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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Hi, gerade der Karl Klein Lüfter ist an Sich äußerst robust und von guter Qualität, in den Kinoton und Bauer Horizontal- Lampenhäusern meiner Projektoren gabs lediglich Probleme mit Ausfall der Anlaufkondensatoren. Wird das nicht rechtzeitig entdeckt, dann ist der Motor hin. Die Mechanik ist bei ordnungsgemäßer Wartung und Reinigung der Lamellen von anhaftendem Staub nie ein Problem gewesen. Den Punkten solte Beachtung gegeben werden. Sicherlich spielt auch, wie von anderen erwähnt, die Kühlung bzw. Innen- Temperatur der Lampe eine Rolle. Ein guter Absauglüfter auf dem LH ist kein Luxus, sondern Forderung. Grüße: Stefan
  2. Verbietet Microsoft und Windoze - weltweit. Stefan
  3. Hallo Max, Du hast das magische Wort geschrieben SRD- da ist die Surroundkurve begrenzt, siehe CP 500. Eingang versucht bei mir: NRI Minirator, Pink noise +0 dBm. Kalibration auf Cal Level intern vorgenommen (Frontpanelbedienung) Ausgang des DCP -10 dBm Stellung: Meßergebnis Linealglatt... Meiner hat keine Frequenzgangsprobleme. Sollten wir noch mal weiter untersuchen. Übrigens siehst man auf den Kurven noch etwas. Je beengter das Frequenzband, um so lauter muß die Wiedergabe innerhalb des Bandes sein, um einen gleichen Schalldruck zu erzielen. Während bei SDDS / DFP die einzelnen Freuenzbänder sehr schön an der 70 dB Linie (sogar geringfügig darunter) liegen, bedarf es beim bandbegrenzten Signal schon fast 5 dB mehr, um einen vergleichbaren Schallpegel zu erreichen. Für das Ohr klingt dieses tatsächlich hörbar lauter, als das unbegrenzte Signal. Weshalb auch ein vollfrequenter Lautsprecher leiser klingt, als ein nach unten stark begrenzter Kinolautsprecher. Beide produzieren z.B.85 dBc. Dieser Lautsprecher, im oberen Frequenzbereich schon an/ unter der zulässigen Toleranz- Grenze, produziert in Summe 87 dBc. Grüße: Stefan
  4. Von Max Biela bin ich mal gefragt worden, ob es beim DCP 1000 Prozessor normal ist, daß der Surroundkreis irgendwie frequenzbeschnitten klingt, gegenüber dem Hauptkanälen. Ich habs gestern einmal ausprobiert und vScreenshots von den Meßwerten im Saal gefertigt. Zur verwendeten B- Kette: Messung am rechten Surroundkanal, Aufstellung der Meßmikros in Standard Raute (Mic 1 hinten). Photos nach 10 Sek averaging. 8 St. Surroundlautsprecher Type Klipsch Heresy 2 (SR 70) in HPS 4000 Feldanordnung in Saal 12 x 13.5 m. Endstufen EVI Q 66, Panastereo S-EX Prozessor in 2 Kanal Stellung (LS, RS). Equalizereinstellung sowohl S-EX Box als auch DCP 1000/ DFP 2000 in Linearstellung. Ergebnis bei beiden erwartungsgemäß gleich: Der Frequenzgang ist linear, ohne irgendwelche Beschneidungen: Zweiter Versuch: CP 500, gleiche B- Kette, ebenfalls Linearstellung der Equalizer: Da hätt ich eher hörbare Artefakte vermutet. Max, meinst Du wirklich den ADSG / SONY DCP 1000? Grüße: Stefan
  5. Richtig Mick, Ozon wird durch UV haltiges Licht (Wellenlänge 253 nm) erzeugt. Xenonlampen sind zwar keine UV Strahler, sondern überwiegend IR Strahler, doch die hohe Gesamtstrahlungsmenge ergibt genügend UV Anteil. La Stefan
  6. Hi, es ist heute billiger 4000 Trailer kopieren zu lassen, und jedem potentiellen Spieler eine Kopie als Massengutsendung zu senden, als auszusondern und festzulegen, wer eine braucht. Diese Menge Trailer kostet zudem weniger, als einmalig 30 Sekunden AV Werbung zur besten Sendezeit im unattraktiven Mittelteil eines Werbeblocks. Zudem hat ein zufällig im Kino eingesetzter WV sehr viel bessere Recallwerte in der Zielgruppe, als die Audiovision. Ich glaube, hier liegt der Grund, warum manche Major releases in dieser Weise beworben werden. Gerade aufgrund dieser "Wegschmeismentalität" kommt es auf Kostensparpotentiale an, und das können runde Weißblechdosen gegenüber den rechteckigen Plaste- Frühstücksdosen sein. Stefan
  7. stefan2

    Stromverteiler

    Sorry, bekannter unter dem Namen Schuko - Steckdose... ... halt die Normbezeichnung. Grüße: Stefan
  8. stefan2

    Stromverteiler

    Na ja. Eigentlich bekommen je 2 Endstufen eine Sicherung mit C 10 A, für Analoge Geräte ne weitere, die Digitalprozessoren eine nächste, die Tonlampennetzgeräte eine eigene, und für Non Sync eine. Doch mein Rack, obschon Verkabelung liegt, und 6 C10 Automaten in der Verteilung vorgesehen sind,läuft seit eh und je an einer IEC 7 (!) Steckdose, mit C10 gesichert. Rausgefallen ist der Automat nie, trotz der diversen Prozessoren und immerhin 8 Leistungsendstufen mit 2 x 700 W. Zumindest, wenn diese nacheinander eingeschaltet werden. Und trotz Filmspiel mit Referenzpegel, selbst xXx hat s nicht herausgeworfen. Aber, wie war das noch mit dem Schuster und seinen Schuhen, oder dem Fersehmeister und seinem AV Apparat? Grüße: Stefan
  9. stefan2

    Fragen zu Xenon

    Hi, im Zündgerät würd ich den Zustand der Funkenstrecke prüfen, bei Meo 5 nicht gerade das beste Material, erst recht, wenn noch original. Dazu Deckel des Zündgerätes abnehmen, und Zustand optisch prüfen. Verschmorte oder zerschmolzene Plastgehäuse sind nicht selten, die Zündspannung ist dann geringer, als vorgesehen. Eventuell hilft reinigen der Plättchen. Stefan
  10. stefan2

    Tonlampen

    Und die gleiche Spaltoptik, die auch hervorragend in Bauer paßt, um die besch....ne Hensoldt Wetzlar Optik zu ersetzen, die in den 50 - 70 er Jahren verbaut wurde. Kein Zufall, denn vor 1943 hatten alle diese Projektoren Optiken von Rathenower Optik Werke. Stefan
  11. Manfred, hast du mal versucht, Werbevorspanne der Majors beim Lager zurückzubringen. Das Gesicht der Angestellten ist tötend. (Habt Ihr keinen Mülleimer?) Traurig ist es nur für die kleineren Verleiher, da werden die WV noch fürn Nachspieler gebraucht, und wandern, wenn zurückgesandt ans Lager, gnadenlos in den Müll. Es ist übrigens hier nicht anders, als in Italien, allerdings heißt es: Zurückgeben, oder möglichst umweltgerecht entsorgen. Und das heißt nicht: Verkaufen oder weitergeben. Stefan
  12. stefan2

    Tonlampen

    Wider aller Theorie, es geht doch! In schönem Alugehäuse aus Italien. Aber mit Nennspannung betreiben, die Osram-Lampe hält dann ca. 100 Stunden. Paßt in Victoria, Veronese und Prevost. Stefan
  13. Passen besser in die Mülltonnen, denn die sind auch rund. Und da gehen Trailer ja nach (aber auch ohne Einsatz) hin. Stefan
  14. stefan2

    Tonlampen

    Hallo, auch wenns noch so schon zu funktionieren scheint, mit der Halogenlampe, ein paar Hinweise seien angebracht. Eine Tonlampe haate schon immer ihren Preis, der auch 1936 alles andere,als günstig war. Damals wurden Lampen Dienstags und Freitags (zu Programmwechsel) getauscht. Betriebsspannung war 6.3 Volt Gleichstrom. Was ist nun dran an Ton- Lampen. Sie sind aus Glas - nicht aus Ton! (Grins) Tonlampen sind keine Lichtwurflampen (außer bei der TK 35 und Makrooptik Telefunken / FH 99 /Meo IV/V) und auch keine AGL (Allgebrauchslampe). Tonlampen haben neben einer definierten elektrischen Leistung auch exakte Abmaße bezüglich der Wendellage und Größe, aber noch wichtiger, die Wendelgeometrie ist exakt an die Abbildungsfehlerkurve des eintrittsseitigen Kondensorsystemes der Spaltoptik bei Infrarotlicht angepaßt. Ohne diese Anpassung kann es zu verstärktem Auftreten von Spaltinterferenzen kommen. Der Wendel ist bei Tonlampen niemals gerade, er hat immer einen kurvenförmigen Verlauf. Der entstehende Fehler ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, wohl meß- und eventuell hörbar. 1936 und bei monophonem Klang-Film war das ein Faktor, denn nichtlineare Verzerrungen waren in höchstwertiger Wiedergabe total unerwünscht. Der Betrieb mit 6.3 Volt stellt zudem sicher, daß der Glühwendel eine über die ganze Länge eine konstante Temperatur behält, und somit die Ausleuchtung nicht zum Rand hin abfällt, denn schließlich wird Film bis heute IR dicht kopiert, und IR Licht in elektrische Größen gewandelt. Weicht man jetzt von dieser exakten Geometrie ab und/ oder betreibt Lampen mit Unterspannung, so kommt es zu den schon erwähnten Verzerrungen, besonders bei Vollaussteuerung der Tonspur. Leider hat diese korrekte Betriebsweise immer noch ihren Preis. Was die Verwendung von Halogenlampen angeht, so benötigt der Kreislaufprozeß mit dem Füllgas, der ja eine vorzeitige Schwärzung verhindern soll, eine Mindesttemperatur. Halogenlampen sollten daher tunlichst nicht zu stark gekühlt oder mit Unterspannung betrieben werden, beides kann die Schwärzung rapide erhöhen. In 2003 und bei Dolby Stereo dürfte so etwas wie die erwähnten Fakten kaum noch etwas ausmachen, da die beschriebenen Fehler ja von niemand mehr gehört werden. ... Aufklärung über die Zusammenhänge schadet jedoch kaum. Stefan
  15. Hi, Kopstensparen im Falle einer drohenden Insolvenz, heißt ja eigentlich: Sofort LICHTER AUS und TÜREN ZU, wenn keine Kostendeckung mehr erzielt wird. Kein Insolvenzmanager tut dieses aber, da wird zu Lasten der Gläubiger vorhandenes Rest- Vermögen weiter verbrannt, um "eventuell bessere Vermarktungschancen" eines geöffneten Objektes zu haben. Gerade in schwachen Zeiten, bedeutet ein Offenhalten jedoch weiteren finanziellen Schaden. Da aber das Insolvenzrecht genügend Zeit läßt, kann ja bis zum wirklichen - "geht nichts mehr", auch zum Schaden von mittelständischen Wettbewerbern, denen potentieller Besuch weiter streitig gemacht wird, weitergespielt werden. Der Grund liegt jedoch woanders, als "Hauptgläubiger" das Arbeitsamt im Nacken, dürfen keine zusätzlichen Arbeitslosen erzeugt werden... auch wenn zu Lasten vieler Anderer geht. Stefan
  16. stefan2

    Tonlampen

    LED Umrüstung mittels ersatz Tonlampe gibt es von USL. Preis ca $ 750 Liste. Laserkits werden in einer ähnlichen Preislage angeboten, entschädigen aber, korrekte Montage und Erdungsverhältnisse vorausgesetzt, durch 50000 Stunden wartungsfreien Betrieb. Beides ist wohl für Euch zu teuer (obschon Ihr "gewerblich" seit?!). Die Ernemann Lampen sollten nicht das Problem darstellen, diese sind nach DIN und auch TGL (DDR) genormt für Filmprojektion, und dürften noch häufig in gutem Zustand zu finden sein, bei Kollegen. Leider ist mein Vorrat sehr beschränkt. Einige Lampen dürften Euch, mit Unterspannung betrieben, noch einige Jahre am Leben halten. Was aber auch möglich ist, einen Adaptersockel auf Halogenlampe konstruieren, 6 V 35 W, Wendellage beachten, und es geht weiter, im Einzel Euro Bereich. Stefan
  17. Hi, subjektive Unterschiede zu sehen, dürfte, unsere Augenempfindlichkeit ist logarithmisch, schwer fallen. Viel wichtiger, als die Kolbengröße ist neben einem einwandfreien Spiegel höchstwertiger Ausführung, die korrekte Justage des Lampenhauses auf exakte Mittellage, Spiegelbrennpunkt und parallele Justierung von Filmebene, Objektivhalter, Spiegel, Kolben zueinander. Ein modernes Objektiv neuester Rechnung (passend zum verwendeten Spiegel!) sollte selbstverständlich sein, also kein Cine-Xenon, Cinelux Ultra o.ä. Ohne spezielle Meßgeräte wird auch die perfekte Einstellung nicht gelingen, selbst mit einem geeigneten handgehaltenen Spotmeter (Photographie Versionen sind schon mal ungeeignet) dürfte die Einstellung nur selten optimal gelingen. Ich fände es fairer, statt über Kolbenqualitäten der großen Hersteller zu zweifeln, zunächst die eigene Arbeit zu überprüfen. Hat de5r Techniker die Meßuhren zum Einstellen der optischen Elemente? Gibt es ein zentrisch gebohretes Bildfenster? Ist der Meßcomputer vorhanden? Wie gut ist die Justage des Justierlasers in der Adapterfassung des Projektor- Revolvers. Erst wenn diese Fragen geklärt sind, dann kann über die Lampe nachgedacht werden. Wir haben durch korrekte Justage in Verbindung mit moderneren Objektiven Steigerungen von 17 cd/m2 auf 87 cd/m2 erzielen können, bei besserer Gleichmäßigkeit und Schärfeverteilung. Bei 35 mm Film hat übrigens die 4,2 kW Lampe den besten Wirkungsgrad. Mit ihr können fast alle herkömmlichen Bildwände ausgeleuchtet werden. Noch etwas zur Stromversorgung: Schaltnetzteile sind durch ihre geringe Welligkeit und den guten cos Phi zu bevorzugen, aber 50 Hz Versionen können auch lange Nutzungsdauern ergeben: Eisengleichrichter von Irem mit Nebenschlußsteuerung, siehe Herstellerkatalog, verlangen nach einer Glättungsdrossel für Xenonbetrieb. Warum hab ich die in den bekannten Plexen nie gesehen? Ist es Ignoranz, gegenüber dem Publikum? Stefan
  18. Hi, Finger weg von Tungsram! Das puzfft zu gerne, und dann ist der Spiegel hinne. Heissen nicht umsonst "Puffram". Ich hatte es ja schon mal erwähnt, die Meo Maschinen wurden immer mit Osram getestet. Martin, ich habe noch eine brauchbare ozonfrei USHIO in 900 Watt, die kannst Du haben. Grüße: Stefan
  19. stefan2

    CP200

    Hallo Patrick. Leider nicht, hab die Kiste nur einmal - in modifiziertem Zustand in einem Holländischen Heimkino gesehen. Mein Bekannter konnte 35 mm 4 Kanal Magnet und Stereo - Lichtton mit A NR gespielt werden. 6 Kanal Magnetton ist aber auch möglich, doch vermutlich nur im Format Todd AO mit 5 Kanal Front. Stefan
  20. stefan2

    CP200

    Hallo Patrick, ich habe eine Anleitung irgendwo, ist aber ein riesiger Ordner voller Papier. Und in Englisch, da es sich ja um ein Londoner Erzeugnis handelt. Der "Urahne" deines CP 50 ist eher das Modell Cat 364- Dolby Mono (enthält nur einen Vorverstärker und ein Cat 22 ISO NR 1 / Atype Modul) , oder von beiden (CP 50 / CP 200) der CP 100, eine fürchterliche Bastelkiste für 4/6 Kanal Magnetton und Optical Stereo, die keine Berühmtheit erlangt hat. Viele dürfte es davon nie gegeben haben. Ich werd die Anleitung mal suchen, und dann können wir ja weiter sehen, ob ich was kopieren soll. Grüße: Stefan
  21. stefan2

    CP200

    Hallo THX, CP 200 ist kein Nachfolger, sodern die größere Version mit mehr Flexibilität und für Stereo Magnetton mit 4/6 Kanälen, etwas für das der kleinere CP 50 nicht vorgesehen war. Beide Geräte tauchen so um die 1978 auf dem Markt auf, sind also auf identischer Entwicklungsstufe. Die Funktion des CP 200 ist mit vordefinierten und user definierten Formaten sehr flexibel für fast alle vorkommenden Tonformate verwendbar. Besser beschreiben kann die Anleitung. Stefan
  22. stefan2

    ernemann 12

    Hi jens, MTBR mittlere Zeit zwischen Auswechselung des ganzen Gerätes, heißt ja auch: kontinuirliche Wartung und Instandhaltung mit eingeschlossen, dann sollte es klappen. Bauer U4 (gleiche Zeitperiode der Herstellung): 108000 hr bei 0.06% Bildstandsfehler. Grüße: stefan
  23. stefan2

    Kolbenflackern

    Nun ja, Gußteile, die dann durch Schleifen halbwegs gerade sein sollen, wo man heute CNC Fräsung allein aus Preisgründen erwarten würde. Eine Blockhalterung aus einer Stange mit Klemmschraube, die alles Andere, als zuverlässig hält, und die Patentverstellung, die beim Verstellen einer Achse garantiert die beiden anderen Achsen mit dejustiert ist weder neu noch gebraucht brauchbar oder empfehlenswert. Für fast das gleiche Geld gibts am internationalen Markt komplette Lampenhäuser fabrikkneu mit besserer Mechanik zu kaufen... mein Weg. Grüße Stefan
  24. stefan2

    ernemann 12

    Ist eben kein Bauer, ... und vom Hersteller für < 10000 Betriebsstunden MTBR dimensioniert. Stefan
  25. stefan2

    Kolbenflackern

    Hi, jens, der beschriebene 2.5 kW Xenonblock gehört ja nun wirklich nirgendwo im Projektor hin, außer eventuell in einen Lichteffekt oder zum Industrieschrott, aber er soll ja verbreitet sein... ... Osram schreibt zwar tatsächlich, es ginge ohne bei kleiner Leistung, doch meine Praxis sah anders aus. Stefan
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