
Jensg
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Datasat AP20 / Dolby CP650 und der Academy-Filter
Jensg antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Technik
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Heidelberg, Karlstorkino, am 12. und 13.11. Jens
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Datasat AP20 / Dolby CP650 und der Academy-Filter
Jensg antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Technik
Oder einen Umweg programmieren, Lichtton ohne NR, ein anderes EQ-Preset bzw. Profil laden, in dem du die 6db Tief und Hochpassfilter wieder eliminiert hats oder den lichtton in Stereo ohne NR dann auf Mono routest. Im 500er konnte man Lichtton ohne NR als Format programmieren. Und, wenn es dich, wie mich nervt, diese Filter, kleines Mikropult nehmen, Eingang parallel zum Lichttoneingang klemmen, Klang einstellen und entweder über den Externen 8 Kanaleingang oder den Nonsync in den AP20. Ist zwar ein wenig aufwendig, jedoch weißt du dann, das da nix im Signalweg rumfroscht. Datasat hält sich, scheint mir, sehr genau an die Vorgaben. Bei Betrieb mit 16 Kanalkarte wird der Backsurround wieder korrekterweise auf die Kanäle 11 und 12 gelegt statt auf 7 und 8. Jens -
Hallo Andreas, nun, die JBL-Frontsysteme benötigen einiges an Abstand, bevor sie homogen klingen werden. Die JBL Surrounds sind aus Plastik und klingen auch so, die einzigen JBL Surrounds, die Klang hatten, waren die alten 8330 im Spanplattengehäuse. Seither gibts nix gescheites mehr von dieser Marke für Surrounds. Die Frontsysteme in 3 wege aktiv mag gehen, dürfte jedoch kaum den Installationen im Kino entsprechen. Der Sub ist halt ein Sub, wie üblich ohne wirklich tiefe Frequenzen. Da kommt es beim Kinosub eher auf die Raumgröße an, du wirst kaum ein so großen Saal einrichten, das da eine 20Hz Welle wirklich Platz drin hat. Fürs Kino ist nach meinen Erfahrungen mittlerweile an 'preiswerten' Herstellern KCS an 1, dann Krix aus Australien, dann lange nix, und dann JBL und EV. QSC habe ich noch nicht gehört. Alcons auch nicht, das ist aber High-End. Endstufe gibts im Kinobereich oft alte Ware mit schlechtem Phasengang oder ganz neu, digitale mit noch schlechterem Phasengang. Wichtig für die Mischung ist eine Leinwand vor den Boxen, besser 2 zum Wechseln, eine Normalperfo und eine mit Miniperfo, letztere ist so ziemlich das Übelste, das man vor einen Lautsprecher hängen kann. Ich würde erstmal mit Leinwand vor meinen üblichen Abhören anfangen, dann kannst du dir ein Höreindruck davon machen, was noch durchkommt. Dann, wenn du den normalen Durchschnitt der Installationen der letzetn 20 Jahre anstrebst, gibts fürs normale Kino die üblicherweise verbaute Doppel15" mit 2" auf kurzem Horn, da klingt aktib KCS um Längen besser als JBL mit dem 2446, letzeres ist ein reines Sprachsystem, hat keine Luft nach oben. Ist aber viele 100 mal in den Kinos Installiert worden. Oder eben die übliche 15"1" Kombination, klanglich tot, auf Achse linear, drunter Phasenfehler bei 1,8kHz, von JBL die 3677. Steht hinter vielen Leinwänden, mit einenm 18" als Sub. 2 QSC alter Bauart als Endstufen, dann noch steriler. DAzu kommt noch das übliche Einmessen, ein Mikro in den Saal, dann den EQ so biegen mit einem Dauerrauschsignal, bis der RTA die X-Kurve anzeigt, egal, ob ich dafür den 400Hz Regler auf -6db und den 500er auf +6dB schieben muß. Das ist leider das Übliche, auf das ich immer wieder stoße, sein DCI Kino gibts da auch immer mehr Beschwerden über den Ton seitens der Betreiber. Ich finde auch oft bei den eh schon im Mitteltonbereich plärrigen 15"2" Systemen die 2kHz um 3dB angehoben, man versteht ja dann auch leise die Sprache sehr gut. Das ist das Argumen, basierend wohl auf Monolichtton der 70er Jahre. So, was nun kaufen: am Besten nix aus dem Kinobereich, lohnt nicht, 12/2 mit 18er Sub als Abhöre, Leinwand davor zum Wechseln, und zum Abgewöhnen ein altes 4670 System, Doppel 15"2" auf kurzem Horn, dem Standard eben in vielen Kinos. Apropos anhören, das wird wahrscheinlich schwierig werden das System korrekt eingestellt anzuhören, siehe oben. Vielleicht gibt dir Audiopro die Info, wieviele Systeme sie in D verkauft haben und wohin, ev. auch Kinoton, die verbauen gerne JBL. Jens Apropos, da gibts das Innenleben bzw. die verwendeten Treiber zu besichtigen http://www.jacksmusicfactory.com/default.asp?productid=92111__JBL_195H_6.5%22_MF_Driver
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Tja, so ne 10Hz Welle braucht halt gut 33m Platz, um da komplett in den Saal zu passen. Mal schaune, ob ich nicht ins nächste Kino mal 21" Subwoofer einbaue. 6x 18" sind ja nicht schlecht für so einen 100 Personensaal, jedoch kann da auch noch mehr gehen ;-) . Jens
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Nein, du kannst jedoch die Funkenstrecke enger stellen, dann lärmt es weniger. Alle Bauch, die ich kenne, der neueren Bauart, unterscheiden sich nur in der Größe der Teslaspule, der Rest ist gleich. Die ganz Neuen haben dann eine Einimpulszündung, eine kleine Elektronik statt der Relaiselektrik. Da gibt es dann Unterschiede in der Leerlaufspannung, die anliegen muß, sonst zündet es nicht. Jens
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Wird dir keiner so auf Anhieb beantworten können. BD ist gegen kopieren geschützt, die Diskussion der Sicherungskopie für den persönlichen Gebrauch in D wird auch im Netz immer wieder geführt. Fürs Kino führt im Grunde kein Weg daran vorbei, der Verleih müßte das eigentlich machen, dir eine spielfähige Kopie für das System zuschicken. Ist halt mit BD bequemer und billiger für sie, deshalb werden sie da wohl Stillschweigen. Jens
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Neue CRU Einschübe/Adapter von dcinex/BewegteBilder?
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Sech emol, wo hats du denn den vielen Staub her, den ich da auf der UPS sehe? Jens -
Schickes großes Modell eines (vermutlich) Precision Devices Lautsprecherchassis. Wäre es real, dann hinge es an einem Kran. Jens
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Stimmt so bei Thomas, ich muß da noch einige Formate programmieren. Beim 320er gibts Format mit und ohne Filter, ich habe keines ohne Filter für den 515er angelegt. Die Probleme können daher kommen. Thomas, ich möchte deswegen am 17.11. wieder bei dir einlaufen, Dimmer anschließen und Formate einrichten. Grüße Jens
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Ist ein kleiner Trimmer von Piher oder Preh. 5x10mm Rastermaß oder so. Der wird intern schwarz, das Silber oxidiert. Ist normal. Auslöten, neuen einlöten und wieder korrekt einstellen. Dazu taugt u.a. eine normale Leuchtstoffröhre mit Drossel als Vorschaltgerät (Flackern beim Anmachen) als Stroboskop. Stehen die Zähne der Vor/Nachwickelrolle, dann hat man genau 25 Bilder eingestellt. Einen Tick darunter und es passt so. Jens
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Das ist es von meiner Seite bestimmt nicht. Nur stellt die DCI bestimmte Normen auf, die man für zum Teil hohe Kosten erfüllt, und von daher ist es verwunderlich, wenn man das dann einfach so aufweicht und einen Projektor in der Quakität eines Präsentationsgerätes ins Kino stellt. Da haben wir dann das Alternativprojekt, über das man noch vor knapp 2 Jahren in der AG Kino und auch hier diskutiert hat. Darüber muß man dann aber einen neuen Threat aufmachen. Jens
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Kläre ich noch, das Problem. Jens
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Jovo hat meistens Mikroschalter. Ich bin letztens über eine Steuerung für 5 Formate und ZU gestolpert. Imposantes Nockenschaltwerk. Damit kann man dann natürlich jedes übliche Format ansteuern. Jens
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Es lebe die beschichtete Leinwand. Gain 1.8, als ob man wieder mit 900W xenon stehend große Leinwände bespielen muß. Jens
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Ansonsten ist das kniffelig. Theoretisch mittels Optokoppler als Tastendruck auf eine lernbare Fernbedienung mittels GPO machbar. Das ist jedoch schwierig, da immer mehr dieser teile als reine Printplatinen ohne Kupfer ausgeführt werden und daher nicht mehr lötbar sind. Netzwerkfähige BD-Player mittels entsprechenden Adaptern sind auch nicht einfacher. Jens
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Drum sind die Balken da wohl drin. Look im Format 2.55 (oder so) mit UT, nett. Jens
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Tomas, das kann normal sein. Ältere Kaschantriebe können nur von der ZU Stellung in die Formate fahren, da sie über Mikroschalter gesteuert werden. Und da trifft man das Format halt nur, wenn man in eine Richtung fährt, und das ist AUF. Werbung in 1,66 oder BW, Hauptfilm dann in CS. SPS gesteuerte Kaschantriebe haben einen Drehimpulsgeber auf der Motorwelle oder der Spindel )je nach Ausführung, ob Getriebe oder Keilriemenantrieb), die kann man von beiden Seiten anfahren. Wenn das vorher bei euch anders wa, dann hat sich da einen was nettes ausgedacht, um die Steuerung zu optimieren. Jens
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Sind immer aktuell bei den 7-10 Jährigen, die Viecher. Nur reicht das nicht für mehrere Wochen. Jens
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Der CP müßte auch, wie seine Vorgänger, über Schaltkontakteingänge verfügen. Die Boards wandeln im Grunde nur die Pegel oder invertieren diese. Das tut auch eine externe Relaisschaltung im Bedarfsfall. Installationsmanual gibt ja auf Filmtech. Jens
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Warum sollte es ein Problem sein, eine Rolling Loop Maschine, die ja nicht 24x pro Sekunde anhalten muß, schneller laufen zu lassen. Sofern das System ausgewuchtet ist und die Motoren bis 120Hz über den FRU laufen, und das tun m.W. alle modernen E-Motore, sollte man da keine Probleme haben. Mit der Filmzufuhr über den Teller eventuell schon eher. Jens
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Ach, und noch etwas, versuche mal, ob der 10" nicht bis 2,5kHz gehen kann, besser noch bis 3,5kHz, oder, bei kleinerem Saal, nicht nur bis 1200Hz. 1,7kHz ist im Grunde nicht gescheit, weil da die Trennfrequenz mitten im empfindlichsten Hörbereich liegt. Jens
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Wenig, da die Spulen der Chassis ja schon auf gleicher Ebene liegen. Kommt u.A auch noch auf die Frequenzweiche an, ob analog oder digital. Üblicherweise ist das Delay eines Tiefpasses 5ms, und das der Chassis ebenfalls, sodaß du auf 10ms kommst. Dabei mußt du allerdings noch die Weichencharakteristik beachten, ob Butterworth oder Linkwitz-Riley, denn da hast du einmal 90° Phasenverschiebung und einmal 180°. Leider habe ich noch keinen Hinweis bei AP20 gefunden, welche Weichenart die verwenden. Datenblatt QSC sagt 24dB LR Filter. Ist auch ehrlich und zeigt einen leider nicht so tollen Frequenzverlauf des 1,4" Treibers. Ansosten dürfte das kein schelchtes System sein, dem nur das 15" Basshorn fehlt, um es komplett zu machen. Und dann den Doppel 15" im Bassreflexbereich neu abstimmen, das der auch unter 35Hz kommt und ihn als Subwoofer verwenden. Oder eben den Doppel 15" ab 40Hz mit 24db Hochpass laufen lassen, das sich der Basshub in Grenzen hält und der Low-Midbereich sauberer klingt. Sofern möglich, das Wasserfallspektrum der Mid-high-Kombination messen und im EQ die langen Zerfallsberge (also die Resonanzen) um ca. 3dB absenken, denn das wird bei höheren Pegeln nerven. Apropos, schau doch mal nach um welchen HT treiber es sich handelt. 2,5" und 3" bezieht sich ja nicht auf die Mundöffnung, sondern auf die Membran im HT Treiber. Das ist eine unübliche Angabe, man nimmt eigentlich die Mundöffnung. Und die dürfte 1,5" oder 1,4" sein. Für beides ist der Frequenzgang jedoch sehr bescheiden. Anscheinend wieder mal Lichtton als Maß genommen. Jens
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Macht er. DD ist da wohl das schlechteste. Das hate ich vor Jahren schonmal auf meinem tragbaren Röhrenfernseher bemerkt. Ice Age 1, über FBAS und Cinchkabel in den Videorekorder als Übersetzer für den Antennenausgang (die Röhre hat keinen Videoeingang) in die Röhre und dann aus dem Monolautsprecher den Film gehört. Umschalten auf DTS und es klang einfach besser, ohne das man sich dafür hat Mühe beim Zuhören geben müssen. Jens