
Jensg
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Schont im Prinzip den Film, wenn man schon Spulen nimmt. Je schwerer die Spule durch den aufgewickelten Film wird, desto mehr drückt sich der Dreck im die Schicht und außerdem zieht sich der Film fester und reibt dadurch aufeinander. Dem kann man durch genug Filmzug zwar erheblich entgegentreten, jedoch nur mit Nachwickelrollen mit Evolventenverzahnung (quasi runde Zähne), und die hat keum noch eine moderne Maschine, die Fp's auf jedenfall nicht, soweit mir bekannt, die haben Dreieckszähne aus anscheinend VA und lärmen bei 450g Filmzug schon ganz erheblich. Jens
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Josef Grassmann mal fragen. Jens
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2,5kW habe ich mit einem modifizierten Jäckle I161 mit Zusatzkühlung und zwecks Phasenbelastung auf 3 phasig umgebaut realisiert. Ohne Modifikation müßte der G250I funktionieren, lediglich die Leerlaufspannung intern auf knapp 100V einstelle (Poti) und den schon oft besprochenen Folienkondensator nicht vergessen. http://www.jaeckle-sst.de/de/produkte/p...verter.php Und im Open Air finden die WIG 301DC schon lange ihren Einsatz bis 7kW, da brauchts allerdings noch eine Leerlaufspannunganhebung im Lampenhaus, 95VDC reichen zum Warmzünden nicht aus, kalt geht so lala. http://www.jaeckle-sst.de/de/produkte/p...nlagen.php Jens
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Habe ich mal aus V2A machen lassen als knapp 5.000m Spule für Hassoturm. Folgende Dinge sind nötig. Rundmaterial 3m Länge, Rundbiegeeinrichtung und hoher Raum, damit aus dem Ring auch ein Ring wird und kein Teil einer Feder, 20cm -30cm Kern aus gebogenem Blech oder ein Stück Rohr, eine Innenkreis mit Bohrung für das Rohr mit Innendurchmesser 12,8mm für die Welle. Kurzum, viel Aufwand für 2 Spulen, ich habe 25 machen lassen, das lohnte sich dann. Jens
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verleihrechte für kulturelle veranstaltungen
Jensg antwortete auf magicalmusic's Thema in Allgemeines Board
Frag mal bei Rollifilm nach, mir ist Hattingen im Ruhrgebiet zu weit weg, ich habe zwar die Technik, auch groß genug dafür, nur wird da aus einer 1 Tag Veranstaltung schnell mal ne 3-4 Tage mit Auf und Abbau, und das zahlt kaum einer. Jens -
Der Genannte fängt schon an, zu verkaufen. Siehe in der Bucht unter kinomogul. Jens
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Der Link geht auf ein Fimer Produkt. Die funktionieren einwandfrei, darüber haben wir schon mal einen anderen Beitrag verfasst. Bei den benötigten 500W, also ca. 25A, kannst du zur absoluten Sicherheit auch noch Drosseln zwischen Inverter und Lampe schalten, die puffern dir dann alles ab, incl. der Schaltnadeln, die eventuell die Lebensdauer des Kolbens von vielleicht 4.000h um 10% reduzieren könnten. Da wünsche ich viel Spass bei den schlaflosen Nächten und Tagen in der 'Dunkelkammer' Heimkino. Zum Produkt: http://www.fimer.com/de/saldatura/prodotti.asp?Cat=all Jens
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Je nachdem, wer zuerst da ist, wird sie wohl entweder für ein Schnäppchen mitgenommen oder gegen Kosten entsorgt. Kaum eine Kinotechnikfirma wird sich die Halle mit alten Maschinen voll stellen und dafür noch Geld zahlen. Nicht, das du sie deswegen geschenkt bekommst. Es wird sicherlich versucht, den professionellen Preis von 35mm weiter hoch zu halten. Jens
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Leute Leute, hier geht um den Betrieb einer 500W Lampe für den privaten Gebrauch. Bleibt mal auf dem Teppich. :wink: Jens
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Ja, ist schon klar, nur steht da bei einigen Typen fast nix mehr zum Festklemmen, dann hast du eventuell ein schiefes Objektiv davor und dann geht fast nix. Also kommst du manchmal nicht drumherum, eine Hülse zu drehen, die am kleineren Durchmesser des Objektivs fasst. Sofern du die Grundoptik überhaupt noch in den Halter bekommst. Bei 80mm Haltern geht fast alles, bei 70,6mm wirds schon schwieriger, wenn die Grundoptik sehr weit an den Film muß und dann ohne Tubus quasi in der Luft hängt, 62,5mm Anas sind nicht so häufig, die meisten haben 70,6mm Durchmesser. Jens
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Es wird dich niemand fragen, wenn du die Kiste ohne Modifikation als Garantie zurück bringst. Den Kondensator kannst du im Lampenhaus anklemmen, das ist eh gescheiter, und an der Leerlaufspannung brauchst du bei den preiswerten Invertern eh nicht rumschrauben, weil die nach Siebung mittels Kondensator sowieso fast immer über 100V haben. Das ist der Vorteil der billigen Dinger, die scheren sich nicht an Normen. Jens
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Schon, vorausgesetzt es hält dann noch in einer Reduktion. Jens
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Nicht so einfach, weil du dafür meist eine Voraussetzung nicht weißt. Nämlich die, wie dicht bekomme ich meine Grundoptik an die eintrittslinse des Recti. Ohne Basteln macht dir da der Fassungstubus Probleme, den kannst du nicht einfach weglassen ohne eine andere Art der Einspannung zu konstruieren. Die Rectis haben keinen Gewindeansatz, an den du eine Grundoptik schrauben kannst. Ich vermute mal, beim 64er so etwa 50mm, beim 80er so etwa 55mm und das 48 wird zu klein sein für so kurze Brennweiten. Jens
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Die fliegen nicht davon, wenn man sie korrekt betreibt. Auch ein Trafogleichrichter schmeißt seine Dioden, wenn du ihn ohne Blockkondensatoren gehen den Zündimpuls betreibst. Also kein Unterschied zum Inverter. Bisher hat es es mir noch nie die primäre Seite zerschossen, das ist beim Trafogleichrichter das Schütz, sondern 'nur' die Dioden auf der Sekundärseite. Klar, du kannst einwenden, das das mit einem Trafogleichrichter nicht passiert, nur ist der schon ab Werk für Xenonlampenzündung vorgesehen. Fairerweise mußt du dann schon z.B. ein Ladegerät für Gabelstapler als Vergleich heranziehen. Teilweise kannst du damit auch Xenonlampen betreiben und die Dioden schießen, wenn du sie ohne Bedämpfung betreibst. Jens
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Ist nie ein Problem, der Kolben ist Verbraucher, kein Generator. Und wenn die Leitung Kontakt zum Gehäuse hatte, litt der Gleichrichter drunter. Der Kolben ging einfach nur aus. Das der Gleichrichter so konstruiert ist, das im Kurzschlußfall ein ungeregelter Strom mit maximaler Stärke flösse, wäre mir neu. Jens
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Ist doch im Grunde Alutape. Und das gibts als Klebeband für Isolierungen in diversen Geschäften zu kaufen. Jens
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Mir sind die Inverter bisher immer nur dann weggeflogen, wenn 1. ein uraltes Zündgerät verbaut war und 2. ich Trottel den 6,8-10MFD250V Kondensator direkt an den Klemmen des Inverters vergessen habe, weil die bei mir auch immer im Lampenhaus verbaut sind. DAnn zertsörte es bei mir auch nicht die IGBT's oder Mosfets, denn die sind auf der Primärseite, sondern die Dioden, den die bekommen die kV ab und das mögen sie nicht. Die in üblichen Gleichrichtern auch nicht, die gehen auch hopps, wenn die 4,7MFD MKT Motorkondensatoren futsch sind. Grund für schlechtes Zünden bei Lampen hoher Leistung mit Invertern ist auch nicht zu geringe Kapazität der Siebkondensatoren der Lampenspannung, sondern HF-Einstreuungen in die Inverterelektronik, die den Regelkreis foppen und der daraufhin den Strom runterregelt. Da Lampen ab 2kW nicht mehr mit 5A brenne, gehen sie eben erst gar nicht an. Bei 500W kannst du auch ne Autobatterie nehmen, eine 30A800V Gleichrichterbrücke in Durchlaßrichtung und danach mal so 60V Gleichspannung aus 'nem kleinen Trafo als Zündspannungserzeugung. Das geht auch, ist nicht regelbar und hat 100% glatten Gleichstrom. Ein Ladegerät dazu (Vorsicht, Einphasengleichrichtung, gibt Welligkeit von 0,?%) und es brennt. Jens
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Seh das auch so wie Thomas, liegend bewirkt keinen Druck auf die Wicklungen, egal ob 8mm, 16mm oder 35mm usw. Siehe Telleranlage. Das man die 'kleinen' Formate stehend lagert, hängt wohl einfach mit der Handhabung zusammen. Muß nicht jedesmal abstapeln. für 35mm gibts in Europa keinen Ordnerbehälter, in USA ist das anders, da bekommt man die Kopien in Kunststoffboxen mit jeweils 3 Rollen stehend auf Spule mit 8mm Bohrung. Jens
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Mußt du gut gegen Überspannung schützen mittels Kondensatoren und eventuell Drosseln. Jens
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Nimm doch nen billigen Inverter. Die gehen nur bis 45A bei 100%, aber von 5 A los. Jens
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Zwei habe ich noch, incl. der Gebläse und Motorhalterungen und, soweit ich weiß, den Zahnriemenscheiben. Jens
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Oder du hast schlicht und einfach das Projektionslicht als Streulicht auf der Tonoptik. Ist eigentlich immer bei der TK so, vor allem, nach dem Umbau auf Stereozellen. Eine Scheckkarte als Blende zwischen Filmkanal und Objektivhalter geschoben wirkt da Wunder, dann ist dunkel an der Zelle und das Brummen fast weg. Jens
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Schöne Seite dazu gibts bei Christie, da kannst du auch nachlesen, wie lange welcher Kolben hält, den Austausch, das m.W. automatische einmessen des Kolbens usw. http://www.christiedigital.co.uk/emeaen/ Jens
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65mm in der TK mit Anamorphot dürfte runde Ecken ergeben, weil du kaum den Ana dicht genug an den Ana bekommst, vielleicht mit dem 64 Recti, sonst mußt du einen der kurzen Schneider nehmen, da kann es aber sein, das die Isco-Optik nicht scharf wird. es gibt so einige Problemchen bei der Kombination von Isco und Schneider mit Ana's bei neuen Optiken. Kleine Unterschiede im Vergrößerungsfaktor kanns auch geben, ebenso mit der Helligkeit, die ist bei der TK nämlich abhängig von der Größe der Eintrittslinse, da die TK wohl nie für so kurze Brennweiten konstruiert war. Mußt du halt ausprobieren. Jens
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Nur die Rechner etwas umfangreich. Nur, wer hat heute noch einen C80 oder Xt im Keller stehen? Jens