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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Die Leinwand, die Bewegte Bilder damals auf der Expo aufgebaut war, besteht im Innern aus Dreikanttraversen als Gitternetz, dürften die großen Thomas Truss sein, wenn ich mich da recht erinnere. Die Säulen sind als Spindelhebesäulen ausgeführt, mit Drehmotor zum kompletten Wenden der Konstruktion, daher auch das große Truss. Breite 32m, Höhe 14m. Transport der kompletten Technik damals mit 3 Sattelzügen, Projektion mit E15 aus Container, 2. E 15 als Backup, 7kW, selektierte Maschinen. Ton von d&b Audo aus Backnang, Surrounds auf Masten. Steuerung über einen großen Steuerschrank, die 'Fernbedienung' war größer als ein Bauchladen. Soweit das aus meiner Erinnerung, ich hatte das Kino damals besucht und von dem Vorführer eine Führung bekommen. Es gab Bonhöffer als Film, guter Bildstand, hell genug. Vor dem Film wurde die Rückseite präsentiert, dann die Leinwand. Rückseite diente als Wetterschutz tagsüber und bei Spielpausen. Bewegte Bilder bekam, soweit mir bekannt, damals 2.000.000 DM für die ganze Sache, die damals eher übliche Firma für solche Veranstaltungen, Stumpf Kinotechnik, lehnte das ab, die hatten genug mit der Projektion im deutschen Pavillion zu tun, und noch die anderen OA Kinos zu betreuen, die sie eh schon machten. Nach der Expo wurde die Anlage wenig genutzt, soweit mir bekannt, zu groß, zu aufwendig und zu teuer. Jens
  2. Jensg

    SDDS knackt

    Die Wärmeleitpaste trocknet meist aus, und das Bindemittel für das Öl, das die Wärme leitet, leitet halt nicht wirklich gut Wärme. Ein Problem, das man auch bei alten Endstufen hat, je nach Wärmeleitpaste. Kupferpaste aus dem KFZ-Bereich geht da auch sehr gut und dauerhaft, und das Kupfer selber leitet auch noch die Wärme, wenn das Öl schon etwas eingetrocknet ist. Jens
  3. Jensg

    Dolphin 1.0

    Vor dem Batteriewechsel des Dolphin Boards mindestens 5min verschlüsselten Kontent abspielen lassen. Das Board wird anscheinend nur in Betrieb genommen und mit Spannung versorgt, wenn verschlüsselter Kontent abgespielt wird. Steht auch so in der Batteriewechselanleitung und hat bei Nichtbeachten wohl schon zu einigen toten Boards geführt. Jens
  4. Für welchen Zweck, möchtest du mit einer zur kurzen Brennweite da durch, dann helfen die kurzen Schneideranamorphoten. Die gingen bis zu 42,5mm Grundoptik. Jens
  5. Nein. habe ich nicht. Nur letztens mal bestaunt, wie das geht. Das Prinzip ist Vollgasanlauf und mittels des Differentials und dem Bürstenläufer kann man die Drehzahl auf Null und leicht zurück regeln. Jens
  6. Ja, ist übel, auch meine Kinokunden haben da doch erhebliche Reduzierung zu verkraften. Gerade die Ecke um Crimmitschau wirkt für mich etwas nostalgisch, fährt man durch die Stadt, dann sieht man da noch zu viel unbelebt stehen aus DDR Zeiten. Jens
  7. CP500 Weiche ist fest programmiert, kannst du nur 500Hz oder 800Hz Trennfrequenz umstecken. 800Hz ist für die 22 eher zu empfehlen als 500Hz, Leise geht auch 500Hz. Anschlüsse sind hinten aufgedruckt. Ist kein Problem. Auch eine Frequenzänderung wäre machbar, nur ist mir das zu aufwendig, macht eine preiswerte externe Weiche alles einfacher und flexibler. Jens
  8. Jensg

    Warum muss

    Seltsame Diskussion, das ist nun schon seit der umfassenden Digitalisierung so. Jens
  9. Jensg

    Warum muss

    Und es gibt auch Filme, bei denen funktioniert der KDM erst dann, wenn alle Fassungen, also 2D, 3D 5.1, 7.1 aufgespielt sind. Meine Vermutung: Wenn ich den ganzen Server besetze, dann kann in dem Saal nur mein Film laufen. Jens
  10. Jensg

    Batterien ALLE

    Bei der CAT745 parallel zur alten eine neue Batterie löten, dann erst die alte entfernen. Dann bleibt das Zertifikat erhalten. Andere Lösung außer dauernd anlassen sehe ich da nicht. Die Dolbylösung hat auch nur eine dicke Lithiumbatterie bekommen, die, sofern ich mich recht erinnere, mit Schmelzkleber oder ähnlichem auf der Platine fixiert ist. Jens
  11. Wichtig bei der ganzen Reinigung ist die Einweichzeit, um ohne Rubbelei den Schmutz abzubekommen. Bei den Kunststoffscheiben geht das gut mit Schaumfettlöser, einwirken lassen, reinigen, nachspülen mit dest.Wasser. So mal schnell ist nix. Und die ganzen Putztüchen müssen sauber sein, keinen Duft nach Küche, Popcornfett usw. haben. Frotteehandtücher, bei 95° gewaschen, ohne Weichspüler etc. im Trockner getrocknet, nehmen wunderbar von allen Oberflächen die Nässe auf. Jens
  12. Machen die NEC's gerne, die kleinen Kupplungen und Stiftbuchsen sind dem Druck des massiven Kabelbaumes nicht dauerhaft gewachsen. Es handelt sich dabei um das Kabelbündel, das vom Einschub zu den DLP führt. Daran wackeln, dann ist das wieder für einige Zeit gut. Das problem hatte auch Christie mit den alten Satellite Flachbandkabeln. Vorsicht bei Abziehen der Verbinder, die Stifte sind extrem dünn und verbiegen leicht beim Wiederaufstecken. Daher nur daran wackeln und in den Sitz drücken. Jens
  13. Hallo Peter, das ist bloß die Speicherbatterie des Zählers. Die kann man weglassen bzw. durch einen Goldcap ersetzen. Bisher hatten wir noch keine defekten Platinen aufgrund ausgelaufener NiCD Akkus. Kannst du mir schicken, ich kann die instandsetzen. Jens
  14. Simon, fast, aber eben nur fast. Ich habs mal nachgemessen, scheinen 6,37 bis 6,38cm zu sein, das schränkt die Beschaffung eben auch ein. Aber es gibt ja die DR Riemen noch, sie kosten halt nur einiges und man muß größere Stückzahlen pro Zähnezahl abnehmen, sonst gibts nichts. Thomas, bei den 3 Motorentischen gibt es zwei Antriebsplatinen, eine für den Hauptmotor, eine für die Tellermotoren. Meist ist die Motorsteuerplatine defekt, genauer, die Spannungsversorgung, denn die versorgt alle Platinen mit Spannung und verfügt über Strombegrenzungwiderstände, die bei Defekt eines IC auf irgend einer anderen Platine durchbrennen. Und dann gibt es noch Defekte in der Steckverbindung Fuß zu Tisch, dann qualmen die Hochlastwiderstände, obwohl alles elektronische in Ordnung ist. Und, zu guter Letzt, abgelaufene Kohlebürsten und selten defekte Triacs und Dioden auf der Leistungsplatine. Jens
  15. Danke Tim Beyer, da werde ich wohl gerne darauf zurückkommen. Mittlerweile haben mein Kollege und ich schon so einiges an Erfahrungen gesammelt und uns über die Vielfalt der Ausführungen gewundert. Bisher habe wir alles hinbekommen, das ist ja glücklicherweise noch hauptsächlich analoge Technik. Jens
  16. Jensg

    DCP-o-matic

    Eventuell hat die Verifizierung so lange gebraucht oder du hast den Datenträger vor Beendigung der Verifizierung abgezogen und nach 24h wird dann das DCP als verifiziert betrachtet. Jens
  17. Ja, man muß nur ehrlich sein und ihnen ein akzeptables Angebot unterbreiten. Leichter geht es über ein Kino, das die Dispo macht und da als vertrauensvoller Partner bekannt ist. Jens
  18. Ruckeleien entstehen m.W aus zwei Gründen, zum einen passt die Framerate nicht beim konvertieren, oft ein Problem beim Nutzen von Digitalkameras oder Smartphones mit 60 Bildern/s, oder die von dir angesprochene Bitrate ist zu hoch für das Wiedergabesystem. Da hatte ich jedoch eher kurzes Bildstoppen als Mikroruckler. Geringere Bitraten führen ja m.W. nur zu einer schlechteren Auflösung, nicht zu Ruckeleien. Inwieweit das Abspielgerät und dessen Leistung bein Dekodieren mit NeoDCP zu Rucklern führen, das kann ich dir nicht sagen, beim Nutzen des DCP-Players von DCP-O-Matic wird bei mir nur der Prozessor genutzt, und das führt bei meinem alten I7 Laptop mit Hyperthreating bei voller Auflösung zu erheblichen Einzelframeausfällen. Trotz dann 8 Kernen und 3,1GHz Takt. Jens
  19. Auf der filmtechseite gehen sie. Jens
  20. Hall Filmschauer, gerne. Konkret zu echtem 5.1, das ist genau das Gleiche wie das aus dem AVR. 384kBit komprimierter 5 Vollkanal und .1 Subkanal mit Datenreduktion, wenn es aus der 35mm Zeit stammt. AC3 halt. Die Diskussion hatten wir schon vor Jahren hier im Forum. Vorteil des AVR und nicht durch die Dolbys zu ersetzen ist die korrekte Laufzeitkorrektur des Tones. Beim Kinoton kann man unabhängig vom Bild je nach Ausführung der Abspielgeräte den Ton abgreifen, das heißt, ich kann auch vor dem Bild den Ton abgreifen und mittels diverser Delays den Ton Bildsynchron wiedergeben. Bei 5.1 nur für alle Surrounds, und das sind im Wohnzimmer nur einige mSec, also wurscht. Der AVR verzögert dafür wohl das Videosignal, anders funktioniert das nicht, wenn Bild und Ton in einem Stream kommen. Nutzt du nun für den Ton die Spdif-Ausgänge des BD Spielers und deine digitale Signalverarbeitung der alten Dolbys ist zu langsam, dann hast du immer ein nicht zu behebendes Delay auf dem Ton und es wird nie Lippensynchron. Das Bild zu verzögern bedarf dann erheblichen technischen Aufwand. Um ein synchronen Ton im Kino in der Mitte des Saales zu bekommen, kann man beim Server den Ton eben bis zu maximal 5s bei ganz alten Servern vor oder nach dem dazugehörigen Bild bekommen. weil Bild und Ton beim DCP zwei eigene Dateien sind. Wie weit das gute BD Player können, habe ich nie ausprobiert. Meine erfahrungen im Klang im Vergleich Kinogeräte zu guten AVR's sprechen eindeutig für die AVR's. Ich habe 10 Kinos mit Yamaha AVR's der Advantage Serie ausgestattet, als es den Arvus AES-EBU auf HDMI Wandler aus Neuseeland noch wirklich gab. Als Ersatz für den damals und jetzt auch sehr teuren Datasat AP 20/25. Klanglich sind diese Installationen den üblichen Dolbys etc. hörbar überlegen, rauschen viel weniger. Ist auch kein Wunder, deren Referenz liegt im teuren Hifibereich, nicht in dem Vergleich mit alten 2" Doppel 15" PA JBL Systemen. Klangverbesserungs DSP findest du da eh nicht drin in den Kinogeräten, nur 31 Band Eq's mit unbekannten Steilheit, Phasengang und Güte. Beim CP500 übers Display einfach zu bedienen, beim CP650 mit der alten SW, meist laufend nur noch auf maximal Win 7 32bit. Daher habe ich für das alte Zeugs noch ein altes Visatlaptop mit CP650 und DMA 8 SW daruf sowie das alte DTS und JTS Zeugs. Beim CP500 sterben mir immer mehr die Netzteile weg, bei CP650 stirbt langsam alles weg. Zuhause braucht man beim CP500 nicht mehr die DD Readerabteilung, die kann raus, die braucht nur Strom und belastet das Netzteil. Jens
  21. Nein, aus Italien. Das Teil hat einen 230V Trafo mit mehreren Abgriffen für den gewünschten Ausgangsstrom, Brückengleichrichter, Drossel und Siebelkos. Und eventuell noch eine Leerlaufspannungsanhebung, Also nichts wildes. Vielleicht gibt es auf filmtech was. Jens
  22. Neben AC3 des DMA8 plus oder CP650 können die Geräte sonst diskrete Kanäle verarbeiten oder aus Stereosignalen analogen Surround oder Prologic 2 wiedergeben. Den DMA8 plus würde ich dir abkaufen, wenn der Preis stimmt. Den kann ich im Open Air Kino gut gebrauchen. Jens
  23. Es gehen wohl alle NAS Systeme, mußt du manuell einrichten. Interne Festplatten aus dem IMS kommen dann raus. Also kein lahmes NAS besorgen. Nur ist das mit dem Dolby-Nas einfacher, es ist voreingerichtet und auch in den Logfiles wird es dann abgefragt. Damit hast du im Zweifelsfall eine komplette Analyse, falls es Probleme gibt. Dafür kostet es auch etwas mehr und es ist lieferbar. Und ja, du kannst auch dem DSS200 als Storage verwenden, als externen Speicher über ftp. Nur nicht davon direkt abspielen bzw. hat wohl noch keiner versucht. Da kannst du dann bis zu knapp 11TB Storage daraus machen. Falls der auch als Abspiel-NAS funktioniert für den IMS, dann laß uns am Erfolg teilhaben Jens
  24. Da hast du recht, nur wo das sitzt und wie es gepuffert wird, kann auch im Flash stecken. Keine Ahnung, vielleicht erfahre ich es mal. Im Mediablock läuft auf jeden Fall eine Uhr, und wenn die ausfällt, dann ist erstmal Schicht im Schacht. Jens
  25. Moviemaker geht, man muß nur in den Voreinstellungen die Qualität hochsetzen, ansonsten kommt was für Youtube in den Datenraten von vor 10 Jahren raus. Und das ist echt schlecht. Aber sehr kleine Datei. Kann man nutzen für schnelles Rendern um das Ergebnis zu sehen und zu hören. Jens
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