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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Halllo Patrick, die "barrier strip" Mini Loetstreifen sind zwar nicht mehr "up to date", d.h. stark veraltete Technologie, sind aber bei Versandhändlern wie Farnell in one und RS Components noch im Programm erhältlich. Stefan
  2. Hallo Chris, das mit 1-7 hatte man uns auch gesagt, aber die Kopien waren gerne Kopierwerksausschuß im wahrsten Sinne des Wortes, der Stempel fehlte häufig. Kopierwerksausschuß betrifft z.B. auch Digitaltonspuren mit Aussetzern. Bei einer Premierenkopie erwarteten wir, daß diese in Echtzeit durch den Hersteller Stück für Stück geprüft werden, mit Qualitycheck Digitaltonprotokollen geliefert werden, schon wegen des horrenden Aufpreises. Langsameres Kopieren allein reicht eben nicht. (Manche Londoner "bulk" Kopie sah besser aus, und hörte sich besser an.) Aber anscheinend waren wir die Ersten, die die Kopien dann ab 2 Uhr nachts "rehearsen" durften. Wäre München nicht so weit von Bln ... es hätte manchmal Tote gegeben. Stefan
  3. Hi Chris, danke für die Info. Doch woran erkenne ich jetzt eine Premierenkopie (Show-print)? Auf Nachfrage hieß es "am Stempel"... ... oft genug haben wir bei Premieren und Arrikopien gerätselt. Stefan
  4. Hallo Tj, werd mal am WE sehen, was ich scannen kann. Stefan
  5. jens, stimme voll zu. Doch gerad bei Ernemann Produkten, Probleme mit Installatiuon durch Videvox, von denen ich einige begleitet h abe, sind weit aus geringer, als in D berichtet. Die Leute sind einfach besser geschult, und arbeiten mit einer anderen Mentalität. Enge Beziehung zum Hersteller und Mitarbeeit an der Konstruktion zahlt sich hier aus. Da liegt m.E. der Hund begraben: Interesse an seiner eigenen Arbeit, in diesem Falle der Montagekräfte. Haben wir oft genug erlebt, nicht nur mit Ernemann. In einem Buch für Elektromonteure aus 1926 steht: Der Monteuer ziehe sich während der Montage den später verantwortlichen Maschinisten hinzu, weihe ihn in alle Einzelheiten und die Sicherungen ein, denn dieses verhülft dazu, daß der Maschinist viele kleinere Probleme selbstthätig ohne Zurhülfenahme der Fabrikk beseitigen kann, und der Fabrikk vermeidet eseinen schlechten Ruf zu erhalten. Stefan
  6. Jens, 6000 DM, war Real. Dafür hält das Ding als Einzelmaschine, TBR 10000 h, auch nur etwa 5 Jahre. Und ist immer noch ein guter Kompromiß zwischen Preis und einer wesentlich teureren Neumaschine bekannter Westhersteller gewesen. Stefan
  7. Hallo THX und Chris, Als Zusatzgerät zu Lichttonkameras werden Belichtungsgeräte für SDDS und SRD mit einer LED Matrix angebaut, welche über ein System aus Lichtleiterfasern und Optiken die Datenfelder des Tonnegatives belichten. Angesteuert wird das ganze über eine Steuereinheit, die mit digitalen Filmtondaten gefüttert entsprechend die LEDs schalten, und somit ein Pixelnegativ auf dem Tonnegativfilm in einem Arbeitsgang mit dem Lichtton erzeugen. Der Analogton kann mittels Laser (Albrecht Kamera) oder mittels Lampe und mechanischer Ablenkung über Galvanometer mit Spiegel (RCA Kamera) oder "Lichthahn" (Westrex Stereo Kamera)auf den Film belichtet werden. Alle Prozesse sind heute in Benutzung. Arri mag die beste Form, die Albrecht Laserkamera nutzen, andere Tonnegativhersteller nutzen meist die Westrex Kamera. Wenns interessiert poste ich noch Bilder der Prozesse, aber hier jetzt tiefer einzusteigen dürfte wenig Sinn machen. Ach noch etwas, das SDDS Belichtungsgerät bei Arri ist die neueste Generation für Albrecht Laserlichttonkamera. Grüße: Stefan
  8. Matthias, nicht dem Hersteller, sondern dem Verkäufer und Installateur. Eingebaut von Videvox AB Stockholm laufen die Sachen störungsfrei, seit Jahren! Da sind Techniker und der Konstrukteuer mit am Installieren, die wissen wie es geht. Die Deutschen Techniker scheinen einfach nur unfähig zu sein. Ein Produkt kann nicht besser sein, als sein Servicedienst. Stefan
  9. Hallo, Henry, ist eine Quelle, aber ein Hersteller, der manches anders darstellt, alss die Realität. Media Salles hat auch Zusammenfassungen über Europa, die statistischen Daten dazu werden von Regierungsinstitutionen (in BRD: FFA) zweijährlich erhoben und in EU Statitikjahrbüchern veröffentlicht. Allerdings ist die deutsche Erhebung sehr fehlerbehaftet, weil sie aus Unkenntnis der Technik z.B: Expanded Surround mit 8 Kanal SDDS gleichsetzt. 70 mm wird international immer abgefragt und ausgewertet, in D unterbleibt das. Jörg, meine Daten sind nicht mehr aktuell, weil aus 2001, tendentiell ergab sich, das damals etwa 1/3 der Theater Digitalton boten (Mehrfachsysteme!) Grüße von der Küste: Stefan
  10. Leute, Film hat in der ebay NICHTS ZU SUCHEN! Verkaufen ist nämlich der unzulässige Punkt. Trailer müssen entweder zurückgesandt oder umweltgerecht entsorgt werden, was übrigens für alles Reklamematerial gilt! Der Verleih kann durchaus Abmahnen und Schadenersatz für seine Kosten verlangen, was selbstredend den Kopierpreis bei weitem übersteigen kann, man denke nur an Rechtsabteilungskosten von 150 EU per Stunde. Diskussionen, wie diese schaden der Situation nur. Grüße aus dem Norden: Stefan
  11. Pfui, THX-KEV "crap" würdest Du wohl kaum auf die Schaufel nehmen... heißt nämlich Sch....e. Aber der Prozeß ist der geheine CAP (coded anti piracy) Kode, der seit 15 - 20 Jahren mittels Laser auf die Kopie gebracht wird. Die Muster wiederholen sich alle 100 Bilder des Aktes. Ich hatte eine Kopie (Joan of arc - Luc Besson, Columbia) wo die Lasereinheit defokussiert war, da waren auf der Bildwand richtig fette, große Einbrennlöcher zu sehen. Videokameras mit ihrer beschränkten Auflösung sehen die kleinen, hellen Punkte tatsächlich als lokale Übersteuerungen, und damit wird zumindest ein ganzes, wenn nicht mehrere Pixel blind. Nachträglich kann dann durch Einzelbildbetrachtung das Pixelmuster sichtbar gemacht werden, und die physikalische Kodenummer ermittelt werden. Ob daraus Rückschlüsse auf die Theaterkopie/ einsatzort gezogen werden können, ist mir nicht bekannt, denn dazu bedürfte es genauest geführter Listen. Grüße: Stefan
  12. Hallo, ganz sooo drastisch wie K. sehe ichs nicht, aber tendentiell darf man nicht zu viel bezahlen. Neu lag/liegt der Preis tatsächlich um die 3000 EUR. Die Meo 5 ist jedoch ein durchaus modern konstruierter Projektor, obschon sie im Westen ja nicht funktionieren sollen. (Ich will nicht Mentalität der Bediener.) Langfristig dürfte man jedoch mit gut erhaltenen Bauer B11 / B14 besser bedient sein, weniger Probleme, besserer Bildstand und bessere Lampenhäuser machen einfach mehr Freude, und diese werden so zwischen 400 - 1000 EU gehandelt. Stefan
  13. stefan2

    SR Ersatz für CP50

    Hi THX, pinkompatibel mit CAT 22 A type (NR1) ist Cat 280T SR type (NR2). Wenn du also 2 alte SR Katrten fidest können diese in den Slots der A Karten eingeschoben werden, und dein CP 50 spielt SR. Dran denken, der Referenzpegel ist etwas anders, als bei A, müßte ich nachsehen, wie die Meterstellung sein mag. Und nicht alle originalen Karten des CP 50 vertragen den höheren Dynamikumfang, müßten eventuell getauscht werden gegen modernere Revisionen (besonders die EQ Karten...) Zum Abspiel von A Kopien wird dann die NR Module getauscht. Ich glaube aber, dieser Fakt ist bekannt, und du suchst eine Alternative ohne 280T Module. Müßte nachsehen, ob ich noch eine kompatible Extended NR Karte habe. Stefan
  14. stefan2

    Nitrofilm?

    Ist es nun Nitrat Film, oder nicht? Relativ eindeutig: Anerkannter Sicherheitsfilm auf Triacetatbasis. Regelmäßig ist der Steg zwischen der Perforation mit einem Punkt gekennzeichnet, obschon dieses Exemplar verkehrt kopiert ist, der Punkt gehört auf die Tonspurseite. Andere Kennzeichnungsmöglichkeiten gemäß Sicherheitsfilmgesetz: Die Worte "Safety Film", Sicherheitsfilm, S, zusammen mit dem Namen des Rohfilmherstellers in der Perforation im Abstand kleiner 100 mm. Filme, die eine derartige Kennzeichnung nicht haben, und dennoch aus schwerbrennbarem Material sind, sind keine anerkannten Sicherheitsfilme, und mußten theoretisch wie Nitratfilm behandelt werden, d,.h. nach 1958 war (ist) die Vorführung untersagt. Betr. Sprengstoffgesetz: Mit der Änderung in Arbeitsschutzgesetzen und Arbeitsstättenverordnungen in 1994 fällt das Sicherheitsfilmgesetz aus 1957 weg. Der Umgang mit Nitrofilm ist seit dem der Sprengstoffgesetzgebung unterstellt. Damit ist zwar die Kennzeichnung des Kopienmaterials mit der Punktung etc weggefallen (leider zugunsten Dolby Digital!), aber der Umgang mit Nitratfilm ist noch wesentlich erschwert worden. Grüße von der Küste Stefan
  15. Hi, ich vergaß eines, bei Kinoton und Bauer wurden / werden vernünftig kugelgelagerte, kraftvolle Drehstrommotore an den Karl Klein Lüftern verbaut. Der Hassoblock kommt jedoch mit einer schwächeren Motorvariante daher, die einen kleinen Spaltpolmotor (ähnlich Plattenspielerantrieb der 60 er Jahre) benützt. Dieser kann u.U. einseitig noch einen Halter mit Magnet beinhalten (läuft sehr schön "unrund" und "schont" die Lager --> in jedem Falle weg damit!), der eine obskure Lüfterausfallschaltungsdetektierung auf Leiterplatte triggert. Ohne Magnet und bei richtiger Wartung, d.h. gelegentlicher Reinigung der Lamellen hat auch dieser Motor eine große Lebensdauer. Die Ausfalldetektierung sollte in jedem Falle anders gemacht werden... das mitgeliefete Teil ist in Originalversion unbrauchbar. Die bessere Ausfalldetektion ist der bei Bauer / KT vorhandene Fliehkaraftschalter auf der Lüfterwelle. Stefan
  16. Hi Filmnacht, es ist halt ein Original DOLBY Produkt, die sind nacvh Aussage führender Kinotechnikfirmen ja frei von irgendwelchen Problemen! Im Gegensatz zu den Wettbewerbsprodukten des gleichen Entwicklers (DSP Shark mit Fließkommaarithmethik) Callahan. So ist es nun mal... .... aber mir stehts es nicht zu zu hämisch zu sein. Stefan
  17. stefan2

    1800m Betrieb gestartet

    Hi, Viel Spaß mit Multikino. Elementos Wassmann gibts immer noch, und der Projektor wird wohl auf Wunsch auch noch gebaut. Allerdings ist auch 500 W Xenon nicht das Lichtwunder, dafür ist die Lampe zu klein. Aber es gibt auch größere Gehäuse,... Stefan
  18. Hi, gerade der Karl Klein Lüfter ist an Sich äußerst robust und von guter Qualität, in den Kinoton und Bauer Horizontal- Lampenhäusern meiner Projektoren gabs lediglich Probleme mit Ausfall der Anlaufkondensatoren. Wird das nicht rechtzeitig entdeckt, dann ist der Motor hin. Die Mechanik ist bei ordnungsgemäßer Wartung und Reinigung der Lamellen von anhaftendem Staub nie ein Problem gewesen. Den Punkten solte Beachtung gegeben werden. Sicherlich spielt auch, wie von anderen erwähnt, die Kühlung bzw. Innen- Temperatur der Lampe eine Rolle. Ein guter Absauglüfter auf dem LH ist kein Luxus, sondern Forderung. Grüße: Stefan
  19. Verbietet Microsoft und Windoze - weltweit. Stefan
  20. Hallo Max, Du hast das magische Wort geschrieben SRD- da ist die Surroundkurve begrenzt, siehe CP 500. Eingang versucht bei mir: NRI Minirator, Pink noise +0 dBm. Kalibration auf Cal Level intern vorgenommen (Frontpanelbedienung) Ausgang des DCP -10 dBm Stellung: Meßergebnis Linealglatt... Meiner hat keine Frequenzgangsprobleme. Sollten wir noch mal weiter untersuchen. Übrigens siehst man auf den Kurven noch etwas. Je beengter das Frequenzband, um so lauter muß die Wiedergabe innerhalb des Bandes sein, um einen gleichen Schalldruck zu erzielen. Während bei SDDS / DFP die einzelnen Freuenzbänder sehr schön an der 70 dB Linie (sogar geringfügig darunter) liegen, bedarf es beim bandbegrenzten Signal schon fast 5 dB mehr, um einen vergleichbaren Schallpegel zu erreichen. Für das Ohr klingt dieses tatsächlich hörbar lauter, als das unbegrenzte Signal. Weshalb auch ein vollfrequenter Lautsprecher leiser klingt, als ein nach unten stark begrenzter Kinolautsprecher. Beide produzieren z.B.85 dBc. Dieser Lautsprecher, im oberen Frequenzbereich schon an/ unter der zulässigen Toleranz- Grenze, produziert in Summe 87 dBc. Grüße: Stefan
  21. Von Max Biela bin ich mal gefragt worden, ob es beim DCP 1000 Prozessor normal ist, daß der Surroundkreis irgendwie frequenzbeschnitten klingt, gegenüber dem Hauptkanälen. Ich habs gestern einmal ausprobiert und vScreenshots von den Meßwerten im Saal gefertigt. Zur verwendeten B- Kette: Messung am rechten Surroundkanal, Aufstellung der Meßmikros in Standard Raute (Mic 1 hinten). Photos nach 10 Sek averaging. 8 St. Surroundlautsprecher Type Klipsch Heresy 2 (SR 70) in HPS 4000 Feldanordnung in Saal 12 x 13.5 m. Endstufen EVI Q 66, Panastereo S-EX Prozessor in 2 Kanal Stellung (LS, RS). Equalizereinstellung sowohl S-EX Box als auch DCP 1000/ DFP 2000 in Linearstellung. Ergebnis bei beiden erwartungsgemäß gleich: Der Frequenzgang ist linear, ohne irgendwelche Beschneidungen: Zweiter Versuch: CP 500, gleiche B- Kette, ebenfalls Linearstellung der Equalizer: Da hätt ich eher hörbare Artefakte vermutet. Max, meinst Du wirklich den ADSG / SONY DCP 1000? Grüße: Stefan
  22. Richtig Mick, Ozon wird durch UV haltiges Licht (Wellenlänge 253 nm) erzeugt. Xenonlampen sind zwar keine UV Strahler, sondern überwiegend IR Strahler, doch die hohe Gesamtstrahlungsmenge ergibt genügend UV Anteil. La Stefan
  23. Hi, es ist heute billiger 4000 Trailer kopieren zu lassen, und jedem potentiellen Spieler eine Kopie als Massengutsendung zu senden, als auszusondern und festzulegen, wer eine braucht. Diese Menge Trailer kostet zudem weniger, als einmalig 30 Sekunden AV Werbung zur besten Sendezeit im unattraktiven Mittelteil eines Werbeblocks. Zudem hat ein zufällig im Kino eingesetzter WV sehr viel bessere Recallwerte in der Zielgruppe, als die Audiovision. Ich glaube, hier liegt der Grund, warum manche Major releases in dieser Weise beworben werden. Gerade aufgrund dieser "Wegschmeismentalität" kommt es auf Kostensparpotentiale an, und das können runde Weißblechdosen gegenüber den rechteckigen Plaste- Frühstücksdosen sein. Stefan
  24. stefan2

    Stromverteiler

    Sorry, bekannter unter dem Namen Schuko - Steckdose... ... halt die Normbezeichnung. Grüße: Stefan
  25. stefan2

    Stromverteiler

    Na ja. Eigentlich bekommen je 2 Endstufen eine Sicherung mit C 10 A, für Analoge Geräte ne weitere, die Digitalprozessoren eine nächste, die Tonlampennetzgeräte eine eigene, und für Non Sync eine. Doch mein Rack, obschon Verkabelung liegt, und 6 C10 Automaten in der Verteilung vorgesehen sind,läuft seit eh und je an einer IEC 7 (!) Steckdose, mit C10 gesichert. Rausgefallen ist der Automat nie, trotz der diversen Prozessoren und immerhin 8 Leistungsendstufen mit 2 x 700 W. Zumindest, wenn diese nacheinander eingeschaltet werden. Und trotz Filmspiel mit Referenzpegel, selbst xXx hat s nicht herausgeworfen. Aber, wie war das noch mit dem Schuster und seinen Schuhen, oder dem Fersehmeister und seinem AV Apparat? Grüße: Stefan
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