
Jensg
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Meines Wissens ohne öffentliche Förderung nicht, ist ja deine Sache, wo und wie du kaufst, ansonsten wie Carsten schrieb, vom Betrag und der Förderung abhängig. Jens
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Welcher Server, welches System. Wir hatte das schonmal mit der weglaufenden Synchronität. Bei Sony wird wohl beim Start synchronisiert, dann nicht mehr, die Doremis machten das vermutlich Sekunde für Sekunde, die Dolbys ähnlich. Dann fällt das nicht so auf, wnen man die Tonspur mit z.B. 25 B/s und den Film mit 24B/s generiert hat. Jens
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Sofern die Filmbahn nicht verzogen ist, müßte auch die Maske herhalten können als Test für die korrekte Einstellung des Winkel des Objektivhalters. Nur eben ganz gering nur an der Schraube drehen, nachfokussieren, einstellen usw. Jens
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Das mit dem unsymmetrischen Hell/Dunkelverhältnis führte auch bei mir zu starkem Flimmersehen. Jens
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Lampe, wenn da der Spiegel nicht stimmt, passiert so etwas. Und ebenso, wenn sie nicht richig in der optischen Achse steht. Bei der TK35 merkt man das, wenn man mal eine 1.6er oder noch lichtstärkere Optik da reinsteckt. Dann ist immer nur die rechte oder linke Seite scharf. Das optische system liegt 7mm seitlich verschoben aus der optischen Achse. Mit 2.9 Optiken ist das nicht zu sehen. Also lichtschwächere Optik mit höherer Schärfentiefe löst das Problem. Und umgekehrt, mit geringeren Schärfentiefe kann man Projektoren besser justieren. Soweit meine Erkenntnis dazu. Jens
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Merci Stefan, und angenehme Weihnachtstage. Jens
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Florian, ja, soweit mir bekannt. In Biberach im Kinomuseum steh noch eine originale FP20 mit Blitzlampe, lt. Philipsbeschreibung wurde die FP20 ja für diese Lampe erst entwickelt. Stefan weiß dazu bestimmt mehr. Jens
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Vielleicht Absicht, der Farbton. 70 Jahre alt, 1951, vor Xenon Zeitalter, damals gab es, so erfährt man es hier, ja noch Reinkohle und Beckkohlekopien. Wenn ich mich nicht irre. jens
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Ist halt spätes Technicolor, kein Printverfahren mehr. Bleicht halt genauso aus wie die anderen Filme. Hatte wir auch schonmal, mit ebendiesem hinweis. Ursprüngliches Technicolor ist Printverfahren mit den 3 Farben übereinander, der ganze Rest halt Schichtemulsion. Hoffe, das ist so verständlich, mir fehlen da öfters die genauen Begriffe. Jens
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Wollen die Verleiher die Rollenkartenabrechnung nicht sowieso ab 2022 nicht mehr akzeptieren? Mal anfragen. Jens
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Stimmt, nur so richtig mobil ist eine Kombi aus DCP30II und DSS 200 auch nicht. Blöd auch, das meistens Optiken zwischen Faktor 1.3 bis maximal 2.4 verbaut wurden. Preislich dafür ein Hit, weniger als ein gescheit heller Beamer allemal. Leider sind die WXUGA DLP Optiken meist eben nicht kompatibel bei den DCP Versionen, obwohl es kaum Unterschiede in den Chipgrößen gibt. Die Light-Engines der Präsentationsmaschinen sind oft etwas zierlicher und platzsparender gebaut und haben daher einen etwas geringeren Eintrittslinsenabstand zu den Chips, sprich ein kürzeres Auflagemaß. Und weiter als mit Oberflächenkontakt bekommt man dann die WXUGA-Optik halt nicht an die DLP's, und dann ist leider nix mit Scharfstellen. Jens
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Stimmt auch wieder. War bei mir die 4.9.22, ich weiß, es gibt mittlerweile neuere Versionen, ob sich da außer Einbindung CP850 und CP950 etwas geändert hat, meine Infos sind nein, nur die Prozessoren. Jens
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Stimmt auch wieder.
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Das ist wohl ein Problem der DSS200 Server, und wenn, dann wohl bei vielen. Es gibt nach meinen Erfahrungen mindestens 2 verschiedene RAID Controller in den DSS200, man kann bei vielen der DSS 200 in einem unbenutzten Server sich einen komplett neuen größeren Festplattensatz konfigurieren und den dann einfach in einen anderen Server stecken, läuft. Nur eben nicht bei allen DSS 200. Und das Problem scheint ja beim RAID zu liegen. Wissen tu ich es bei den Sonys, da habe ich auch den Emailverlauf dazu. Und das es verschieden empfindliche Server gibt, das kannst du auch aus alten Beiträgen im Forum sehen. Da gab es schon ab und an mal Probleme mit dem Weglaufen der Synchronität von Ton und Bild, die Sonys starten beides synchron, prüfen das dann aber nicht mehr, die Doremis machten das wohl in kürzeren Abständen, die Dolbys in längeren Abständen, da lief der Ton nicht weg. Auch defekte DCP's ingesteten die DSS200 und Doremis ab und an, spielten dann bis zum Defekt, dann ruckelte das Bild oder der Film blieb stehen, die alten DSP100 waren da ganz garstig, die nahmen das DCP erst gar nicht lange, die Sonys ebenso. Auch das gab schon Diskussionen mit den Verleihern. Ebenso mit Untertiteln, die die alten Doremis meist klaglos spielten, egal was kam, die Sonys eben nicht, und die DSS200 mal so, mal so. Der IMS 2000 und 3000 ist in der Basis ein Doremi IMS1000, und damit machen die viel weniger Schwierigkeiten mit DCP's außerhalb der Specs, weil, so ver,ute ich, die Programmierer einfach mehr zugelassen haben und korrigiert. Nur, wenn man sich, wie z.B. bei Sony, streng an die SMPTE hält, dann schließt man das halt aus. Das mchtten die Japaner oft, Spec ist Spec und einzuhalten, außerhalb gibts nicht. Jens
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Genau diese weiß ich nicht, die Sonys R320 hatten mit Fast and Fourious Probleme und der XCT S10 wollte letztens ein aktuelles VF nicht spielen. Da bekam ich abends Anrufe, was da los sein, die Dolbys und Doremis machte da keine Probleme. Jens
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Ja, denn es gibt noch mehr Server, auf denen das dann Probleme macht. Vermutlich immer dann, wenn man sich außerhalb der SMPTE Vorgaben befindet. Jens
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Klar, nur sind die 3D Silberleinwände wie mattes Alu. Da das nicht ganz so schön aussieht, hat Harkness dann die Clarus 170 rausgebracht, eine 3D Leinwand mit weniger Aluanteil, oder was auch immer da drin ist im Lack, und nur Gain 1.7. Sieht merklich weißer aus. Direkter Vergleich mit normalen weißem Papier zeigt deutlich den Sliberton der 3D Leinwände. In dem Detail bin ich anderer Meinung als du. Jens
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Friedemann, das denke ich auch. Ich habe die Versuche mal mit verschiedenen Cyanfilter gemacht, das Kino hatte die da, und der Rotstich war auch schön. Mein Ergebnis halt, das Auge bzw. Gehirn passt sich an, 'sieht' den Grünstich weg und das Bild wirkt wieder farbiger, und dunkler. Genauso, wie Schnee immer weiß ist (bis auf gelbe Flecken), und wir auch auf einer Silberleinwand weiße Wolken sehen und ein farbiges Bild ohne Silberstich. Unsere individuelle Farbkorrektur eben. Handybilder geben da oft keinen brauchbaren Anhaltspunkt, der automatische Weißabgleich verpfuscht da alles. Jens
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Dichrofilter müßte eigentlich besser sein, du brauchst im Grunde eine Rotsperrfilter bzw Reduktionsfilter. Grün und Blau zusammen gibt halt Cyan, nur sollte man die 'Qualität' des Filters einstellen können. Ich persönlich würde die Kopien abtasten, mir also eine Kombiaus Projektor und Kamera mit HDMI-Ausgang bauen, das durch einen Farbmischer jagen und mit DLP oder LCOS Beamer projizieren. Dann rattert der Projektor noch schön und liveund ich bin die Farbstiche größtenteils auch los. Jens
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Jo, das geht natürlich. Hatte deinen Link nicht angeklickt. Sorry Grüße Jens
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Außerdem ist das übliche Folienmaterial für Bildwände kälteempfindlich, wird als hart bei Frost und neigt zum Brechen und Splittern. Solche Schäden hatten einige meiner OA Leinwände, als ich noch Weihnachtsmarktkinos machte. Alternativ Nesseltuch mit Clipsen im Rahmen. Jens
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Kann man sich dauaf einsehen, auf die Filter. Es wird nur wesentlich dunkler, den reduzierten Kontrast bringt da auch nicht wieder her. Im Grunde wird der Film ja lichtdurchlässiger und damit blasser in den Farben. Meine Erfahrungen dazu. Jens
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Wirklich, PVC Schlauch in der Waschmaschine? Oder meinst du die Folie, die müßte dann ein Baumwolltuch sein. Gab es früher einmal, ist mir bei heutoger Nutzung nicht mehr bekannt. Alles PVC Folien, gelocht, ungelocht, lichtdicht usw. Nix Waschmaschine. Jens
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Ich halte die gerade für solche Einsätze nicht für sonderlich praktisch, denn vergiß nie die 4 Zusatzgewichte oder Befestigungspunkte, die man braucht, um eine aufblasbare Leinwand aufzustellen. Und eine Mindestbodenhöhe fürs Bild von ca. 1,80m ist auch nötig. Baubücher sind einfacher für so etwas zu bekommen, funktionieren nur eben mit den darin festgelegten Befestigungspunkten. IBC-Tanks darf man dafür nicht mehr nehmen, Erdanker gehen nicht auf gepflasterten Plätzen und in Städten, da liegen zu viele Kabel und Rohre im Boden, und tonnenschwere Gewichte sind teuer hinzustellen, das habe ich schon mehrfach versucht. Eine Rahmenleinwand funktioniert einfacher, kann man schneller auf/abbauen, Umlegen und beschweren mit den üblichen Bauzaungewichten. Muß aber jeder selber entscheiden, ich mache das seit 30 Jahren erfolgreich so. Und das bis zu 9m Bildbreite, da kommt mir nur ab und an die 5m Bauhöhe als Problem. Jens
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Dann würde ich den Sony nehmen. Jens