Jensg
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Ich hab das auch schon in einem Bauer-Lampenhaus gesehen als liegender Kolben ganz ohne Kühlung, kein Mantelstromlüfter etc. Funktioniert ebenso. Jens
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Ist generell ein Problem, die alten 35mm Maschinen ohne Nutzung lange stehen zu lassen. Einstauben ist da noch das Geringste, da reicht ein Bettlaken als Abdeckung. Die Relaiskontakte oxidieren und haben dann schlechten oder keinen Kontakt mehr, die Elkos der Steuerung werden leitend usw. Es sind die gleichen Probleme wie bei den 16mm Projektoren. Alte Bauer B Serie nicht umgebaut mit Schleifkontakten im Motorkreis und Quecksilber für die Tonlampe/LED/Laser sind da noch am ehesten zu gebrauchen. Nur sind die fast alle umgebaut worden. Ich habe wegen der obigen Probleme erst vor einigen Monaten eine FP20 komplett neu mit der Steuerung ausgestattet, dennoch keine Garantie auf die Taster, denn da sitzt der nächste Schwachpunkt. Und zu guter Letzt kommt noch das Vergessen der Vorführtechnik hinzu. Da ist es dann klüger, für eine 35mm Vorführung alle paar Jahre bei den verbliebenen Dienstleistern anzufragen, die das dann mittels tragbarer Einrichtung machen. Sofern das nötig ist, denn ehrlich gesagt ist bis auf den Nostalgiefaktor eine restaurierte BD über einen DCI.Projektor (vor allem beim 515/510er) wesentlich besser in der Qualität. Jens
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Siemens 2000 mit Transistorverstärker - Frage zur Tonlampe
Jensg antwortete auf Silas Leachman's Thema in Technik
So alte Korrossion läßt sich meist nur abschleifen. Halter wechseln oder brücken. Vermutlich ist die Sicherung dafür, das man beim Einsetzen einer baugleichen Lampe mit mehr Leistung nicht den Trafo oder den Gleichrichter wegen Dauerüberlastung zerstört. Jens -
Bei dem Wendel kaum, ist eine Flachwendellampe in senkrechter Montage. Hätte man sie waagerecht montiert, dann ja bei Halogenlampen, bei dieser ist der Abstand Wendel zu Kolben doch etwas zu groß. War auch kein richtiger Luftzieher, denn sonst müßte das Glas mit weißer Schicht beschlagen sein vom verdampften Metalloxid der Wendel. Einfach halt Materialermüdung, anhand der Schwärzung kannst du erkennen, das die Lebensdauer schon erreicht war oder bereits überschritten. Jens
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Ein paar Minuten lang geht das, danach mußt du mit den Fehlern dein Leben lang leben. Es sein denn, du hast das Moderatorenrecht. Jens
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Nein, das wird nicht nötig sein. Du hast Unterdruck in der Lampe, wahrscheinlich riß der Kolben, zog Luft und die dehnte sich dann aus. Überdruck hat nur Xenon oder Metalldampf. Jens
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Na ja, ich hab da einige schon mal gemessen. Zwei mit über 3000h hab ich hier, sind auch erheblich dunkler. Wenn die Kolben weiß werden, dann ist es rum ums Eck mit der Helligkeit. Hab ich bei einem mener Beamer auch schon mal nach 450h. Ob das als Garantie geht, bezweifle ich, denn die Lampe brennt ja noch. Jens
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Gute Abluft nach draußen wegen der nicht gerade gesunden Abgase. Bei zuviel Zug brennt dir die Kohle schneller ab. Dirk hier aus dem Forum (E7b soweit ich weiß) ist Kohle Spezialist aus der DDR. Jens
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Bischen spät, mag nich alles nochmals lesen, ich meine damit Lautsprecher für Beschallungsanwendungen im Livebereich, die nicht nach Kinofrequenzgangsvorgaben gefertigt und eingestellt werden und sich hinter Leinwänden befinden. Daneben noch die fürs Hifi zu Hause, die gut ins Kellerkino passen. Jens
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Chris, zur Zeit bekommen die CXXX neue optische Blöcke und Sony3D Optiken, da sollte dann das eine Weile lang quasi Neuzustand sein. Jens
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Nimm etwas aus einem alten P7 oder P8, da wirds doch etwas geben. Hat ja die passenden Parameter. Jens
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Hm, meine Einstellungen schaffen mal 1 Bild, das bleibt dann stehen. Trotz I7, ein Geschwindigkeitsproblem ist das wohl weniger, ich komme mal gerade zum 1. oder 2. Bild. Jens
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Merci für die Info. Jens
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Heute sind es elektronische Gleichrichter, Inverter genannt. Eben das, was ich bei der 35mm auch schon lange verwende. Geht auch bei der digitalen Technik. Der Vorteil liegt im höheren Wirkungsgrad, der kleineren Bauform und der einfacheren Stromregelung. Für die eisenschweine ganbs die Transduktorschaltung ( so nannte man das, sofern ich recht informiert bin), da hat man mittels Vormagnetisierung vor der Gleichrichtung die Induktivität dreier Drosselspulen verändert und so den Strom geregelt. Das waren die Teile mit Sparstelltrafo oder Dreh/schiebewiderstand zur Stromregelung. Oder die mit verschiebbarem eisenkern im Trafo, das waren die Irem mit dem Handrad oben drauf. Als dritte noch welche mit verschiedenen Abgriffen am Trafo, da mußte man sich vorher entscheiden, welchen Lampenstrom man haben wollte und Brücken umklemmen. Alle hatten relativ hohe Verluste bezogen auf die Nutzleistung und waren schwer und teuer. Ein 7kW Inverter wiegt ca. 25kg bei gescheiter Bauart, einer in Trafoversion ca. 180kg. Es gibt noch diverste Inverter/schweißgeräte aus der 35mm Zeit zu kaufen, gerade bei Kto bietet sich das an, einen als Backup liegen zu haben. Und billiger sind sie auch noch. Wie schon gesagt, wenn noch ein Eisenschwein sowieso rumsteht, dann sich mal Anschlußoptionen mit Dinseverbindern machen udn im Defektfall umklemmen. Geht bei Kto einfach, beim Rest nur schwer, da sind die Inverter ins System eingebunden. Jens
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Ich hatte bisher nichts, was der Sony nicht gespielt hat. Sofern eben das DCP keinen Fehler hatte. Dann haben aber fast alle Probleme. Es gab mal ein Tonsynchronproblem bei einem selbst erstellten DCP. Konstantin liefert gescheite DCP's, die 25 Bilder hast du bestimmt schon öfters gehabt, fast jede Fernsehprodunktion ist in 25 Bildern gedreht. Es gibt auch welche, da hast du beide Versionen drauf. Da würde ich immer die 25 Bilderversion nehmen, dann das ist die Drehgeschwindigkeit. Die 24 Bilder brauchen eventuell noch ganz alte DCI-Projektoren, die nur 24 konnten, soweit ich weiß. Jens
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Hatten wir auch schon mal im Forum. Kann sein bei der Todd A0 Diskussion. Jens
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Mach nicht zu gut sauber drunter. Dann klebt der Dreck vom Wischen am Kleber und es geht leichter wieder ab. Jens
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1. oder 2. Serie?. Bei der 1. Serie funktioniert auch jeder alte IREM, der Inverter wird nur mittels Relaiskontakt eingeschaltet, der Stromstärkeregler hängt direkt am Inverter. Der Projektor hat m.W. keine Rückmeldung vom Gleichrichter. Jens
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Kommt auf 2D/3D und den Saal an. Ich hab versucht, auch 3D in 15ftL durch die Brille gemessen zu realisieren. Kann man als nicht konform bezeichnen, gibt jedoch klasse 3D. Bisher hatte ich da nur mal Bemerkungen wegen Ghostings von Untertiteln in einem anderen Kino. Das ist ja auch klar, die Lösung auf 5ftL runter zu gehen wurde dann auch abgelehnt. Jens
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Ist ganz einfach. Ich hab bei einem Teil deiner 515er den Knopf "Lamp Power" auf "Luminance" geändert. Damit erhöht der Projektor automatisch die Lampenleistung bei dunkler werden der Lampen durch Verschleiß. Sobald die automatische Helligkeitsnachregelung über 100% regeln will, tritt die Meldung auf. Mehr als 100% geht halt nicht. Zeigt also an, das du nun mit einer sinkenden helligkeit deines Bildes konfrontiert wirst. Da alle diene Leinwände auf 15ftL eingemessen sind, ist das nicht weiter tragisch. Los wirst du die Meldung, wenn du den Knopf wieder auf Lamp power stellst. Dann regelt der Projektor nicht nach. Da die Meldung nur bei den Formaten eine Rolle spielt, bei denen die Lampenhelligkeit schon auf hohe Werte eingestellt ist, würde ich das nicht machen. So kann der projektor die Lichtverluste bei Formaten mit Helligkeit um die 90% weiter nachregeln, die mit 98% halt nicht. Ich guck mir das in ein paar Wochen mal wieder bei dir an. Grüße Jens
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Könnte ein Softwarebug sein, der eine Meldung anzeigt, wenn irgendetwas versucht, die Lampemleistung über 100% zu fahren. Ich gebs mal weiter. Jens
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Oder der LNB ist defekt. Die Pegel des Satelliten können auch nach einige Zeit runtergeregelt werden. Da du auf beiden Ausgängen kein Bild hats, tippe ich mal auf ein pegelproblem vom Satelliten. Da kann dir ein Sattechniker helfen oder auch ein einfacher Satfinder, der nur Pegel anzeigt. Den kann man in die Leitung vom LNB einschleifen und dann mal gucken. Oder du holst dir einen billigen Satreceiver einer Campingsatanlage. Die sind meist pegeltoleranter, da sie mit einer 40cm Schüssel auskommen müssen. Da gibts auch einige mit LNB Ein-Ausgang zum Einschleifen und hängst den dazwischen. Mein 'bester' Satreceiver ist einer von Penny für 49€, der mach keine Mucken. Der Smart zickt rum. Jens
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Reptile, stimmt. Verstärker fürs Sat-Signal sind so eine Sache. Jens
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Eventuell ein Problem mit deiner HDMI-Verbindung und dem Pegel. Eingangkreis wird warm und ändert die parameter, ist keine Seltenheit. Geht der Kontrollmonitor noch? Ein billiges chinesisches Produkt läuft da viel länger als ein Qualitätsprodukt, taugt also zur Kontrolle, ob überhaupt etwas ankommt. Wenn das so ist, dann kann ein Splitter oder ein Repeater helfen, letzterer immer am ende der Leitung anschließen. Gerade bei HDMI/DVI gibts da einiges lästiges, das einen nerven kann. Jens
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Ob da einer sich die Unterlagen der Gema als Vorbild genommen hat und die Prozentregelung der üblichen Konditionen?. Solche kenne ich von Musikveranstaltungen (Konserve, Disco...), da wird das so gemacht. Jens
