Jensg
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Die werden doch bei der Philips gespannt, da reicht Festschrauben unten und oben und dann spannen. Macht Meo so und das funktioniert sehr gut. Bauer ist da schwieriger umzurüsten, da mußt du kleben. Allerdings ist da sowieso Fahren auf Stahl vorgesehen, Samt nur für neue Kopien. Jens
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Neues Konzept für "digitalen" roll-out
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Klar, zwischen Verleihern und Kopierwerken usw.. Zum Zwischenhändler Kino hingegen ist es eine Monopolstellung. Oder hast du jemals einen Film des Verleihs X auch von Y angeboten bekommen?. Du kannst ja noch nicht einmal den Disponenten bzw. den Verleihbezirk selbst auswählen. Das meine ich mit Monopolstellung. Autos kannst du von jedem Händler der den Typ führt, zu aushandelbaren Konditionen kaufen, von ein paar Exoten mal ausgenommen. Filme jedoch nur von dem Verleih und aus diesem Verleihbezirk. Der Endkunde(Kinobesucher) hat es da wieder besser, er/sie kann auswählen. Jens -
Wie kann ich die Film vom Spule auf den Teller bringen?
Jensg antwortete auf Herr der Ringe's Thema in Tips und Tricks
Aber bestimmt kannst du eine preiswerte Küchenwaage erstehen oder ausleihen. Gewicht an der Rolle 900g, sofern die Zahnform der Nachwickelrolle das zuläßt und nicht zu laut lärmt, wie bei den Dreieckszähnen der FP's. Da mußt du dann weniger nehmen. Sobald sich der Film nicht mehr auf der Spule verschieben läßt, reicht das Gewicht. Du brauchst es nur auf dem Aufwickelarm. Hasso Sidewinder schafft ein solches Gewicht nicht, da darf maximal 350g auf den Arm. Jens -
Neues Konzept für "digitalen" roll-out
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Andere Industrien stehen auch selten Monopolisten gegenüber (von einigen Rohstoffen mal ausgenommen, und da sieht man, wohin der Weg führt). Film ist jedoch ein Monopolgeschäft. Für einen Filmtitel gibts nur einen Verleih, keinen Wettbewerb. Und traditionell ist das Gewerbe auch noch. Jens -
TK35 oder FP3. Auch Ernemann 12, 14, 15. Du kannst auch einen Bauerkopf auf eine Holzplatte schrauben. Das funktioniert auch gut. Jens
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Meinte ich auch nicht. Eher Fehler durch unerfahrenes Personal. Kenne ich zur Genüge. Jens
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Daran, das du nur noch eine Spannung zwischen Rot und Grün messen kannst. Schwarz führt ins Nirwana. Hatte ich schon. Die Zelle ist auf der Sichtseite (zum Film hin) mit zwei Lötfeldern ausgestattet. Diese sind für Rot und Grün. Die Rückseite der Zelle ist Masse (meist golden). Da die Zelle da auf dem Träger angeklebt ist, kommt es vor, das beim Abreissen der Zelle das Massekabel am Träger pappen bleibt, die Zelle jedoch an den Kabel Rot und Grün hängen bleibt. Das passiert eigentlich nur dann, wenn der Film sich durch falsches Einlegen mit der Zelle vereinigt. Dann müßtest du aber auch Startband an der Kopie vermissen bzw. geschrottetes im Mülleimer finden. Habt ihr etwa neues Personal? Jens
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Ganz einfach. Umrichter bis 400W/230VAC einphasig reicht aus. Die günstigsten von Siemens lassen sich leider nur mittels zusätzlichem Programmiermodul einstellen, funktionieren aber auch. Ich verwende gerne Mitsubishi der Serie 500. Das funktioniert so. Die Netzspannung wird gleichgerichtet und dann wieder in ein 3phasen sinusähnliche Spannung gewandelt. Diese kann nun frequenzverändert werden. Da die Motore alle mittels Drehfeld frequenzabhängig laufen, kann ich so mit einer niedrigeren Frequenz als der Netzfrequenz eine niedrigere Drehzahl erhalten. Fange ich bei 0,5Hz am Star an und erhöhe die Frequenz dann z.B. in 10s linear auf 50Hz, dann läuft mein Motor weich an, in dem er stetig beschleunigt. Nicht, wie mit Anlaufwiderständen oder Kondensator, erst ein wenig und dann irgendwann zack, mit voller Drehzahl. Die Zeit von 0 bis Nenndrehzahl kann ich nun frei wählen, je nach Anlaufverhalten meines Turms oder Tongeräts. Abstellen,Bremsen ebenso. Während ein direkt am Netz betriebener Projektor nach dem Abstellen einfach 'ausrollt', kann ein Umrichter auch mittels Gleichspannungsspeisung den Motor schlagartig bremsen. Das ist wirklich so wie gegen eine Wand fahren. Rumms steht die Maschine. Kann man natürlich auch weich abbremsen, so mit Rampe wie beim Anfahren. Eine feine Sache also. Nur gilt dabei zu beachten: Motoranschluß nur mit abgeschirmtem Kabel und Frequenzumrichter mit sehr gutem Netzfilter. Andernfalls pfeifts im Ton nervig. Und den Motor umklemmen auf 230V 3 Phasen. Der ist am 380V Netz anders beschaltet. Das steht aber meist im Deckel des Motoranschlusses beschrieben. Jens
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Masse der Zelle abgefallen? Jens
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Seilzudimmer 2 kw habe ich noch einige. Die werden direkt vom Vorhangzug mitgefahren. So hat man das früher gemacht, als es noch keine elektronischen Dimmer gab. Sind als Spartrafoausführung absolut störungsfrei und fahren schöne Kurven. Jens
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"Der mit dem Wolf tanzt" - Colourfading?
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Analogsound ist ja auch klasse, wurde erst durch DD schlechter, und zwar meist erheblich. Jens -
Ist doch schon mal gut. Schwarz ist Masse, Grün und Rot sind die Kanäle Belegung XLR-Stecker: Schwarz auf 3 und Rot bzw. Grün auf 2. Schirm auf 1. Dafür mußt du natürlich abgeschirmtes Kabel verwenden. Schwarz mußt du aufsplitten, muß bei jedem Kanal auf 2. Falls es nun brummen sollte, kannst du ja mal 2 und 1 miteinander verbinden, also Masse und Schirm. Übrigens kommt fast nix raus, wenn du nur einen Stecker verwendest, Grün auf 2, Rot auf 3 und Masse auf 1 legst. Damit löschst du alle Monoanteile aus dem Stereosignal aus. Beim CAT69T Testfilm sollte dann Ruhe sein. Jens
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Unwahrscheinlich, die 48V über 6,8kOhm sollten die Zelle eigentlich nicht jucken. Es gibt unempfindliche Zellen, die nur 5-10% Empfindlichkeit im Rotlichtbereich haben, rauskommen sollte dennoch etwas. Jens
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Ist auf dem Plan drauf. Von einem kleine Gebäude verdeckt, über dem Schriftzug smer Opava, Ostrava. Goolge Erath findet es auch, wenn du das nam. wegläßt. Jens
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M7 Tongerät teilweise hab ich noch. Hatte ich doch mal zum Treffen mitgebracht. Jens
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Chris, was fehlt dir denn konkret? Jens
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Inverter: HotStart und AntiStick verträgt sich das mit XBO ?
Jensg antwortete auf ToddAO's Thema in Tips und Tricks
Kollidiert nicht. Betriebe ich seit 2000 so täglich im Kino. Es schadet dem Kolben auch nicht, wenn direkt nach dem Zünden der Lampenstrom für 0,5s um 20% erhöht wird. Sieht nur auf dem Amperemeter etwas irritierend aus. Wichtig ist vor allem ein Strom mit geringer Restwelligkeit. DA haben die meisten Inverter ab 1600W so ihre Probleme. Nicht direkt nach dem Einschalten, sonder erst, wenn sie heiß geworden sind. Der Lampenstrom sollte sich z.B. bei 1,6kW auch im betriebswarmen Zustand des Inverters noich problemlos auf min. 80A hochregeln lassen. Wenn da bei 70A Schluß ist, hats du auch bei 65A schon gehörige Restwelligkeit auf dem Strom. Also Nachmessen. Reduzieren läßt sich das nur durch mehr oder größere Elkos in der Primärsiebung des Inverters, gibt aber meist Platzprobleme im Gerät, oder durch Einbau einer vorgeschalteten Regelung für besseren cosphi, dann muß aber sehr wahrscheinlich auch der Trafo sekundärseitig eine Wicklung mehr bekommen, und das geht nur mit einer neuen Wicklung. Sicherlich funktioniert ein einfacher Inverter auch für gelegentlichen Einsatz im mobilen Betrieb, im Kino würde das Restwelligkeitsflimmern jedoch auffallen und sehr wahrscheinlich auf Kosten der Lebensdauer des Kolbens gehen. Zumindestens nervt es die Augen ganz schön. Jens -
Bassabus, gute Frage. Man hat ja bei der Maschine auch die Filmführung auf die Objektivseite gelegt, Film wird auf der Trägerseite geführt. Hätte man ebenso den Film umgekehrt wie üblich belichtet, also nur Schichtseite zum Objektiv, hätte man eine höhere Schärfe erreichen können. Ist aber nich geschehen. Scheint eine Zeit des Umbruchs in der Konstruktion der Projektoren gewesen zu sein. E12 ist ebenso aufgebaut. So erreichte man damit nur ständiges Nachstellen bei gemischten Trailerrollen (Polyester/Acetat) und Frequenzgangsprobleme. Jens
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Der Lärm kommt wohl vom alten Riemen und harten Gummilagern des Motors und der Riemenspannung. Jens
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Der Umroller ist DDR-Ursprungs und älter als der fahrbare Untersatz. Sonst stammen beide allerdings aus völlig unterschiedlichen Kulturen :lol: Jens
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Du kannst, grob gesagt, alles nehmen, das zwei Mikroeingänge und Panoramaregler hat. Also auch kleine Mackie, Behringer etc.. Ein wenig rauscharm solle es sein, das ist aber auch alles. Klar kannst du mit einer parametrischen Klangregelung einiges machen, eine sogenannte Splittloss (Spaltverlust) Kompensation jedoch nicht, da die Parametrik nu ganz selten bis zum Höhenklangregelung ausgeführt ist. Höhenregler ist fast immer ein Shelffilter mit festgelegter Eckfrequenz, das heißt, ab einer festgelegten Frequenz, meist 12kHz, wird alles angehoben,abgesenkt bis zur Grenzfrequenz des Mischpults. Die Splittlosscompensation verfügt hingegen über eine im Frequenzbereich verschiebbare Anhebung von m.W. 6dB im Bereich von 10kHz bis 16kHz. So in etwa. Jens
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Mit den Großdiaprojektoren werden noch Bühnenshows und Fassadenbeleuchtungen gemacht. Dafür gibt es dann auch einen Vorsatz für 'Filme', sprich Diafolien mit Bildern oder Mustern. Jens
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Ich habe noch beides, einen Anbausatz für Bauerlampenhaus sowie einen kompletten Kohlediaprojektor Bauer. Allerdings empfehle ich dir, sofern es ein Kostenproblem ist, eine Eigenkonstruktion mit Kaltlichtspiegel, Wärmeschutzglas und Gebläsekühlung des Dias. Ich habe mal einen Kleinbilddiaprojektor auf 400W HTI umgebaut, der hatte dann einen Standzeit eines Dias von 15min und war etwa so hell wie ein 1600W Bauer B8A mit liegendem Kolben. Jens
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Stimmt alles, nur solange die Verleihe ihre Startkopienpolitik nicht ändern, wird er Anreiz für klamme Kleinkinos nicht so riesig sein, in die digitale Technik so früh wie möglich zu investieren. Weiß jemand etwas aktuelleres wie ich zu dem Thema, das sich da nichts ändert? Jens
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Eventuell durch selbstheilenen FKP Typ von WIMA ersetzten. Durch Parallelschaltung reduzierst du die Induktivität, was der Entstörwirkung entgegen kommt. Jens
