Jensg
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Da wird kaum ein Gummi drin sein. Der Dämpfer soll ja dämpfen und nicht federn. Also gibts eine Spalt zwischen Kolben und Zylinder, durch den zischt die Luft durch. Fett wirkt dann als Reibungsbremse. So stelle ich mir die Funktion vor. Jens
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Doch, schon. Normalerweise haben die Ausgänge des Inverters keinen Kontakt zu Schutzleiter, nur zur Entstörung Widerstand-Kondensator in Reihe an PE. Im Lampenhaus kann es anders aussehen. Da gibt es, je nach Zündgerät, eben eine Brücke von einem der beiden Anschlüsse des Kolben an Schutzleiter, Oder eben auch nur so eine Widerstand-Kondensator Entstörung. Nur mußt du das mal messen, da es einfach keine Festlegung dafür gibt. Das ergab sich je nach Hersteller und Techniker, der alles eingebaut, verdrahtet hat und es entstören wollte/hat. Also, Ohmmeter/Piepser zur Hand und los. Das kann ich Dir hier am Rechner einfach nicht abnehmen. Solche Brücken gabs auch in diversen üblichen Trafogleichrichtern. Jens
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Meist 16 Ohm Lautsprecherimpedanz, das macht gemessen ca. 12 Ohm. Jens
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Echt? Das Gewicht des Regelarms sollte mit Federwaage gemessen ungefähr 900g betragen. Normalerweise mit der vorhandenen Feder ist es wesentlich weniger. Wenn es Geräusche bei der Nachwickelrolle gibt, dann ist diese entweder ausgelaufen oder die Filmführung stimmt nicht. FP20/30 lärmt da sehr gerne. Alles mit billigen Zähnen lärmt, Evolventenverzahnung wie bei Bauer oder alten Philips FP5 ist da ruhig. Jens
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Kommt darauf an, welcher Anschluß der Lampenzuleitung mit Erde verbunden ist. Das kann eben + oder- sein oder gar keiner. Jens
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Mit Fett, Radnabenfett, Lagerfett und so weiter. Oder einfach Projektorenöl zum Aufweichen des Fetts verwenden, dann kannst du es drin lassen. Je zäher das Fett, desto höher die Dämpfung, bis zum Abreißen des Fettfilms, dann 'ratterts'. Jens
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Praktisch irgendwo, am Besten direkt an den Klemmen der Zuleitung am Lampenhaus. Da fängst du dann die Spitze quasi noch im Lampenhaus ab. Jens
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Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
Jensg antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Ropa kostet 6200€, ist nicht DCI-spezifiziert aber dafür vorbereitet. Beamer habe ich für einen solchen Falle einen Panasonic PT-DZ6700EL verkauft, der macht schon ein sehr gutes Bild und hat fast 2k. Diesen Typ gibt es auch mit HD-SDI, dann kostet er mit Optik so um die 14.000€. Damit kann man für das übliche Kinopublikum überzeugende digitale Vorführungen machen, jedoch ist man nicht DCI-spezifiziert und hat bisher auch keine Möglichkeit, das zu werden. Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, hofft ROPA auf genug Anwender, um damit ihr System mit einer Zusatzlizenz (ca. 1000€) DCI lizenzfähig zu werden und dann alle Filme über den Ropa-Server abspielen zu können. Jens -
Der Anschluß Platte ist für einen Monoplattenspieler mit Kristallsystem. Diese alten Tonabnehmersysteme hatten etwa 150mV Ausgangsspannung und eine Kennlinie, die die RIAA-Entzerrungskurve für magn. Tonabnehmer überflüssig machte. Der Stecker in diesem Fall entspricht dem alten DIN-Lautsprecherstecker, Stift ist + und Platte Masse. Soweit meine Vermutungen. Beim Schalter kann ich auch nur vermuten, das es 2 Helligkeitsstufen für die Lampe gibt. Jens
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Die meisten Bakterien sind wohl ab 55° hopps, bei Viren sieht es anders aus. Viele Erkältungsviren sterben bei niedrigen Temperaturen außerhalb des menschlichen Körpers binnen 20min ab. Jens
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Links ist Netz, das ist die alte Buchse für 220V6A, gabs an jedem Wasserkocher, Kochplatte etc.. heutzutage Kalt- oder Warmgerätebuchse mit 6A. Die mittlere entweder Lautsprecherausgang, daneben die Netzsicherung. Stecker und Kupplungen dafür habe ich noch. Die waren lange in der DDR noch üblich. Jens
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Die Spurüberschreitung im Außenbereich ist das Problem. Je nach Zellenkonstruktion (es gibt Zellen, die sind genau 2,5mm breit mit Totbereich 0,3-4mm innen), die machen die meisten Probleme. Ähnlich verhält es sich auch mit den Glasstababtastern, die haben zwar eine tolle Kanaltrennung, aber auch die Gefahr der Übersteuerung bei nicht konformen Tonspuren. Sofern man also breit genuge Zellen hat und eine Breiteneinstellung an der Tonoptik, kann man solche Spuren einwandfrei abtasten. Jens
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Die waren fehlerhaft, einfach zu breit. Ich habe sie damals nachgemessen, weil es ja der einzige Film war, der Probleme machte. Jens
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Wenn das die Oceanics nicht wissen, wer dann? :wink: Jens
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Die zwei Kameras, die du für 3D brauchst. Scheint sehr aufwendig zu sein, ich habe letztens einen Bericht darüber gesehen, wie Schwanensee in 3D von SKY produziert wurde. Die Probleme fangen schon mit den leichten Lichtdifferenzen zwischen den beiden Kameras an, die eventuell schon leichte Verschiebungen in Weißabgleich, Kontrast und Helligkeit bewirken. Bei Animationsfilm kein Problem, bei Aufnahmen außerhalb von Studios noch nicht so einfach. Jens
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Dann müßt ihr mit destilliertem Wasser nachspülen oder einen Ionenaustauscher mit 100% Enthärtung vor die Maschine schalten. Da kann es aber auch ein Problem geben, die meisten Austauscher entfernen Calciumionen aus dem Wasser, anscheinend nicht aber Magensiumionen. Kommt also auch noch auf die Zusammensetzung des Wassers an. Jens
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Das ist bei Trailern mittlerweile fast die Norm, Spuren bis 2,6; 2,7mm zu belichten und überlappend in der Mitte. Ohne SR zerrts ganz übel, mit SR immer noch, nur nicht mehr so ganz krass. Das Thema gab es schon einmal im Forum, Titanic hatte auch eine 2,7mm Spurbreite mit Steg in der Mitte, zerrte immer, sodaß mir im Open air bloß übrig blieb die Spurlage zu verstellen, sodaß eine Seite voll ausgeleuchtet wurde und dann Mono zu fahren. Im regulären Kino hagelte es Anrufe bei den Kinotechnikern, die allerdings bei Analog auch nichts ausrichten konnten. Glücklich waren die Kinos mit einstellbarer Spurbreite im Tongerät, die konnten bei breit genugen Zellen den Film dann einwandfrei abtasten, mußten allerdings jedesmal bei anderen Filmen die Spurbreite wieder korrekt einstellen, sonst wurde DTS mit abgetastet. Jens
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Die dürften eigentlich nicht kaputt gehen, funktionieren so ähnlich wie eine Luftpumpe. Kolbenstange mit Kolben, der allerdings nicht richtig abdichtet, damit die Luft zwischen Zylinderwand und Kolben durchstreifen kann. Öffnen, reinigen und gut ists. Wenn das öffnen nicht funktioniert, dann mal mit Petroleum spülen und es wieder hinauslaufen lassen. Jens
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Sieht nach Bedienpanel für 2 ferngesteuerte Kameras aus. Jens
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Es gibt für alle angebotenen Op's, Transistoren etc. optimale Arbeitspunkte, je nach dem, auf was man optimieren möchte. Das Grundrauschen hängt sehr stark vom Ruhestrom ab, der durch die Schaltung fließt. Infos dazu gibt in den Datenblättern. Ob nun +-12V oder +-15V dürfte bei einer Vorverstärkerschaltung mit Ausgangspegel max. 2Vss keine Rolle für die Dynamik spielen, einzig die Ausgangsstufen haben mit höherer Versorgungsspannung mehr Aussteuerreserven. Das führt bei Profimischpulten zum Teil zu +-21V Versorgungsspannung. Die meisten haben jedoch +-17V bis +-18V. Das halten auch alle üblichen Op's aus. Die alten Ops rauschen meist und haben keine tollen Frequenzgänge. Sie waren aber immerhin besser wie die nachgeschaltete Verstärkertechnik sowie die damit betriebenen Lautsprecher. Meistens jedenfalls. Klanglich wesentlich beeinflussender ist wohl der Phasengang und die Intermodulationsverzerrungen. Angaben darüber werden anscheinend nur dann gemacht, wenn die Werte besonders gut sind. Sonst am besten tiefes Schweigen. Jens
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Hallo Martin, meines Wissens je Spur 1mm mit 0,5mm Totbereich dazwischen. Es gibt aber auch noch andere Varianten, bis zu 2,7mm Breite. Das ist aber nicht Dolby, sondern ev. Italien. 2,65mm gabs auch. Jens
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Oder hier: http://www.rsem.com/equipment-list.asp?...%20led%27s Jens
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Da ist bestimmt Carnaubawachs drin. Also wird der Film gewachst und läuft deshalb leise durch. http://de.wikipedia.org/wiki/Carnaubawachs Jens
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Hab ich von Meopta mal gesehen, ich glaube, in Heinsberg stehen noch welche rum, wenn die nicht entsorgt wurden. Jens
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Arthausfilme gibts auf DVD, eine Spielstätte mit korrekter Anmeldung, Rollenkarten etc. mußt du aber dennoch dafür anmelden. Guck mal unter das lichtspielhaus.de nach, die machen so etwas. Jens
