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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Kannst du ausprobieren, indem du beide mit einem Gittertestbild beschickst und schaust, ob du das deckungsgleich bekommst. Das ist der erste Schritt. Wenn das nicht klappt. dann geht es nicht. Die Verzerrungen der Optik sind da relevant. Jens
  2. War das nicht die Fox. Ich habe den vor 2 Jahren mal vorgeführt. Und kenne daher jemanden, der noch eine Kopie hat. Grüße Jens
  3. Reinigen habe ich erfolglos versucht, dazu hatte ich nicht die Werkzeuge. Dazu kommt noch, das die Laserdioden selbst eine erhebliche Serienstreuung aufweisen. Spaltausleuchtung ist dann das nächste Problem. Nur die Optik selber ist gut und läßt sich mit einer 3W LED problemlos umbauen. DAnn stimmt auch wieder das Spaltausleuchtungsbild. Jens
  4. Vermutlich aus der Doppelprojektion. Ich habe letztes Jahr mal zwei HD-Videobeamer als Doppelprojektion eingesetzt. Es war praktisch kein Lensshift möglich und die Kisten mußten so dich wie möglich aufeinander stehen. Ob das aufgrund auch thermischer Schwankungen in dieser Aufbauart funktioniert, das ist fraglich. Jens
  5. Gibt's die deutsche Bundespost denn noch? Jens
  6. Jensg

    Rätselbild

    Oder ein Spiegelbild auf einer entspiegelten Scheibe. Jens
  7. Da geht also die Verstärkerleistung hin, In Subwoofer aus den Car-Hifibereich. Viel Hub bei geringen Wirkungsgrad. Bei der Masse funktioniert das wohl auch, da taugen dann auch Digitalendstufen Klasse D sehr gut dazu, denn da braucht man die hohe Leistung an 4 Ohm. Auch eine Möglichkeit zu heizen. Jens
  8. Laser zerrt sobald er gaanz leicht verschmutze Optik an. Dann entsteht ein Interferenzmuster statt einer Spaltausleuchtung, Ich habe dazu schonmal Bilder ins Forum bzw. die Galerie gestellt.
  9. Jensg

    Rätselbild

    Inifitec (Dolby) 3D ohne Brille. Jens
  10. Die kleinen Dave sind aktiv. Passiv sind normale 12/2 aus dem Bereich PA brauchbar, Plastik ist da am billigsten, klingt jedoch eben nach Plastik. Geh mal da suchen http://www.gebrauchte-veranstaltungstechnik.de. 3 x 12/2, für Volumen die Bässe etwas reindrehen, das sollte reichen. Bei im Schnitt 97dB gegenüber den kleinen JBLs sind das Pegelwelten. Jens
  11. Laser zerrt, bei LED habe ich das noch nicht festgestellt. Muß mal gucken, was noch so in den Kisten ist. Jens
  12. Förderkopien nutzen dir als Kleinkino nicht viel. Ich bekam in Riedlingen etwa 1 (eine) pro Jahr, die mußte ich dann 3 Wochen in allen Vorstellungen spielen. Ging mit dem 2 Wochenprogramm nicht, das war noch verhandelbar. Das man hingegen gegen eine Geldzahlung jede Kopie zu Start bekommt, das stimmt nicht. Ich habe das damals dem Verleih angeboten, es wurde nicht akzeptiert. Allerdings gabs dann vom Film genug Kopien, sodaß auch ich eine bekam. Jens
  13. Und dann so vielleicht 50 Pixel vom unteren Rand weg, der unterste Bogen des kleinen g. Normalerweise schneiden wir bei der Einstellung der Formate unten wegen der UT praktisch nichts ab, eher oben. Jens
  14. Kenne das Ding nur als eine Art Brieföffner oder Cutter. Jens
  15. Jensg

    Spiegel Frage

    Könnte in die kleinen Kinotonkisten passen, ist einer bis 2kW. Kinoton verwendet m.W. als einziger alte Lampenblöcke der 35mm zeit für die Digitalen Geräte. Damit kann man auch normale 35mm Xenonkolben darin verwenden. Mußt halt mal nachschauen, denn es gibt die Spiegel mit verscheidenen Brennweiten. Auf der Homepage von W.Weule findest du viele Spiegeldaten. Jens
  16. Sehe ich auch so, denn analog geht da nix mehr, und die 2k auf 8k aufzublasen bringt auch nichts. Und nur die letzte Reihe unter den Surrounds, die dann auch nicht mehr das sind, was sie sein sollen, ist auch keine Alternative um dem Bildrauschen aus dem Weg zu gehen. Jens
  17. Das Thema Laut ist für mich immer eine Aussage über die geringe Güte der Wiedergabequalität der Tonanlagen. Im klassischen Konzert ist es lauter, es plärrt nur nicht, das ist für mich der Punkt. Da ist oft extremes Nachbessern angesagt, dazu habe wir bereits etliche Beiträge. Zur Pixelschleuder. Sobald du mehr Punkte als Löcher auf der Leinwand hast, siehst du nur noch die Löcher. Digitales Bild steht, das irritiert und zeig vor allem die Fehler der Projektionsfläche. Auch schon diskutiert, du brauchst ca. 8m Abstand von der Leinwand mit Normalperfo, damit du die Löcher nicht mehr siehst. Und weiteres, 2k ist unbrauchbar bei kleinen Leinwänden, weil man bei scharf eingestelltem Bild die Pixel sieht. Erst ab Leinwandgrößen, auf denen das Auge wandert, kommt man damit aus. Oder bei großem Abstand. Da gibt nur viel Beratungsresistenz auch bei den anbietenden Firmen. Und dazu kommt noch ein abbildungstechnischer Unterschied zwischen LCOS und DLP. LCOS wirkt weicher, weil der Ansteuerungsprozess analog ist im Gegensatz zu DLP. soweit mir bekannt. Das führt zu Übersprechen, man kann das auch sehen. Deshalb wirkt für mich das LCOS (Sony) Bild mehr nach Film wie das DLP. Und, um es mit der Kameraauflösung mal darzustellen, es sind bei 2K 6 Megapixel gegen 24 Megapixel bei 4k. Sagt im Grunde genug aus. Zu den Kinos, liebevoll oder Standard. Ich habe einige Programmkinos umgerüstet, die haben liebevolle Betreiber mit entsprechendem Ambiente und sind froh über das, was sie nach der Umrüstung sehen und hören. für die ist das eine große Investition, sie haben sich das vorher reiflich überlegt. Und wenn dann Bild und Ton passen (eben nicht laut=klirrig etc) sondern voluminös und klar, dann ist das wieder ein Erlebnis. Ich hätte gerne 35mm behalten, bei den technischen Möglichkeiten, die es heute gibt, und wenn die Kopien nicht oft in so einem erbärmlichen zustand vom Vorspieler gekommen wären, wie das in dem letztem Jahr der Fall war. Auch den Analogton, wenn man den nicht oft so verhunzt hätte. Ich mache sei 1992 Open Air Kino auf Leinwänden bis zu 24m Breite und konnte gut den unterschied von Analogen zu 2k Abtastung und 4k Abtastung sehen. Habe früher auf Kanten und Muster im Zweifelsfall scharf gestellt, seit 2k Abtastung auf das 'Rauschen', denn mehr war nicht drin. Meine Filmbahnen so justiert, das die Schrägprojektion von unten nach Oben scharf war. Und muß heute auf der 4k Projektion immer noch das Rauschen des Ausgangsmaterials bewundern. Und wenn es dann und wann mal ein wirklich gutes DCP gibt, dann macht das einfach Freude. So wie eine wirklich gute 35mm Kopie das auch konnte. Jens
  18. Martin, warst du denn mal in dem neuen, das soll ja lt. Bericht 2013 geöffnet worden sein. Soweit die Webseite http://lbamrum.cineprog.de/. Hm, fand eine Bericht, Fertigstellung im November 2013. Mal sehen. Jens
  19. Sonst gehts nur über HDMI/DVI und BD Player oder Rechner. Jens
  20. Hm Schade, denn die Bildqualität des 515er Sonys ist der des 35mm Films der letzten Jahre weit überlegen. Und mit ebenso ersetztem Ton, wenn das denn passiert ist, ist der Kinobesuch auch wieder ein Genuß. Ich war ja auch lange ein Verfechter des 35mm Materials, weil ich die 2k DLP's nicht für einen wirklichen Fortschritt halte, wenn man von der daraus resultierenden Erneuerungen des optischen Altglases mal absieht, das da oft als Objektive vor den 35mm Filmen verbaut war. Hat sich jedoch mit den 4k Sony geändert. Ich habe einige Programmkinos im Auftrag damit ausgestattet und konnte oft auch gleich den für das Gebäude und Budget passenden Ton mit einbauen. Das ist für alle ein Gewinn gegenüber der 35mm Technik, die da vorhanden war. Du solltest deine Meinung nochmals überdenken, ich lade dich gerne mal zu einem Besuch in einem solchen Haus ein. Grüße Jens
  21. Cosmin, ich kenne das Kino. Preislich und klanglich sind die kleinen Dave eine gute Wahl. Einfachen Vorschlag habe ich oben schon gemacht, die Hifiindustrie hat dafür genug preiswert in den regalen stehen, da fast alles, das du heute kaufen kannst und günstig ist, aus China kommt. Da habe ich die Erfahrung gemacht, das die Chinesen gute Tieftöner bauen, gescheite Frequenzweichen mit Folienkondensatoren und Impedanzkorrektur (PA-Bereich), und ab einen gewissen Preisniveau auch brauchbare Hochtöner. Gibts bei Thomann, Adam Hall, Monacor etc.. P-Audio ist auch so ein Kandidat, optisch stolpert man da immer über Nachbauten von JBL, RCF usw.. Jens
  22. Jensg

    Spiegel Frage

    Ja, sieht nach Lampe über 4kW aus. Mußt mal den Durchmesser vorne messen und die Tiefe. Jens
  23. Mal ein ganz anderer Vorschlag. Es gibt kleine aktive Kompaktanlagen http://www.adamhall.com/de/LD_Systems_DAVE_Serie_-_Kompaktes_PA-System_aktiv.html, hab ich hier als Muster, kommt ordentlich was raus und klingt gut. 3x davon macht mehr her als eine Hifikompaktbox. Realen Schalldruck messe ich morgen mal. Jens
  24. Bißchen kleine Chassis für gescheite Basswiedergabe. Bei Lichtton wird dich der Sub unterstützen, bei Digitalton ist er ein Effektkanal und fällt daher aus. Der 2. Link wirkt etwas gescheiter. Ich habe bei mir die 2x16,5cm Variante mit 28mm Dynaudo D28 als center, das ist mir jedoch etwas dünn. Jens
  25. 2x17cm oder 2x20cm in d' Appolito Anordnung, also die Tieftöner oben und unten um den Hochtöner, als Standlautsprecher und den Center dann querlegen, auf jeden Fall alle 3 identisch. das wäre so eine Möglichkeit. Dann hast du 4 Ohm, das nutzt deinen Verstärker besser aus. Gibts ganz brauchbare von Canton, nur die Center davon sind ein Mist, weil falsch konstruiert. Da werden die indentischen Tieftöner verwendet, nur einer bei meist 180Hz abgesägt, klingt nicht gut. Edel ist Dynaudio, nur eben zu teuer. Was auch gut klingt und preiswert ist ist die PAB 27P von Monacor. Kann ich dir schicken lassen für 110 Euro brutto. http://www.monacor.de/produkte/buehnen-und-dj-equipment/pa-lautsprecherboxen-passiv/kompakt-lautsprecher/pab-27p/ Jens
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