Jensg
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Und wohl saubere Umgebung. Die Gleichrichter von Kinoton sind empfindlich gegen fettige Verschmutzung aus Popcornmaschinen etc.. Hält man sie sauber, dann hat man wenig Probleme. Mal einen defekten Zuluftlüfter. Ich würde nur bei den Kisten den Mantelstromlüfter nachlaufen lassen, statt ihn direkt nach Lampenausschalten abzuschalten bzw. über den Temperaturschalter am Halter den Nachlauf zu regeln. Jens
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Neue Osramkolben in der Schaumstoffverpackung haben öfters das Problem, das der Schaumstoff ausgast und eine Belag auf dem Kolben macht. Daher die Kolben immer vor den Einabu mit Spiritus abwaschen, dann sollte das Problem nicht auftreten. Je länger die in der Verpackung sind, desto schwerer zünden sie. Ich hatte mal das Problem bei einem Kolben nach über 1 Jahr Lagerung zündete der gar nicht mehr. Funkenstrecke strahlte, kein Funken im Kolben. Alter Kolben 1A, neuer nix. Einmal reinigen und zack, an. Der Dreck geht auch nicht von alleine runter. Auch nach etlichen Stunden Brennzeit kann das Problem auftreten, wenn der Kolben etwas abgenutzt ist. Jens
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Was es alles für Lampen gibt. Ich vermute mal, 2kW mit Mantelstromkühlung und besserem Netzteil, das macht dann 2,3kW. Denn mehr Licht erhält man ja meist nur dadurch, das man bei möglichst kurzem Lichtbogen möglichst viel Licht erzeugt. Besserer Wärmeschutz und Kühlung dürfte auch noch verbaut sein. Jens
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http://www.osram.de/osram_de/produkte/led-technologie/spezialbeleuchtung/led-module-und-leuchten/itos/index.jsp, das könnte was sein für solche Anwendungen. Jens
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Bei den großen Lampenleistungen sind sie unten drin, bei den kleinen wohl in der Kiste, so lt. Aussage der Betreiber und optisch, es führen keine dicken Kabel nach oben. Da ist unten im Gestell nur der Server. Die Kinotonkiste sind zu mindestens für so manche Türen zu breit mit ihren 70cm. Aber das ist ein anderes Thema. Jens
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Gewicht und Größe dürften die Hauptursachen sein. So ein Sony 320 mit ca. 185Kg irgendwelche engen Treppen heraufzuschleppen ist schon eine ganz schöne Plackerei. Und ein bis zu 7kW großer Inverter hat halt etwas Volumen, wenn auch nur so um die 30Kg Gewicht. Dafür den ganzen Projektor größer zu bauen, wie es Kinoton macht, das ist nicht sonderlich geschickt. Mir scheint auch, das Christie die Bauform ihres Präsentationsprojektors als Grundform für die Kinokiste nimmt, und da ist kein Platz drin für ein solch großes Netzteil und das Lampenhaus für den Xenonkolben. http://www.christiedigital.com/en-us/3d/products-and-solutions/projectors/Pages/mirage-4k35-3-chip-dlp-projector.aspx Jens
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Schleifen mit Luftkühlung halte ich für den gangbarsten weg. Abdrehen und abschneiden bedürfen immer eines nicht unerheblichen Gegendrucks vom Material her. Und Schleifen ist Maßhaltig. Sehr festen Wickel machen, in die Drehbank einspannen und dann halt mal los. Unbrauchbares Testmaterial zum ermitteln der geeigneten Körnung und Geschwindigkeit wird sich ja finden lassen. Jens
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Du steuerst am Lenze momentan nur den Eingang für die Einlegekontrolle an. Der Eingang für Betrieb ist ein anderer, so wie ich das verstehe. Also bekommt der FRU nicht das korrekte EIN Signal. Frag doch am Besten bei Kinoton nach, die haben's gebaut und können Dir sagen, wie es geht. Andernfalls kannst du jetzt die Bedienungsanleitung des Lenze herunterladen und schauen, wohin das korrekte Kabel führt und von dort aus weitersuchen. Jens
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Sorry, LM 350 oder LT 1084. Asche auf mein Haupt. Man sollte bei LED beachten, das die weißen LED's keine Vollspektrumleds sind. Und RGB so zu mischen, daß es keine Farbschatten gibt, das wird nicht einfach. Messung einer 3200K LED in einem PC Scheinwerfer preiswerter Art hat letztens ein schönen Peak bei Warmweiß 3200K geegeben, einen Peak bei Blau und eine Farbe mit Rosastich. Rot war gar keins drin. Weiße LEDS werden ja auf Basis blauer LED's hergestellt, beschichtet mit einem Lack, der aus Blau halt dann das gewünschte Weiß macht. http://www.led-info.de/grundlagen/leuchtdioden/weisslicht-led/lumineszenz-konversion.html Jens
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Dann könnte er doch länger laufen und so seine Zahlen machen. Jens
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Nun, üblicherweise wird eingemessen, das berücksichtigt nur Pegel, nicht Klirrfaktor und andere Faktoren. Obwohl schon seit langem, auch immer ganz FETT 'listen', also 'hören' in den Anweisungen damals von Dolby stand. Dann würde so etwas schon eher auffallen, obs positiv gelöst würde, sein mal dahingestellt. Und ob die Surroundanlage überhaupt funktioniert, das ebenso. Die wenigsten Betreiber gehen in den Saal und prüfen, ob alles geht. Obwohl alles Prozessoren dazu Rauschsignale auf jeden Kanal ausgeben können. Bis auf die alten Dolbys ab CP65 abwärts. Da gabs dann spezielle Karten dafür. Alles Digitale kann das. Jens
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Vor vielen vielen Jahren in 35mm komplette Star Trek Nacht. Kam gut an, war nur etwas ermüdend. Jens
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Digital gibts da keinen Dekoder mehr, ist direkt vom Film, so wie bei dem Digitalton immer. Das du keinen7kaum Surround wahrgenommen hast, dürfte zwei Ursachen haben. 1. zu wenige Surroundlautsprecher und 2. Reihenschaltung der Lautsprecher, um nicht unter 8 oder 4 Ohm zu kommen. übliches Vorgehen mit bescheidenem Ergebnis. 1. führt zu lauten Surround am Rand unter dem einzelnen Lautsprecher = leiser drehen sonst nervts, und 2. führt zu nicht klingenden Lautsprechern = leiser drehen sonst nervts. Jens
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Von der 900er habe ich einen originalen da, gabs mal zum Download bei QSC. Die 1300er hat nur mehr Transistoren/Elkos und höhere Betriebsspannung. Die 15V werden mit Hilfe von Zenerdioden aus den 93V gemacht, die Masse ist Virtuell. Ruhestrom über TR4B, Strombegrenzung TR5B, Ansteuerung über Ausgang des NE5532. Ich kann dir den Plan ja schicken. Grüße Jens
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Soweit in Ordnung, die Elkos im Ausgang sind also in Ordnung. Schaltung hast du? Jens
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Übliche Endstufe, wie alles, was es an klassischen Schaltungen auf dem Markt gibt. Nicht Einschalten des Ausgangsrelais bedeutet fast immer Gleichspannung am Ausgang, d.h. meist ist ein Endtrasistor futsch oder eine Sicherung, die das aber kaum von alleine macht. Manchmal sind auch die Elkos lose oder eine Gleichrichterdiode futsch. Kalte Lötstellen kommen auch öfters vor. Ich gehe immer so vor, das ich die Endtransistoren zuerst messe, da ist ein Milliohmmeter klasse, mit dem kann man nämlich kurzgeschlossene Transistoren in der Schaltung messen ohne die Emitterwiderstände auszulöten, ansonsten halt alle Endtransistoren der defekte Seite raus und messen. eine Seite wird ja noch funktionieren, das ist meist die mit ganzen Sicherungen. Alos andere Seite komplett stromlos machen, Einschalten, dann müßte das Relais wieder anziehen. Dann halt das defekte Teil suchen. Bei einer, die ich mal hatte, waren aufgrund defekter Lötstellen die Siebelkos lose, da gingt dann auch nichts. Jens
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LM337 nehmen, der kann bis zu 5A und ist Pinkompatibel. Jens
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Oder gib mal das bei goggle ein: QSC USA schematic . Eine ware Bilderflut erschlägt dich. Jens
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Hat zwar direkt damit nix zu tun, jedoch die Frage, ob die NEC eine Mantelstromkühlung wie die 35mm haben oder auch nur, wie im 320er Sony, mittels der Abluft gekühlt werden. Jens
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http://www.qscaudio.com/download_center/ da mal stöbern. Jens
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Schick, Rudolf. Jens
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Flatscreen und Bild für Bild abfotografieren. Oder zuerst die VHS auf HD umkopieren und dann das Ganze automatisch über'n Rechner. Jens
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Da ist was faul, das auf dem Bild sind 4 vermutlich 1" Hochtöner, als eine Art Linearray. Piezos haben keine Magnete. Wenn bei dir 3 Piezos drin sind, dann hat da einer gebastelt. Jens
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Und wie willst du das bei kleinem Bildausschnitt über die Fläche hinbekommen? Jens
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Jepp, dazu hat man es in manchen Kinos verwendet. Ergebnis? Oft unbrauchbar. Bei kleinen Leinwänden mit so 40-50m Abstand, da macht das vielleicht noch Sinn, wenn das komplette Bild reinpasst und es auf einem Stativ steht. Jens
