Zum Inhalt springen

stefan2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.605
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    53

Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. So schön Mikroperforation für den Bildeindruck ist, für die Hochtonwiedergabe mit normalen Kinolautsprechern ist schon Mikroperf eine fatale Entwicklung. Massive Reflektionen zwischen Tuch und Horn, Kammfiltereffekte außerhalb der Projektionsfläche und Mitschwingen bei Baßimpulsen machen Mikroperf eigentlich im Tonfilmkino ein No-Go. Besonders schlimm sind Silberwände, da die Silberlackierung auf die perforierte Kunststoffläche aufgebracht wird, laufen hier gerne die Löcher noch weiter zu. Fatal, wenn dann 20dB Höhenanhebung verlangt werden. Das kann kaum ein Treiber verkraften. Stefan
  2. Wurde das nicht wg. baulichem Zustand schon vor 1990 geschlossen? Oder erst danach? Nun ja, ein solches Objekt bekommt man idR geschenkt, oder für den symbolischen Euro. Vorteil dieses Hauses, es ist nicht groß, also sind wohl die Instandsetzungskosten mit der Hilfe vieler Freunde irgendwie zu stemmen. Doch mit dem verrotteten Dach und den massiven Feuchteschäden ist das etwas, wo einem dann iurgendwann die Lust verläßt, und es bleibt eine Verpflichtung zur Verkehrssicherung, die auch nicht ohne ist. Spätestens dann, wenn die anfänglich hilfsbereiten Hände nicht mehr mitkommen. Wie sieht es mit Wohnmöglichkeit im Hause aus, ich vermute mal, da gibt es keine Betreiber / Vorführerwohnung im Haus, bzw. diese war/ist die Ruine nebenann. Ohne einen nutzbaren Rückzugsraum (kann gern ofenbeheizt sein) mit Bett und Dusche (Badeofen genügt) vergeht die Freude noch schneller. Gibt es noch Strom/ Wasser/ Abwasser/ Gas, oder muß das alles neu beantragt werden und bezahlt werden? Sehr viele Fragen, und ob dann ein Ort auf dem Lande im "Nirgendwo" (da kommt niemand aus HH oder B hingefahren) ein sinnvoller Lebensmittelpunkt, den ein solches Projekt mit sich bringt, sein kann, sei dahingestellt. Ich habe das selber alles durch, und unser Haus ist zwar nicht in äußerlich gutem, aber wesentlich besseren Zustand mit 3 Raum Wohnung und der neuzeitlichen Bauweise der 30er Jahre gewesen. Und wesentlich dichter an meiner Heimat in HH gelegen, als dieser Ort im Bezirk Magdeburg. Grüße Stefan
  3. Auch dieses Theater war ein häufiger Anlaufpunkt vor Jahren. Projektion war Phillips FP 5, mit Mono Lichttonwiedergabe über Bahnhofsverstärker. Die BWR Treppe trägt, denn schließlich trägt Eisen 40 kg/mm², im Minimum... Diese Aussage des Schiffbauings ist mir in diesem Zusammenhang hängengeblieben, und wird gerne weitergegeben. Auch hier, von Lippenbekenntnissen abgesehen, kein Interesse des Stadtbezirkes und der Politik, sondern nur Gängelung der ehem. Betreiber durch Auflagen. Letztendlich war es nicht Video und Fernsehen, sondern das allgemeine Umfeld des Kinos in einem Brennpunktstadtteil. Die Betreiberin und der Eigner haben damals sehr viele Soziale Aufgaben wahrgenommen, die nie jemand honoriert hat. Aber das Kino war schon in den 80ern eigentlich völlig heruntergekommen. Stefan
  4. Da abe ich so manche Tage an den FH 99 verbracht, lesend und Filme vorführend. Aber 53 Jahre stimmt nicht ganz. Das Kino stammt aus den 70ern, mit dem Neubau der Malleschen' Fleischerei untendrunter. Dennoch ein relativ großer Zweckbau Das alte Kino befand sich auf der anderenn Straßenseite, in einer Art Nachbarschaftszentrum der 1950er. Schon zu meiner Zeit lief das nie besonders gut, volles Haus kannte ich nicht. Und Herr v. Mallesch hat Recht, für eine Hand voll Besucher kann man das nicht erringen. Herr Jansen übertreibt auch, denn 100000 Euro kostet die D-Kino Umstellung nicht, eher die Hälfte, aber auch das würde er nicht einspielen. Allerdings gibt es Förderung- und hier ist der Betreiber wieder mal unehrlich. Er nutzt die D-Kino Umstellung als Vorwand. Doch er har Recht schon in den 1980ern und 90ern, Fama lief nie gut. Ach ja, H.P. Der Spiegel in Ottensen war 1993 auch schon Geschichte, aber das war der gleiche Betreiber. Ja, die Lippenbekenntnisse der Politik, Initiativen, die blieben über die Jahrzehnte immer die gleichen. Am besten sagte mir das mal ein Politiker einer fast 3% Partei. Es gibt 138 dutschsprachige Satellitenprogramme,m ARD ZDF, Deutschlandfunk senden bundesweit. Es gibt Videotheken, und ISDN Internet bundesweit. Das reicht zur Teilnahme am kulturellen Leben der BRD, Herr S., bedenken Sie die Hauptstadt ist und kann nicht überall sein. Kino ist ein Wirtschaftsbetrieb, der seine wirtschaftlichen Probleme selbst lösen muß. ..... Das kann nicht Aufgabe des Staates sein. Stefan
  5. Pearl Harbour war ein Titel mit Surround ES (EX) Format im Kino, 5 Frontkanälen und sogar mit Deckengruppe (fallende Bomben). Einer der wenigen. Eventuell nicht in Deutscher Zunge... da wars wohl nur der AC3 Heimmix. St.
  6. Nö. B11, B14 und alle U Maschinen waren mit angetriebenen Klangfilm Magnetongeräten versehen. Dafür gibt es am Kopf eine Kupplung, die mit Gummizwischenleger elastisch kuppelt. Meine B11 stammten aus Privathaushalt, und nicht aus Studio, waren THeaterversionen und hatten das angetriebene Stereodyngerät, genau wie bei der Maschine eines Bekannten aus dem Norden, die definitiv im Kino so gegen Ende der 50er eingebaut wurde. Bei den älteren B gab es das nicht angetriebene Klangfilmgerät, weil die Kupplung am Kopf fehlt. St.
  7. Gegenüber vor 10 Jahren weist die Frostkopie heute die bessere Farbe, bei schlechterer mech. Erhaltung auf, als die ungekühlt aufbewahrte Kopie. Vor 10 J war es andersherum, Farbe der ungekühlten besser. (der mech. Zustand der S.Kopie war immer besser gewesen) Der animierte Nachtitel und die Auslaßmusik sind allerding bei beiden Kopien schwer essigbefallen, und kaum noch spielbar, was der einzige echte Mangel ist. Schade, aber leider nicht ersetzbar. Hätte zumindest die Musik damals auf 8 Kanal 1" aufzeichnen sollen, bloß machte das 2002 mit Dolby MPU leider so wenig Sinn... St.
  8. CVielleicht geht das ja so? Grüße Stefan fp30d Part cabling.pdf
  9. Mit der Seriennummer beit KT fragen, dann können die mit der genau passenden Anleitung und Schaltunterlage helfen. Viele Maschinen unterscheiden sich im Detail. Die Anleitung habe ich im Web gefunden, auf der Seite eine russischen Anbieters, in Englisch. Überwiegend stimmen die Belegungen, und es läßt sich damit arbeiten. Ansonsten kann ich Dir morgen die Beschaltung der Klemmleiste unserer Maschine senden. Gruß Stefen
  10. Auf im Verhältnis zum Sichtabstand großen Bildwänden - 20 m aus 80 m ist nämlich kein Erlebnis mehr. Großbild = besseres ERlebnis ist falsch. Schon in den Bauer Prospekten 1959 wir besonders auf die Wirkung mittlerer Kinogrößen hingewiesen, weil dort helle und verhältnismäßig große Bilder gezeigt werden können. Großbilder sind nur schwer hell zu bekommen, und müssen zwangsläufig farbschwach wirken, wenn Licht fehlt. Aus der Liste ergibt sich: Derzeitig nur Schauburg, den Rest kann man wohl vergessen. Auch CmxX 1 wird wohl mit Doppeloptik spielen. Dann werde ich halt bis Kappeln in Schleswig Holstein warten, denn dort bietet man auf verhältnismäßig großer Bildwand 4k SRX und 7.1 Ton, ohne Aufpreis. Grüße Stefan
  11. Zelluloid hat wohl Recht, in D wird das z.Zt. nirgends erhoben. Aber Vergnügungssteuer ist eine kommunale Abgabe, und damit kann diese durch jede Gemeinde selbst per Beschluß festgelegt werden, auch in der Höhe. Früher zur Hochzeit des Kinos waren das bis zu 40% des Kartenpreises.... Bei der finanziellen Situation der Gemeinden, weiß man nie welche Ideen verwirklicht werden. Grüße Stefan
  12. Was soll der Blödsinn. Es bedarf höherere FR, als 24, die ein Kompromiß der Vergangenheit zwischen erträglichem Flimmern, vertretbaren Belichtungszeiten bei chem. Film und brauchbarer Hochfrequenzwiedergabe beim Lichtton (1,5 fps) waren. Untersuchungen vor Jahrzehnten zeigten schon auf, daß 1,5 fps oder 24 Bilder nicht genug sind. Schon eine moderate Steigerung auf 30 Bilder verbessert für 99% dre Zuschauer die Natürlichkeit des Sehens erheblich. Echte höhere Bildzahl bringt eine Verbesserung, und wird keinesfalls televisionär aussehen. Nur wieviel echtes HFR Material gibt es bisher? Erst wenn solches in größerer Menge vorliegt sollte eine weitere Diskussion erfolgen. Moderne Projektoren haben damit glücklicherweise kein Problem, und spielen 24 bis 60p ohne irgendwelche Extras. Also warten wir ab. St.
  13. stefan2

    BAUER U-3

    film-tech.com hat scans zum download.
  14. stefan2

    Klipsch im Kino

    Studer, auf dieser A 810 wurde jahrelang Sesame Street synchronisiert, war ja auch nie die Nummer Eins, sondern was fürs Budget. Richtige Magnetbandgeräte sind halt Telefunken. Punkt. Aber hier war halt Platz im Rack, und das Ding halt vorhanden. Also kurzerhand reingeschraubt, und so manche Rundfunk Orchestermusik kann nun als Vormusik stilgerecht laufen. War übrigens recht viel Aufwand den Kasten nach Jahren im Lager wieder zum laufen zu bringen. Die Elektronik ist halt eine Spartechnologie. M15 A ist da einfach eine andere Qualitätsklasse. Trotz der "B" Ware, das Ding bleibt deshalb auch... leider nicht zum Entsorgen. St
  15. stefan2

    Klipsch im Kino

    Diese Systeme klingen nicht brachial, sondern einfach sauber und werden nie an die Leistungsgrenze gebracht. 1450 W Leitung in der Front, da kann JBL 4675 oder anderes Flugplatz Beschallungs 2 Wege Zeug nicht mithalten (3 x 3 Watt max. laut Hersteller). Allerdings macht mangelhaftes Quellenmaterial damit keinen Spaß, und es gibt bei Film Digitalformate, die häufig hörbar versagen. Dank LPCM Schnee von gestern. Auch in Alhambra Multiplex in Berlin gibts die 3 Wege Version in allen Sälen. Bloß hat dort jemand eine Neueinstellung vorgenommen, die auf absolute Inkompetenz in Sachen Filmton schließen läßt, wie von dieser Firma überall vorzufinden. Schade eigentlich, war nämlich anfänglich auch ganz nett. Heute aber kaum besser, als jedes xy plex. Sich selbst überzeugen dürfte möglich sein. Ansprechen erwünscht. Stefan
  16. stefan2

    Neupreise

    Chris, offenbar war die Spanne groß, und es wurde das genommen, was man bekommen konnte. Ich hatte die Rechnung auch schon mal gepostet, vor sehr langer Zeit. Die Einzelpreise waren wohlweislich nicht aufgeführt, nur die Gesamtsumme des Angebotes nannte die bekannte, große Kinotechnikfirma. CP500 war dann in den späten 90ern um 16000 DM, und das für ein Gerät, dessen Herstellungskosten 1200 USD waren, und eine noch miesere Audioperformance bot. Da war dann keine Kamera mit dabei. Wie heute mit D-Kino, da gibt es ja auch den Preis x für das Eine und Y für das Andere Kino. Und wenn man keine Subvention bekommt, dann ist auch der Preis x noch mal verhandelbar, nach unten... Viele Anbieter nehmen da, was sie bekommen mönnen. St
  17. stefan2

    Neupreise

    cat 700, da 20 cp 65 um 1995 13000 dm netto ohne einbau.
  18. Bis 35°C, ggf. 39°C sollten gute D-Kino Projektoren eigentlich abkönnen, ohne herunterzuschalten. Und das läßt sich in unseren Breiten idR mit Abluftführung und zuführen von Frischluft aus der Schattenseite des Gebäudes sicherstellen. Nur zum Arbeiten bzw. Aufenthalt ist der BWR dann nicht mehr zugelassen. Unter schlecht gedämmten Pappdächern wird es eventuell schwierig. Dort ist das Geld besser in Dämmstoffen, als bei Mitsubishi oder Toshiba angelegt. Was bisher ging, wird meist auch zukünftig gehen. Denn die digitale Tontechnik hat gleiche Arbeitsgrenzen. Grüße Stefan
  19. Warum Unsinn? In 2012 ist 2 k Unsinn. Und 4k oder mehr macht nur Sinn, wenn die Güte auch rüberkommt. Und wer da eine Scheibe minderwertiger Güte hat, bringt die Qualität nicht rüber. Und das ärgert ganz gemein... Grüße: Stefan
  20. Hallo. Ein genereller Hinweis sei noch erlaubt. Eine 4k Maschine alleine macht noch kein gutes Bild. Viele Hersteller liefern "echte" 4 k Optiken nur gegen Aufpreis. Und in Kinos mit Brandschutzglas (Pyran S o.ä.) in der Scheibe mach Projektion keinen Sinn, da die schlechten optischen Eigenschaften des Glases eine scharfe Projektion absolut ungeeignet machen. Bei 35mm brachte schon der Tausch des Objektives keine Verbesserung, und vielfach wurde die mangelnde Güte auf die Kopie geschoben, was nur selten stimmte. Brandschutzglas in der Projektion, ein A Mangel, der entgeltliche Projektion verbietet, und im Rechtlichen Sinne Betrug darstellt. Also ist wichtig, vior dem Besuch einer 4 k Stätte erfrage man Objektiveignung und Portglastype. Stefan
  21. Und weiter gehts. $k gibt es auch in: Gelsenkirchen, Schauburg 3 Stück SRX 320, davon 1 Real D im Balkonsaal und 2 Stück 4k Installationen im großen Saal und im Studio Saal. Grüße Stefan
  22. stefan2

    Ton einmessen

    Bedingt richtig. Das waren bei den älteren Geräten 10dB min. Bei moderneren können auch der Bass und Hochtonbereich mit +/- 10 dB einstellbar sein. Im Mittelbandbereich bestand irgendwann Lucas/THX auf nur 6dB... aber auch 12 dB von Terz zu Terz sind schon grausig genug. Gut, daß die Filter heute digital sind. Und welche Schweinereien machen dann die zusätzlichen Hoch- und Tieftonregler? Lieber nicht darüber nachdenken. Grüße Stefan
  23. stefan2

    Ton einmessen

    Es ist schon interessant, was sich sg. Fachfirmen, "THX Repräsentanzen" und Andere so leisten. Von ungeeigneter Meßausstattung (wie z.B. Abacus Arta 80), die ein Techniker mitbringt, über Autoadjust und in den meisten Fällen pure Ignoranz, findet so eigentlich alles. Ein Beispiel, als Bildschirmphoto. Nun gut, in diesem Fall kein D.... Produkt, aber ein modernes, per Ethernet steuerbares Gerät. Installiert durch eine große und führende Firma in Deutschland. Oben die vorgefundene EQ Kurve des "Fachtechnikers" nach "Dolby-Vorgaben" (laut techn. Leiter des Kinos), unten nach der Einmessung gemäß der Norm 202M durch einen anderen Techniker. Weder am Saal, noch am Lautsprechersystem, der Aktivweiche oder den Endstufen, welches in diesem ca 1700 m³ großen Raum selbst für Lichtton A unterdimensioniert war, wurde etwas verändert. Und zu guter Letzt, trotz der Tatsache, daß identische Frontsysteme im gleichen Saal verbaut waren, unterschieden sich die Einstellungen der 3 Kanäle doch dermaßen erheblich, daß es nur Kopfschütteln erzeugte. Die Anhebung bei 800 Hertz dient dem Ausgleich des Verhaltens der primitiven Aktivweiche Modell "Basteltec 2000". Und seit wann werden eigentlich Surroundkanäle "equalisiert"? Interessant auch, daß da Bass und Höhen per "Kuhschwanz-EQ" angehoben werden, aber in der Terzband EQ wieder rausgedreht werden. Das nenne ich Kompetenzcenter pur. Mal eine Frage, auch an den Fragesteller aus dem Süden: Bezahlt Ihr eigentlich Rechnungen für derartige "Leistungen"?
  24. Leiderist daswenig wahrscheinlich, weil im falschen Verleih. Und wenn dann ein Kino eventuell 4k Bildwurf hat, dann fehlt es am Ton. Beim Kauf der Karte Vorsicht und Güte zusichern lassen, hinterher einfordern.mit 7.1 meist Du die 3.4.1 Konfiguration, oder ? 2k ist weden in Produktion noch Projektion außerhalb der Wohnstube eine Option. St.
  25. Wie meinst Du? Nun, Cinemaxx wissen wir, da kommt wohl noch mehr... aber die übrigen: In etwa so? Apollo Gelsenkirchen Saal 1-9: Sony 4k oder so: Lindenhof Wildeshausen Einzwelsaal mit 4k SRX-D. oder so. Oder Kino Gröditz Alle Säle 4k Sony. oder so Oder Amper/ Wolnzach. Kino mit Sony 4k und Real D. Oder Capitol Lichtspiele Kappel, mit Sony SRX 320 und Real 3D. usw, usw. Gerade kleinere Betreiber setzen auf 4k. Muß ja nicht immer SRX sein, also her mit den DLP Intallationen mit 4k Projektionsobjektiv im Projektor. Die Liste macht Sinn, denn dann kann man auf Reisen die Kinos besser auswählen. 2k ist das Geld für die Karte m.E. nicht wert. Gruß Stefan Nun, 2012 ist 4k eigentlich Mindestanforderung gegen Geld. Dark Knight in 4k SRX, der reine Spaß. Wenn dann noch der Ton stimmt.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.