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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Eben, weils ein umgedrehter Einkaufswagen war. Da konnten die Splitter auch nach unten weg und sind nicht reflektiert worden. Jens
  2. Jensg

    Staubsauger

    Gibts auch mit ca. 60er Rohrdurchmesser und etwas um die 1 kW. Je lauter, desto schlechter ist meist die Saugleistung. Gemessen wird nämlich die Aufnahmeleistung des Motors, und Lärm zu produzieren braucht Energie. Wir haben es irgendwann aufgegeben und wieder das Gröbste rausgefegt. diese Thema wurde übrigens schon einmal ausführlich diskutiert im Forum. Geh mal suchen. Jens
  3. Das ist die eingebaute Konservierung :lol: . Hat Bauer auch. ein leichter Ölfilm, und die Kiste sieht nach dem Putzen wie neu aus. Gummirollen lassen sich vermutlich schleifen statt drehen. Ich habe mal ne Schreibmaschinenwalze abdrehen wollen. ging so lala, jedoch ist in der Gummimischung soviel Sand, das der Stahl ständig stumpf wurde. Mit einem HSS-Stahl und sehr feiner Spitze müßte es sich auch drehen lassen, sofern kein Sand in der Mischung ist. Jens
  4. Soweit ich weiß, muß der Hersteller versichern, das die Ware den Regeln entspricht. Wenn nicht, zieht er sie wieder aus dem Verkehr. Sofern sich jemand darüber beschwert bzw. Klage einreicht. Demnach nutzt das CE-Zeichen dem einzelnen Verbraucher nicht wirklich viel. Meist ist der Streitwert zu gering, um überhaupt eine Klage angenommen zu bekommen. Daher meine abschätzige Einstellung zum CE-Zeichen. Es geht ja im Beitrag über Probleme durch Störungen aufgrund von Einstreuungen unzureichend entstörter elektronischer Geräte. Ich bezog mich auf die früher geltenden Vorschriften, die das in den Handel bringen solcher Geräte verhinderte. Das ist leider nicht mehr so. Trotz diverser Prüfzeichen haben Kunden immer wieder Probleme, die sie nicht gelöst bekommen bzw. bei denen ihr Händler sagt: ist halt so, Prüfzeichen ist drauf, kann ich auch nichts machen. Das empfinde ich als eine schwache Vorstellung des Verkäufers. Leider. Jens
  5. Lt. Wikipedia, und so ist es auch mir bekannt: Die CE-Kennzeichnung ist eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Die CE-Kennzeichnung bedeutet nicht in jedem Fall, dass das Produkt durch unabhängige Stellen auf die Einhaltung der Richtlinien überprüft wurde. Ist nach der CE-Kennzeichnung eine vierstellige Zahl angebracht, weist dies auf die Einbindung einer Benannten Stelle in das Konformitätsbewertungsverfahren hin. Die CE-Kennzeichnung ist kein Gütesiegel (Qualitätszeichen). Also? Jens
  6. Kann man auch nicht pauschal behaupten, es geht kein Notebook am Kinoprozessoer, Videobeamer oder ähnlichem. Die Qualität der elektrischen Entstörung schwankt stark, je nach Hersteller. Nur ist sie in den letzten Jahren seit Abschaffung der Telekommunikationszulassung schlechter geworden. Früher wäre z.B. ein Handy nie zugelassen worden. FTZ Zulassung verweigert. Heute kann jeder ein CE-Zeichen draufpappen und verkaufen. Jens
  7. Haste aber ne ganz schöne Lawine losgetreten :lol: Jens
  8. Manchmal irre ich mich auch. Lasse mich dann gerne korrigieren und bitte auch darum. Ich schraube halt meist alles auf und gucke rein. Und mache mir dann meinen Reim drauf. Das mache ich schon seit meiner Kindheit und mit der Zeit bekam ich dann einiges an Erfahrung. und Fragen stellen. Das Sesamstraße Lied passte da ganz gut.:wink: Jens
  9. Oftmals kannst du auch Minus weglassen. Es gibt verschiedene Schaltungen für den Ausgang. Bei Trafosymmetrierung muß Minus meist auf Masse gelegt werden, sonst kommt nix raus. Bei einfacher OP-Ausgangsschaltung kann es sein, das du nur den Minusausgang kurzschließt und die Ausgangsstufe des OP's unnütz belastest. Bei korrekter Schaltung wird sich der Ausgangspegel des Plus Ausgangs halbieren, wenn du den Minus Ausgang auf Masse legst. Grund: Bei unsymmetrischen Eingängen ist die Eingangsempfindlichkeit um 6dB höher. Bei Symmetrischen auch, wenn du Minus auf Masse schaltest. Zumindestens haben sich einige kluge Köpfe das mal so gedacht. Nur, nicht jeder hält sich dran, daher ausprobieren. Jens
  10. NA ja, zum alten CP 50 habe ich mich ja schon entsprechend geäußert, Chris hat halt falsch geraten. Sofern es die Variante mit Tantalkondensatoren im Signalweg ist. Ich kläre hier mal auf: CAT 108-3, hat Übertrager und große, rote Tantale, Copyright 1976 CAT 22-8, Copyright 1973 CAT 150, Copyright 1977/1978 CAT 64-4, Copyright 1974/1975 CAT 117-3, Copyright 1980, man staune CAT 112, Copyright 1976, kann nicht viel Schaden anrichten, sind nur die Taster drauf CAT 114 als Netzteil Das ist halt Elektronik aus den Anfangszeiten. Unter diesem Aspekt ist das zu sehen. Heute Elektronik ist da um Welten besser, bei Rotlicht funktioniert jedes Mischpult mit Mikroeingang und 10kOhm Eingangsimpedanz als VVerstärker. Und selbst ohne Rauschunterdrückung klingt das besser wie eben jene oben beschriebene Bestückung. Bei gescheiten Lautsprechern und einer guten Tonoptik incl. sauberer Zelle. Da kann man allerdings auch schon so seine Wunder erleben. Jens
  11. Fürs Zünden brauchst du nur die Teslaspule, Hochspannungsspule und die Funkenstrecke samt 1000pf/1500V Tonnenkondensator. Das wars. Nur hörst du es dann im Ton krachen. Der Rest drumherum ist: Entstörung sowie diese komische Vorgabenerfüllung von Osram aus den Anfangszeiten der Xenonkolben. Zündimpulslänge 0,5s (wenn ich ich recht erinnere) und max 7 Versuche. Es geht auch kürzer mit einem Relais 48-60V, einer Zenerdiode mit 39-47V und einer 1N4007. Diese Mimik wird über die Leerlaufspannung aktiviert. Relais zieht nur bei mehr als ca. 80V an und fällt sofort bei Unterschreiten von 60V wieder ab. !n4007 ist als Verpolschutzdiode vorgesehen. Wer will, kann auch noch eine Diode parallel zur Relaisspule zur HV-Unterdrückung bei Abschalten schalten. So war es übrigens beim alten Siemenszündgerät. Das hatte nur eine große, laute Funkenstrecke und zwei dieser 1000pf/1500V Kondensatoren. Die Funkenstrecke ist nicht mehr Halbleitertauglich, sie zerschoß mir einmal einen Eingang eines CP65, nachdem sie vorher schon reichlich das Gehör penetriert hatte. Jens
  12. Nee, nicht so ganz. du kannst auch paralleles Licht durch das Panel schicken und dann das Bild vergrößern. So wird es m. W. bei den LCD-Beamern gemacht, 3 DLP und LCOS. 1 DLP weiß ich nicht genau, da kommt es wohl auf die Ausführung an. Du brauchst dafür größere Optiken mit größeren Eintrittslinsen, kannst aber wohl das ganze optische System kleiner bauen. Videobeamer haben Mutlikondensorlinsen, die, so hab ichs verstanden, das Licht der Lampe in viele kleine Quellen 'verwandeln, damit die Panel über halbduchlässige Spiegel gleichmäßig beleuchten und danach wird alles in einem Prisma wieder zusammengeführt und durch die Optik geschickt. Das gilt für alle 3 Panel/DLP Beamer. 1Chip DLP funktioniert ohne Prisma durch Farbüberlagerung. Jens
  13. Brennpunkt liegt m.W. zwischen Objektiv und Filmebene. Film steht auf dem Kopf und seitenverkehrt. Daher Brennpunkt zwischen Objektiv und Film. Bei Videobeamer ist das nicht so. Da gibt es keinen Brennpunkt. Jens
  14. Ja, Glück gehabt. funktioniert schon bei 1000W, das Objektiv zu killen. Allerdings schaffen das vermutlich nur Leute, die sich viel Zeit beim Einstellen lassen. Ich nehme dafür immer 'Altglas', CS-Maske und weniger Strom, bis ich mal die Grundeinstellung habe. Dann Strom hoch und feineinstellen. Jens
  15. Jensg

    Mein erster Film

    Stimmt, die Seitenwände der Spulen kann man abnehmen und hat dann den normalen Bobby. Ist also auch international tauglich, ohne das man einen 8mm Achsenrichttisch braucht. Jens
  16. Nein Max. Das Objektiv kann Schaden nehmen, wenn du beim Einstellen des Spiegels den Brennpunkt in das Objektiv legst. Dann wird die Verkittung überhitzt oder eine Linse punktuell so heiß, das sie platzt. Beim Film hast du ja meisten kein Weiß, sonder ein Bild. Das dämpft die Belastung des Objektivs erheblich. Daher immer Lampenstrom runterdrehen, wenn man das erste Mal einen Spiegel neu einstellt, der vorher nicht eingestellt war. Jens
  17. Ist ja auch doppelte Lebensdauer, da kann so etwas schon mal passieren. No Risk No Fun :wink: Jens
  18. Bei den mir bekannten liegenden Blöcken von Kinoton kannst du ab einer gewissen Kolbengröße (5kw und mehr) den Kolben nicht mit Schutzhülle einbauen, du bekommst sie nicht mehr ab. Geht nur ohne und ist nicht ohne :? Jens
  19. Wikipedia D gibt nicht so viele Details her. Jens
  20. Die Pixel sind meist größer wie die Löcher :wink: . Moiré ist wahrscheinlich von der Panelgröße abhängig, die neueren Beamer haben kleinere Panel. Jens
  21. Jepp, bei mir ist nur der Gewindestummel länger. Kannst aber das gewicht auch mit 2 Kabelbinder am Arm befestigen. Durch Verschieben kannst du dann die passende Gewichtskraft einstellen. Nur muß dein Gewicht schwerer sein, je weiter es zum Drehpunkt des Armes wandert, ist ja logisch. Jens
  22. Moire' kann man nicht immer verhindern. Sofern die Leinwand zuerst geschweißt und dann gelocht wird, besser, Bei den üblichen Arten, gelochte Folie zu verschweißen, geht das leider nur bei schon reichlich unscharfem Bild. Ist aber wirklich vom Beamer abhängig und tritt seltsamerweise hauptsächlich bei älteren Beamern auf. Jens
  23. Muß mich nach einigen Recherchen korrigieren. ich dacht immer, Beta hätte 1250 Zeilen, doppelte wie PAL. Fand aber nichts im Netz, das diese Annahme bestätigte. Digibeta hat mehr wie Beta, vor allem besseren Ton. Das dürfte bei der Wiedergabe über 4:3 (1024/768) Videobeamer allerdings kaum eine Rolle spielen. Jens
  24. Am schönsten ist ein Rundmaterial mit Gewinde (Eisen), kannst du direkt auf das Gewinde der Rolle schrauben. Der Arm sollte so ca. 900gr. wiegen. Brauchst du auch nur beim unteren Arm, der obere kann sogar ohne den Zug der feder laufen, da brauchst du eigentlich fast gar keinen Filmzug. Es sei denn, du wickelst oben den Film beim Abspielen auf. So eine Rollenführung habe ich als Notversion in Weingarten installiert, falls mal der untere Motor defekt sein sollte. Ungefähre Größe des Rundmaterials: ca. 5x5cm Jens
  25. Perfo macht halt ab und zu Moire'effekte, ist aber Beamerabhängig. Jens
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