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FFA: 40Mio € für beschleunigte Digitalisierung in D.
stefan2 antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
UNd: Das ist doch ein schlechtes Geschäft, der auszuzahlende Betrag der FFA Förderung ist viel kleiner, als die mögliche Ersparnis... ich würde die Klagen bestehen lassen. St -
Es geht los mit "Die Wurzel des Hasses sitzt tief" (OT:Missisippi Burning), der in A und SR geliefert wurde. Das war um 1989. The "Rain Man", aus 1988 ist SVA - A oder Mono gewesen. Stefan
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Ich kenne Programmkinos, da hat die ganze Einrichtung weniger gekostet, als die erste Subvention durch den Staat betrug ("Programmpreis" 15000 DM). 40 Plätze (doppelte Wohnstube) ist etwas zu klein, das ist für Filmanbieter nicht interessant genug, als Vertragspartner. 100 Sitze sollten das schon sein, stärkt die Abschlußkraft. Projektoren muß man nicht kaufen, in der derzeitigen Lage gibt es beim Hinhören genügend gebrauchte, spielbereite Projektoren gegen Selbstabholung abzufahren. Ich habe von einigen gehört, wo nachher der Schrotti die Geräte bekam, weil niemand interessiert war, bzw. die Interessenten auch noch Verpackung und Organisation eines Speditionstransportes erwarteten. Man sah sich nicht in der Lage, mit einem Auto 300 km zu fahren. Nicht ganz so einfach, aber ähnlich sieht es mit Tonanlagen und anderem Zeugs aus. Manch ein Gebäude muß besenrein rückgebaut übergeben werden, und da ist die Chance, diese Aufgabe zu übernehmen, und auf diese Weise gute Technik und Ausstattung abzufahren. Für das Dolby Zeugs würd ich nichts mehr zahlen, es gibt seit Jahren keine Ersatzteile und Reparaturen für alles unter CP 650 mehr, die Netzteile sterben nach längerem Stillstand, und dann ist der Kram reif für den Müll. Leider gibt es heute kaum noch Alternativen in neuen Analogprozessoren, aber da gab vor zwei Jahren noch fabrikneu lieferbare Stereoprozessoren um die 1300 - 1500 Euro, mit deutlich besseren Leistungsdaten. Bei der hier geplanten "Wohnstubengröße" sind die Anforderungen nicht all zu groß, was das Audiosystem leistungsmäßig bringen muß. Und noch etwas zum Raum: Der sollte eine gewisse Höhe haben, unter 4 m Deckenhöhe hinten ist nicht viel zu machen, wirkt erdrückend, und das Surroundfeld- Layout wird komplex und sehr teuer. (Bei 2,5m Deckenhöhe besteht die Rückwand nur aus digital verzögerten Lautsprechern...keine Freude)... Stefan
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http://www.jackroeusa.com/Cinema-carbons.html Marble Carbons light the world. Sind japanische Kohlen, die ich selber auch sehr gerne benutzt habe, und immer noch zum Spaß nutze. Marble Kohlen sind sehr gute Beckkohlen. Hinweis allgemein: Farbfilmwiedergabe mit Reinkohlen ist nicht gestattet und wird polizeilich verfolgt.(Reichskulturkammer, 1936) Ich hätte noch einiges an VEB Elektrokohle in 8/7 mm Beck... aber das macht wenig Freude, ist ja auch soz. Altbestand, aber für zuhause? Von den Marble hab ich nicht mehr genug, um welche abzugeben, eventuell noch einige Ringsdorff Beckkohlen. Stefan
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...oder alternativ, wenn man Crown Endstufen hat, darfs auch gerne HiQ Net AV sein ^^ allerdings kommt da erst noch so wie man aus Fachkreisen hört. Fiel mir halt dieses ein, aus dem FM Bereich, auf dem Tisch eines Kollegen für eine neue Gefahrendurchsageanlage, war Cobra Net, auch bei der Bahn schon gesehen. ...wir hatten das als Kinosystem zur Bühne benutzt, und nutzen damit nur die bequeme Verkabelung. St
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Erster 4K Projektor im offiziellen Tagesbetrieb
stefan2 antwortete auf young-indy's Thema in Digitale Projektion
Sorry, immer diese Diskussion das Publikum hörts, siehts oder sonstwie nicht. Es ist ein typisches Argument jener Menschen, die ihren gerade getätigten Kauf irgendwie rechtfertigen müssen. Wie ein Dacia Logan Käufer, der auch den Unterschied zum BMW 5er nicht erkennen will, denn beide Wagen sind Autobahnzugelassen. Daß ein 4 k Bild selbst mit 2 k Material besser aussieht, ergibt sich alleine schon dadurch, daß der Füllfaktor bei identischer Bildgröße ein ganz anderer ist. Und die intelligente Hochskalierung sorgt auch dafür, daß die Bilder besser aussehen. Aber es ist immer das selbe, wie Geschlechtsverkehr bei Unterprimanern: Alle sind Weltmeister darin, aber ausprobiert hat es noch keiner am lebenden Objekt. Ich kann den Unterschied auch mit 8 oder 11m Bildwand sehr wohl wahrnehmen, obschon meine Sehkraft nicht zu den besten gehört. SRX Bildwiedergabe ist e ine andere Welt. Und was soll an ehrlichen 18k Lumen zu schwach sein? Damit lassen sich doch knapp 120 m2 mit den geforderten 48 cd/m2 ausleuchten. Die größten 35mm Projektoren erreichen (gemessen nach DIN 15749) etwa 17 - 23000 Lumen... womit sich die maximale Bildgröße in ähnlichen Dimensionen ergibt. Kohlemaschinen haben Schluß bei ca. 10000 Lumen. Also sind mit Kohle etwa 70 - 80 m2, bei Xenon immerhin 130 m2, möglich. Bei 35mm beträgt das größtmögliche Bild mit normgerechter Helligkeit auf weißer Wand halt 7 x 15 m. St. -
Wird bzw wurde gern in Durchsageanlagen benutzt. Da ist heute der Stand der Technik Cobra Net über IP, wo ich Zonen gezielt mit Informationen versorgen kann, einfach und flexibel. 100 V (im US Raum 70,7 V) bedeutet keinesfalls minderwertige Wiedergabe ala Bahnhof. Unter Benutzung hochwertiger Trafos - oder entsprechend gewickelter Schwingspulen - ist wiedergabemäßig kein Unterschied zur heute üblichen Niederimpedanztechnik zu sehen. Prinzipiell wird - hochwertige Übertrager sind teuer - der Weg geringster Kosten begangen. Im 4 Ohm Bereich hat bestimmt der Einfluß der Leitungen einen Effekt auf den Dämpfungsfaktor, obschon vernachlässigbar, sind 30 - 40 m doch nicht unerheblich. Bei 200 Ohm Technik wird dieser Einfluß entrsprechend geringer. In Surrounds glaub ich nicht so recht daran. gute, und seit Jahren geübte Praxis ist es, im BWR einen Verteilerkasten zu setzen, in dem alle Effektlautsprecher abgelegt sind. Hier wird jetzt so parallel aufgeklemmt, daß sich 2 Ohm Impedanz ergibt (idR 4-5 Lautsprecher) Diese werden dann über eine Endstufenhälfte angesteuert. !00 V machtr da wenig Sinn, da wir j a hjeute min 4 Effektgruppen unabhängig steuern, bei THeatern mit niedriger Rückwand <4 m und / oder Balkon sogar erheblich mehr, manchmal bis zu 20... Stefan
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Bildstandsproblem FP30D - Buchse verschlissen?
stefan2 antwortete auf Projektormann's Thema in Technik
Hallo. Ich habs nachgesehen. Der Getriebeservomotor ist über Kette direkt mit der Verstellachse verbunden. Verstellen tatsächlich nur per Mikrocontrollersteuerung! Beim Handverstellen schädigt man das Getriebe, was gut zu hören ist. Also ist der Knopf tatsächlich Zierde. Stefan -
Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge
stefan2 antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Das trifft den Punkt. "3 Dimensionales Sehen" funktioniert hier nur, weil wir gelerntes durch ungewohntes ersetzen. Mit neuer Brille (andere Gläser) empfindet man auch ein neues Raumgefühl, zumindest für einige Stunden oder wenige Tage,der Körper nlernt Größenverhältnisse neu. Andererseits wirken ja auch kornfreie Schwarzweißfilome mit Tiefenschärfe (Deutsche Nitrofilme der 30er und 4oer) vielfach auf Erwachsene 3 Dimensional, weil bei Kameraoptik und Projektion ein "natürlicher Bildeindruck" auftritt. Allerdings ist die hohe Transparenz des Trägers und die geringe Korngröße eine wichtige Bedingung für ein Raumgefühl. Sicher kaum jemand. Ich kann nur die Verfahren 2 Streifen 3D mit Polarisation sowie Sirioscope over under (Paramount 1978-981) sowie Arrivision (Iscovision/ over under) und Zeiß-Ikon Sterikon K (seite-seite mit Prisma) auf verkleinerter 6m breiter Metallbildwand mit Polarisationsbrillen spielen. Das ist leider durch Polfilter und metallisierter Bildwand suboptimal, wie Real D im Vergleich auch fast immer unbefriedigend aussieht ließe sich aber einfach auf dielektrische Interferenzfilter umbauen. Einen Vorteil haben die Systeme auf Filmkopie: Sie sind kein Zeitmultiplex, und damit entfällt eine weitere nicht unerhebliche Belastung des Sehapparates, die auch Auslöser epilleptischer Anfälle seien kann. Heutige Neubauten, aber auch kommerzielle Bestandskinos können idR kein 3d, lediglich einige Kinematheken verfügen über diese Möglichkeiten. St -
Hallo Ulli. Kinobox in Tollose sollte es noch geben, mir ist nichts anderes bekannt. Frag doch mal persönlich nach, per Ferngespräch. e-post ist ein Weg, der nicht immer die gewünschten Erfolge bringt. Tel. 5 918 5806 Sollte dann jemand versuchen, dich auf gewisse Zwischenhandelsfirmen zu verweisen, laß hier noch mal hören. Grüße Stefan
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Hallo Thomas. Viel Spaß beim Ausleuchten. Dieser Einbaublock ist mit das übelste, was es so gibt. Da drehst du an einem Einsteller, und alle anderen verdrehen sich mit. Oder die Mechanik ist so festgegammelt, daß Verstellen kaum möglich ist. Nein, ich hab genügend Zeit mit diesen Dingern verschwendet. Dann war es gut, und zwei Wochen später hatte sich die kranke Einbein Halterung schon wieder übelst verschoben. Und ganz toll, die Lüfterüberwachung mit dem einseitig auf der Motorwelle schlagenden Magneten, der vor einer Relaisspule rotiert. Da schwingt dann alles mit... fliegt idR sofort raus. nein Ein Freund dieser Müllkonstruktion werd ich nie, lieber ein Komplettlampenhaus neu, oder zur B12 ein BL 9X mit vertikaler Lampe und Hilfsspiegel. Ist im Endeffekt lichteffizienter, als dieser Einbaublock, und langzeitstabil. Fürs gleiche Geld gabs USA Lampenhäuser mit super simplem Ausleuchten und Spiegeln mit toller Effizienz. Aber die hat ja hier niemand gekauft... Stefan
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Erster 4K Projektor im offiziellen Tagesbetrieb
stefan2 antwortete auf young-indy's Thema in Digitale Projektion
Aus den mir bekannten Installationen kann ich das nur bestätigen. Der höhere Füllfaktor und scaling ergeben ein besseres Bild. Das SRX Bild schlägt jede DLP Projektion, und die Herstellerangabe des Nutzlichtstromes ist ehrlich und konservativ angegeben, und nicht zu Werbezwecken geschrieben, das sieht meßtechnisch bei anderen Geräten doch ein wenig anders aus. Auch kann ich über die Langzeitzuverlässigkeit nur positiv berichten, und 3D mit der Doppeloptik ist eine andere Welt, aber der Aufpreis. Die Investition in 4k SRX ist derzeitig die einzig mittelfristig lohnende. Stefan -
In manchen Gemeinden gibt es gleicher als gleich.
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Klasse Sache, und eine Frage habe ich,wurde nicht der Betrieb vor vielen Jahren eingestellt? Dann gibts keine Betriebsgenehmigung mehr, und plötzlich steht die Bauaufsicht vor der Tür und fordert Brandschutz, Wärmedämmung, Entrauchung, usw nach neuester Vorschrift. Dann reichen auch 2 Lautsprecher und ne B 8 und ein motivierter Verein nicht mehr aus. Da kommt schnell der große Ernüchterungsschlag, denn dann werden 500000 Euro gebraucht, die wohl kaum der Vermieter zahlen kann, oder die Miete wird exorbitant. Habt ihr diese Punkte abgeprüft, bevor mit großer Energie an den Wiederaufbau geht. lg Stefan
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Genau! Bei Tonproblemen zunächst ein vorhnadenes Stück Film mit bekannt einwandfreier Qualität spielen, davon kann jedes Kino nach einigen Jahren genug vorweisen. Es gibt auch spezielle "Schnelltestfilme", mit denen eine Überprüfung leicht fällt, und eigentlich sollte die jedes Haus im Zugriff haben. Wenn dann immer noch Indizien bestehen, dann kann man an der Hardware suchen. Für Lichttonspuren gibt es heute kaum noch Qualitätsgarantien, als 3. Reserveträger sollte die niemand mehr als primäres Tonformat nutzen, und das nutzen die Filmherstellwerke ganz bewußt aus. Stefan
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Die Anzeigen sind dekoratives Beiwerk ohne Aussagekraft, also Vorsicht damit. Signale am 500 nur per Meßgerät bewerten. Stefan
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Bildstandsproblem FP30D - Buchse verschlissen?
stefan2 antwortete auf Projektormann's Thema in Technik
Danke guido, meine FP Portabel ist ca Bj 2000, und da meine ich war keine Kupplung drin. Ich meine, daß man den kleinen Motor mitdrehte, und das laut Beschreibung ungut sei... Werd mir das noch mal ansehen, denn sonst hätte logischerweise der Knopf weg gehört. Als transportable Einrichtung fristet die FP D ihr Dasein überwiegend im Case... SAtefan -
Es wird so sein, wie alle 10 Jahre, da hast Du recht. Wer jetzt nicht mit macht, um abzukassieren, kann sich die Investkosten sparen. Und frag Deinen Filmverleih, warum er nicht Arrivision over/under Filmkopien ausbelichten ließ. Mit einem bezahlbaren Objektiv, sofern nicht aus den 70er und 80ern vorhanden, kann dan JEDES Kino mitspielen. Ohne teure, neue Technologie ist dann 3D ein derzetiges Kinoexklusivmerkmal. Mit dem Interferenzfilterverfahren auch ohne sdie scheußliche Silberwand. Stefan
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Bildstandsproblem FP30D - Buchse verschlissen?
stefan2 antwortete auf Projektormann's Thema in Technik
Auf Odidugs Bild, am Projektionsfenster neben dem Tongerät ist ein schwarzer Drehknopf. Damit kann man die Bildhöhe neben der elektrischen (falls vorhanden), auch manuell verstellen. Es gibt den Knopf, historisch. Der wird durch einen Mikro Servomotor mit Getriebe angetrieben. Wer den per Hand stellt beschädigt das Getriebe, die 30D hat demnach keinen Handkadrierknopf. Und damit sind wir auch bei @jensg, beim theoretisch möglichen Drehen spürt man nur den Widerstand des Getriebemotors, nicht die Projektorbuchse. St. -
Warum eine Theatermaschine? Nimm den klassischen Phillips Schmalfilmapparat EL 5000 oder EL 5100 in der moderneren Form, dann gibts das ganze zum wegsatellen., Die Stiftradprojektoren sind schon phantastisch, und da kommt kein P XX ran. Aber es muß nicht gleich die Xenon- Theaterversion sein, Glühbirne reicht für zuhause, bei letzterer in Halogen. Stefan
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4k DLP D-cinema ab nächstem Jahr verfügbar
stefan2 antwortete auf pixelkino's Thema in Digitale Projektion
Und alle Beiträge enden dann immer in der Film ist überlegen, oder Video ist besser Schiene. Das eigentliche Thema wird verlassen. Aber zurück dazu. Zunächst ist das nicht mehr, als die Ankündigung von TI, im nächsten Jahr Elektronikkreise zur Verfügung zu haben, die die notwendige Bandbreite für 4k verarbeiten können. Und in 2 Jahren hofft man dann, auch einen 4k chip präsentieren zu können. Notwendig wurde die Depeche, weil sich 2 US majors vertraglich an SRXD 4k gebunden hatten, und hätte der dritte US major das auch noch getan, würde dieses das Aus für DLP im weltmarktführenden US Markt bedeuten, mit entsprechenden Konsequenzen für den Rest der Welt. Durch die Ankündigung leistungsfähigerer Technik, blieb dem verbliebenen major Kunden daher zunächst die Investitions und Umstellentscheidung für einige Zeit erspart. Generell bedeutet dieses, daß 4k anscheinend das Rennen macht, ob TI und DLP in 4 k antritt, ist dabei nicht so wichtig. Bei allen Betrachtungen über mögliche Schärfe und Auflösungsfragen, es gibt SW Filme, die 800 LP/mm registrieren können. Da liegt nicht das Problem, vielmehr liegen die Grenzen auch höchstauflösender Optiken darunter. Und gerade Kinoprojektionsoptiken vermögen selten mehr, übrigens bei bester Scharfstellung im Labor, als 100-150 LP/mm zu trennen. In der Filmtheaterpraxis sieht das noch schlimmer aus, ein Besuch im typischen plex in unserer Stadt zeigt das ganz gut. Stefan -
Hallo Marc, Entweder hat der RTC chip eine eigne Pufferung, oder man muß bis zur Entladung des GoldCap auf dem Board warten (ggf. kurzschließen), der puffert zwischen 8 Stunden und 2 Tagen, je nach Bedingungen auf dem Board, also Verbrauch der S-RAM chips usw. Firmware bedarf der Flashcard für den PCI slot, die hat nur der Herstellerbeauftragte, ich vermute nur noch Japan. Ich habe keine. Es geht auch über den seriellen Port, das dauert ewig. Und bitte nur mit Windows, nicht mit 95/ 2000/ XP versuchen, weil das schief geht. Gegen die 1.1 bestehen auch keine Bedenken. An Sich ist ja die Dokumentationslage über die Geräte hervorragend gut, ca 10 cm Papier mit Anleitungen, trechnischen Hinweisen, Schaltungen, software,... suchen ihresgleichen im Kinobereich. Kaum ein Gerät ist so gut dokumentiert, eben Japan Standard. St.
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Hallo Marc. Ich vermute mal ja, müßte aber in der Schaltung nachsehen, wie der RTC chip versorgt wird. Das Problem mag sein, "do not use Windoze 95 or above", daß die xp Software nicht das wahre ist, denn die Maschine braucht eigentlich einen "echten" V.24 Seriellport,und kein emuliertes USB Com 1 moderner Laptops. Man darf dabei halt nicht vergessen, was für Rechner 1993 aktuell waren... ... immerhin hat jemand die Software auf xp portiert, was bei anderen Tonprozessoren am Markt nicht der Fall war. DIP Schalter 7 auf der mittleren Karte gibt die Bedienungsebene über "Mäusekino" frei, da kann man die Zeit auch einstellen. Achtung: DIP 8 bedeutet: "Reset all to default", also wird alles gespeicherte gelöscht, und das Gerät in den Lieferzustand versetzt. ZIemlich übel, wenn man dann keine DISKETTE mit den Saaldaten hat. (Und keinen R2THX im Zugriff...) Was die Firmware angeht, so scheint 1.30+ die neueste zu sein, neben der AuslieferFW für Überblendsysteme 2.20. Einspielen neuer FW über PCI-Flashcard (Achtung: Normales Filesystem (UFS), kein !!!! MSDOS oder NTFS!!!). Karte reinstecken, DIP 1 umlegen, Strom ein. Grüße: Stefan
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Kennt sich jemand mit Gleichrichtern von JOVYATLAS aus?
stefan2 antwortete auf ernemann-x's Thema in Technik
Hallo. Die Doku ist im deutschen Format, d.h. es gibt keine DIN-A4 Pläne, sondern gute Ausfaltpläne mit den Teilen, die Detailpausen sind A3. Damit schwer zu scannen, zumindest ohne großen Aufwand. Aber wenigstens habe ich die Unterlagen gefunden. Stefan -
Die aktuelle Zeit im DFP 2000 kann mittels der Setup Software eingestellt werden. Wähle im CONIG Herunterzieh-Menue den Punkt SET DFP DATE/TIME. (Unter Benutzung der Tastatur, simultan ALT und C und danach S drücken). Es erscheint der Bildschirm zur Einstellung der aktuellen Zeit. Geben Sie die aktuellen Werte ein und bestätigen Sie mit OK. Wenn der eigene Rechner eine synkrone Zeit hat, dann kann der USE CURRENT TIME Knopf angeklickt werden, um die Uhr mit dem PC zu synkronisieren. Danach OK anklicken, und die Zeit ist gespeichert. Beim klicken auf CANCEL wird das Menue ohne Änderung verlassen. Also simpel, ohne Privilegien Software. Stefan