -
Vereinsgründung für Kinobegeisterte in Berlin
stefan2 antwortete auf filmuwe's Thema in Allgemeines Board
Sollte machbar sein. Der Film gehört zu meinen persönlichen Favoriten, muß mich dann darum kümmern, das Teil ranzukriegen... St. -
Vereinsgründung für Kinobegeisterte in Berlin
stefan2 antwortete auf filmuwe's Thema in Allgemeines Board
In einem komischen Format, welches im 1,85 Rahmen immer schwarze Ränder hatte, wüßte ich eine Technikolor Kopie in leuchtenden Farben und gutem Erhaltungszustand, allerdindings nur was für Freunde der teutonischen Zunge, allerdings ist die nicht tellerspielbar oder für Phillips / Kinotone Projektoren verfügbar... St. -
Spielte das nicht in Frankreich? Und dann Zeiß-Ikon? Die hatten eigene Produkte... ... aber es ist ja eh nur ein "trash" Film ohne tiefere Bedeutung. St
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Nicht nur der BWR, Leuchtstoffröhren in der Innenbeleuchtung und besonders die Programmtafel an der Fassade... das ist nicht 194X. Aber der Film ist ja "trash" pur, und ist nichts, um ernst genommen zu werden. Das Kino - Studio und Modell... St
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Patrick, nette Idee mit "VHS-S". Doch das Format ist Schrott, dann hätt ich doch die Beta SP behaltenm sollen, das ist wenigstens PAL Sendegüte... Aber ernst. Der Standard wird dann so gestaltet, daß nur noch über HDMI 1.4 angesteuerte Endgeräte das Programm wiedergeben können, ohne analoge Ausspielmöglichkeit. Natürlich nur "der Qualität wegen". Stefan
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Daß Dolby und und THX den guten Ton und die Raumakustik erfunden haben, ist allgemeines Wissen. Spätestens seit dem Lesen der "THX - Bibel" Schön hingegen ließt sich das vom Baufachmann Weiße um 1940 herausgebrachte Lehrwerk: "Die Nachhallgestaltung in Sälen für Tonfilmwiedergabe". Hier erfährt der Bautheoretiker klar und übersichtlich dargestellt, welche Grundlagen für die Gestaltung von Tonfilmsälen maßgebend sind. Und es werden die Maßnahmen ausführlich erläutert, wie dieses in der Praxis zu erzielen ist. Nach der Lektüre dieses in der Bauwelt Praktiker Reihe erschienen Buches lese man den Eingangssatz noch mal, zund vergleiche die Werte der 1940er mit jenen von 1989. In das Thema gehören auch Prof. Dr. Ing. Michels Raumakustische Merkblätter - gleiche Zeit - gleiche Quelle. St.
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Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
stefan2 antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Welchen Vorteil? Auf der IFA habe ich diverse 3 dimensionale Heimangebote gesehen, mit Plama oder Beamer, die in den bekannten Verfahren wie Real D, Infitec oder Shutter 3 D Bilder in 2k x 2 Auflösung is Heim bringen. Und sogar einige ohne Brille... Zwar noch an der preislichen Obergrenze, und derzeitig mit begrenztem Softwareangebot, doch laut Panasonic wird der Filmsupply von Paramount und Co recht schnell zur Verfügung stehen, auf der durch HDMI 1.4 und den neuen Obergrenzen für Heimtechnik (4096 x 2, 16 Kanäle L-PCM, Audio Rückkanal und Ethernetkanal9) erweiterten Blueray Plattform. Kleiner FW update, und los gehts, z.B. mit der neuen PS 3 compact. Und natürlich sind mittlerweile übergroße "Ultra HD" Bildschirme mit 4096 x 2160 Pixeln (= 4 "Full HD" Panels in 1) und erweitertem Farbenraum kaufbare Realität, wie in Satan Märkten auch schon zu bewundern. So ist das, ein Vorsprung hält heute kaum länger, als 1 Saison. 1080 - der reale Heimstandard 2008, 1080 x 2 und 4096 x 1 der Standard 2009. St -
Ga es nicht 1953 die Zeiss Ikon Brillen zum 3D KINO auch in den Optikergeschäften zu kaufen, um nicht eine Leihbrille des Kinos nehmen zu müssen? Real D hat als großen Vorteil die "disposeable glasses", die Logistik und Desinfektion-/ Reinigungbei Shutter- oder Interferenzbrillen ist ein Kosten- und Zeitfaktor, der 1953 auch zum Untergang von 3D geführt hatte. Heiute würde so etwas tatsächlich einen Aufpreis für 3D, der ansonsten als ungerechtfertigt anzusehen ist, zur Folge haben müssen. Wegwerfbrillen sind andererseits heute, anders als in den USA, ein nicht mehr zu vertretender Umweltpolitischer Problemfaktor, eigentlich ist da die Kauflösung nicht das schlechteste, kauft der Besucher die Brille beim ersten Besuch, kann er sie in der Zukunft weiter nutzen. St.
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Gleichmäßige Kaschierung macht keinen Sinn ! Der Bezugspunkt bei der Berechnung der Bodenkurve des Kinosaales, d.h. Aufstellung der Bestuhlung ist die Bildunterkante. Diese ist daher als fest anzunehmen. In 70mm Theatern wurde diese so weit, wie möglich herunter gezogen, und nur mit einer oberen Kaschierung gearbeitet. Entweder ähnlich des Rollos, wie es heute noch gerne bei rollbaren Bildwänden vorkommt, oder halt ein klassischer, horizontal öffnender schwarzer Vorhang kleiner Höhe. Die Bildhöhe war ja nur für 70 mm zu vergrößern. Gute Projektoren hatten verstellbare Masken auf den Schiebern, bei denen vertikal für die verschiedene Mittenlage ausgeglichen wurde. Wünschenswert ist manchmal schon, eine beidseitige Verstellbarkeit, um z.B. Schmalfilme artgerecht verkleinert auf 1/4 der 35 mm Größe oder verschiedene Kaschierungsformate in 1 Vorprogramm korrekt zu zeigen, usw. Hierzu wird eine relativ aufwendige Mechanik verbaut. Am Bildwandreamen befinden sich Führungsschienen, die entsprechende "Wagen aufnehmen, an denen die vorderen Horizontalprofile befestigt sind. Über Seile und Umlenkungenm werden die Wagen in der Schiene gezogen. Nicht ganz einfach. Andere Systeme, die ich kenne nutzen Motore, die an einer Zahnstange klettern, und somit die horizontale Tragkonstruktion bewegen. Der Aufwand ist groß, und die Steuerung kann komplex werden, wenn dann auch noch Lautsprecher verfahren werden, wird es sehr aufwendig. St
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3 Watt Luxeon Rotlicht und ungenügende Tonleistung
stefan2 antwortete auf tumtum 007's Thema in Technik
Die Verstärkung der CAT 240 kann noch durch Ändern des min. Rückkopplungswiderstandes (liegt vor dem Poti) erhöht werden. Dann reichts auch für 1 Watt. Aber die Qualität des Audiosignals wird nicht unbedingt besser, doch für übliche Abspielstellen sollte es reichen. Stefan. -
Polfilter= Metallbildwand, mit den bekannt schlechten Eigenschaften zur Projektion. Sinnvoll nur mit Interferenzfiltertechnik auf weißer Bildwand. Und warum schon wieder ein neues System, wo doch genügend andere "existieren", von Sterikon K bis Arrivision 3D? St
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Natürlich ändert sich die Tonhöhe auch bei SDDS, jedoch kann sie in einem Bereich von +/- 1 Bild einigermassen eingehalten werden. Dass Pitch Shifters Artefakte haben, ist klar, aber gerade neulich hatte ich einen Harmonizer in der Hand (eigentlich ja nichts anderes, als ein steuerbarer, aufgeblasener Pitch Shifter) und der tönte echt genial. Artefakte hörte man, wenn man grössere Tonhöhenverschiebungen machen will. Stefan2 weiss möglicherweise genauer, wie das genau funktioniert. Ich habe es leider noch nicht so ganz herausgefunden ^^ Man kann die Tonhöhe ja auch konstant halten, indem man Samples mit Nominaltakt ausgibt und Lücken oder Überlappungen aufwändig interpoliert. Das kann man wunderbar in einem FPGA machen (davon gibts ja genug im DFP2000 ;) ) Genau dieses pitch shifting durch Einfügen oder Weglassen von Teilen < 30 ms macht SDDS, im Gegensatz zu anderen Systemen. Allerdings begrenzt sich das auf ca 5% um die Nenndrehzahl herum, einer der Gründe, warum z.B. die abtastung bei 25 fps nicht ganz so sicher erfolgt. Zudem leidet die Qualität beim angewandten Verfahren doch etwas. st
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SDDS bietet neben dem vom Film gelieferten Takt eine auf der Spur eincodierte Zeitreferenz, sowie den internen Wandlertakt, womit die Tonhöhe im Bereich > +/- 1 Bild eingehalten werden kann. Bei SRD wird i.W. der vom Film gelieferte Takt benutzt, womit Wiedergabe in einem sehr großen Bereich um die Nennfrequenz möglich ist, aber Tonhöhenschwankungen gegenüber 48 kHz auftreten, d.h. ein Verhalten, wie Analog vorliegt. LKetzterers ist aber eigentlich bei digitaler Wiedergabe nicht erwünscht. St
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Nicht alle Studios, aber man wird sehen, ich bin ja schon immer für diese Idee gewesen. st