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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. wenn es dann an die herstellung des digitalen cinema masters geht, dass für die herstellung der an die kinos gelieferten daten benötigt wird, dann muss sich wieder an die DCI spezifikation gehalten werden.

    Und hier haben wir nicht mehr 2048 x 1080 pix, sondern 1920 x 1080 pix. 8)

     

    nee ... laut DCI specs. page 12 beträgt bei "2k" die zu verfügung stehende bildstruktur 2040 x 1080 pixel. Innerhalb dieser bildstruktur werden native also nicht hochskalierte bilddateien geliefert, die sich bei cs an der vollen horizontalen pixelanzahl orientieren und demnach vertikal weniger aktive pixel, als die bildstruktur des chips erlaubt, benötigt.

  2. Hier gibt die 2-k-Kamera von SONY (Star-Wars-Episode III-Einsatz) nicht 1 : 1.89 als Seitenverhältnis, sondern 4 : 3, 13 : 9, 14 : 9 und 16 : 9 [höchstens also 1,77... : 1] als Produktionsformat an: http://www.bandpro.de/pdf/hdc-f950.pdf

     

    ich hatte von der 2k digitalen projektion geschrieben, da ist die vertikale und horizontale pixelanzahl vorgeschrieben, siehe DCI spezifikation...dass dann kamerahersteller unterschiedliches bauen und anbieten ist ja durchaus üblich und kann bei der postproduction, die ja heutzutage nicht nur das kino im auge hat, sondern auch home video master, archiv master, tv master etc. durchaus genutzt werden.

     

    wenn es dann an die herstellung des digitalen cinema masters geht, dass für die herstellung der an die kinos gelieferten daten benötigt wird, dann muss sich wieder an die DCI spezifikation gehalten werden.

  3.  

    Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich mir den DCI-Standard nicht (oder noch nicht) durchgelesen habe. Ich bitte daher also um Nachsicht ob meiner Fragen/Vermutungen. Aber wie pflegte einmal einer meiner Dozenten so treffend zu bemerken: "Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten". Ein schönes Motto, an das ich mich auch weiterhin halten werde :lol:

     

     

    na dann viel spass...176 seiten technisches englisch...zumindest kann man dann in der nächsten hier anstehenden diskussion mit solchen begriffen wie ...

     

    FIPS 140-2 Audit Mechanism Requirements for Certain Modifiable Operation System Environmets for Cyrptographic Modules

     

    ... fachmännisch glänzen :-)

     

    http://www.dcimovies.com/DCI_Digital_Ci...pec_v1.pdf

  4. ...Digitalprojektion (also 2K, nicht HD) verwendet keine anamorphotischen vorsätze zur projektion von 1 : 2.39, es werden vielmehr nicht alle vertikalen pixel genutzt, bei der projektion von 1 : 1,85 oder geringer werden auch nicht alle horizontalen pixels des DMR chips genutzt ... so sehen es auch die DCI spezifikationen für 2k und 4k projektion vor und an diese hält man sich bei der erstellung der digitalen master für die kinoauswertung ...

     

    @preston sturges: glaubt man den Ausführungen von @FH77, so wird im Stuttgarter UFA-Palast die DLP-Projektion MIT einem Anamorphoten gefahren. Ich bin daher jetzt etwas verwirrt. Bitte um Aufklärung :shock:

     

    ich kenne die "zustände" im stuttgarter UFA palast nicht. Da man aber mit den digitalen projektoren auch HD oder anderen content "spielen" kann, wird der anamorphot sicher für diese anderen datentypen vorgesehen sein, denn HD-scope z.B. ist anamorph gestaucht und muss entzerrt werden.

     

    2k projektion verfährt wie von mir beschrieben. deshalb auch die DCI spezifikationen, die einen standard festlegen, an den sich alle für 2k projektion halten. Auch läßt sich an 2k projektoren nicht so einfach mal schnell das objektiv wechseln, um ein anderes format einzustellen.

     

    Wird sicher auch von den "praktikern" hier im forum, die mit solchen equipment arbeiten, bestätigt werden können.

  5. Ich denke mir noch etwas anderes: nachdem ich in den letzten Monaten zwei sehr unglückliche 2.35 : 1-Letterbox-Digitalprojektionen sah, die stockduster waren, könnte auch solches ein Anlass für die Produzenten sein, den Widrigkeiten mangelhaft ausgestatteter Filmtheater durch Ausspielung einer (nicht-anamorphotischen) "Voll-Panel"-Version auszuweichen, um zumindest eine anständige Leuchtdichte zu erzielen.

    Beides ist denkbar und möglich (was auch die Vergangenheit der Scope-Formate nahelegt.)

     

    Digitalprojektion (also 2K, nicht HD) verwendet keine anamorphotischen vorsätze zur projektion von 1 : 2.39, es werden vielmehr nicht alle vertikalen pixel genutzt, bei der projektion von 1 : 1,85 oder geringer werden auch nicht alle horizontalen pixels des DMR chips genutzt ... so sehen es auch die DCI spezifikationen für 2k und 4k projektion vor und an diese hält man sich bei der erstellung der digitalen master für die kinoauswertung ...

     

    sobald das digitale kino in produktion und projektion kommt, heißt es abschied nehmen von den liebgewonnenen zylindrischen linsen und den eliptischen hintergrundlichtern ...

  6. IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS überragt noch DOKTOR SCHWAGO und allemal FUNNY GIRL (habe noch beide Titel), STOSSTRUPP GOLD ist nochmals besser und ebenso DRECKIGE DUTZEND: die beiden Top-Favoriten.

     

    Dirty_Dozen__Clip._Version_1__modi__small__web.jpg

    Clip "Dirty Dozen", A.R.: 2.2 : 1.

     

    Alles waren/sind bezeichnenderweise 70mm blow-up kopien hergestellt von Metrocolor Labs, Culver City ...

     

    Trailer FAR AND AWAY (nur den Kurztrailer habe ich leider) finde ich eher körnig, ebenso wie die Kopie: vom gleichen Dup. Ist aber ebenfalls kein Blow-up.

    na ja ... der 70mm trailer, den wir sahen, war ein "Blow-down-and-up". der trailer war ein blow-down von 65mm bild- auf 35mm interpositives, nach bearbeitung dann blow-up auf 65mm internegativ, dann kontaktkopiert.

  7. Das beste sphärische Blowup überhaupt ist m. E. THE DIRTY DOZEN, von dem ich eine 70mm-Kopie habe, die jedoch nicht in 1.85 : 1 ist, sondern 2.2 : 1 im 70mm-Vollformat (Todd-A-O-Leinwandformat) besitzt und dennoch kaum von einer 65mm-Originalproduktion zu unterscheiden ist/war.

    Genaue Umstände, die zu diesem Print-Ergebnis führten, konnte ich bis heute nicht verläßlich erkunden.

    Aber es gibt Merkmale hierfür, und diese beziehen sich auf Aufnahme und Entwicklung. Aber ich spekuliere ungern darüber.

     

    Habe DIRTY DOZEN nie in 70mm gesehen, meine bisherigen Blow-Up favoriten sind nach DOKTOR ZHIVAGO den erst kürzlich gezeigten DER SCHUH DES FISCHERS, FUNNY GIRL sowie aus neuerer zeit DICK TRACY sowie HOFFA ...

     

    Sehr ordentliche qualität hatte auch der im rahmen des festivals gezeigte trailer von CLIFFHANGAR sowie FAR AND AWAY

  8. man muss hier zwischen HD material und 2K unterscheiden.

     

    HD hat eine bildgröße von 1080 x 1920 pixel und mithin einen seitenverhältnis von 1 : 1,78

     

    HD scope verhält sich ähnlich wie 35mm scope, d.h. das angelieferte datenmaterial hat "gestauchte" bildinformation, die bei der projektion mittels anamophot entzerrt werden muss.

     

    2K hat eine bildgröße von 1080 x 2048 pixel und ein seitenverhältnis von 1 : 1,89

     

    2K scope wird in bildgröße 871 x 2048 pixel "ungestaucht" geliefert und vorgeführt, was in der praxis bedeutet, dass ca. 210 linien vertikaler auflösung (in der regel - halb oben, halb unten) im DMD chip des projektors nicht genutzt werden. bei breitwand oder normalformat wird dann zusätzlich auch horizontale auflösung des DMD chips nicht genutzt, da ja das objektiv der digitalen projektoren in der regel nicht getauscht werden kann.

  9. stolpere bei der vorbereitung und recherche für den film EL CID (Regie: Anthony Mann, 1961) über total verschiedene laufzeiten:

     

    IMDB: 182 min

    DVD (2002): 172 min

    Original-RANK-Katalog von 1968: 188 Min (70mm-Fassung) und 159 Min (35mm-Fassung)

    AllMovie Guide: 184 Min

    cinebiz: 180 Min

     

    Hat vielleicht jemand einen erhellenden hinweis?

  10. @preston sturges: vielen Dank für den interessanten Link zum Thema. Wenn ich das jetzt also richtig verstanden habe, so handelt es sich bei der DLP-Version eigentlich um den TV-tauglichen HDTV-Bildausschnitt. Mir ist jedoch jetzt vollkommen schleierhaft, warum so etwas überhaupt gemacht wird. Oder anders ausgedrückt: welchen Grund gibt es, diesen Film in der DLP-Fassung in einem anderen Bildformat zu präsentieren als in der 35mm-Version? Bei beiden Versionen handelt es sich ja um Kinoauswertungen. Künstlerische Aspekte können da ja offensichtlich nicht dahinter stecken. Dazu sollte man Herrn Roll mal befragen. Hat jemand seine Adresse bzw. E-Mail-Adresse?

     

    optimale ausnutzung der physikalischen größe des DLP chips, ansonsten hätte man auflösung verschenkt ... denke ich mir. Denn wer hat schon die (mit ca. 10.000 euros sehr teuren) anamorphoten 1.25x für die DLP projektoren? Frage an die im forum anwesenden digitalen auswerter ... hat jemand einen solchen anamorphoten und wurde der schon einmal eingesetzt?

     

    ansonsten ist das erst der dritte "echte" scope film von Gernt Roll (nach JEDERMANNS FEST, der 1996 bereits im rahmen des "aktionsplan 16:9" förderung erhielt und NIRGENDWO IN AFRIKA)

     

    Gernot Roll war auch DoP bei einer 65mm Produktion, deren Titel wir hier eigentlich im Rahmen des beliebten und traditionellen "Sonntagsrätsels" erfragen könnten ...

  11. POLLY BLUE EYES wurde in echtem anamorphem CinemaScope aufgenommen, Kamera Gernot Roll ...

     

    Das ist wirklich hochinteressant! Beim Betrachten des 1:1.85 DLP Bildes ist mir nichts aufgefallen, was auf eine 1:2.35-Aufnahmetechnik hätte schließen lassen! Gibt es dazu vielleicht noch weitere Detailinformationen? Ich meine, dass DLP nicht bedeuten sollte, dass die Filme zusätzlich noch in einem anderen Bildformat gezeigt werden! Wo bleiben da die "künstlerischen Absichten"?

     

    moderne hdtv-freundliche 1 : 1,85 scope-version, seit kurzem auf dem markt, auch die kamerasucher-mattscheiben gibt es bereits mit scope und 1:1,85 einzeichnung...schaust Du hier ...

     

    http://www.vantagefilm.com/file/pdf/equipment_11.pdf 2. absatz: 1,85 scope

  12. Über die Zwiespältigkeit der Sekquels haben sich die...

     

    ... muss heißen: "Sequel" ...hier mehr, gerade im angedachten Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Sequel

     

     

     

    Hierdurch wird - auf Film bezogen - jegliche Scheidung zwischen Archetypus, Dispositiv, Imagination und Realität aufgehoben, wo immer das Wiederholungsprinzip (zudem in stilistisch nur graduell unterscheidbaren Varianten) zwar wild vermischte Versatzstücke von Genres oder einzelnen Filmen bedient, ohne aber ein Urbild, eine Tradition, eine Autorenschaft oder eine Entwicklung erkennbar werden zu lassen.

     

    Das macht Kunst in einem Autorenverständnis subjektlos: es könnten einst Drehbücher und visuelle Schemata bspw. via Computer aus "bewährten" Box-Office-Erfolgen "destilliert" werden. Auftraggeber von Filmproduktionen sind dann womöglich nur noch Buchhalter und Börsenspekulanten. :shock:

     

    dieser diskussionsansatz ist schon fast 15 jahre alt. damals (heute auch noch erhältlich, aber viiiieeeel billiger mittlerweile) wurde u.a ein computerprogramm namens "Plots Unlimited" geschrieben und mit viel Hype in der US filmbranche vermarktet und auch verkauft (ja, auch ich habe mir dies damals für viele $$$ besorgt), das aus tausenden von handlungssträngen, charaktereigenschaften, themen etc. einen "film-plot" generieren sollte. das funktionierte auch einigermaßen, nur sehr schnell stellte man fest, dass diesen "plots" etwas fehlte...seele, leidenschaft, feuer, originalität...also von diesem aspekt der produktion hat sich die branche schon lange wieder verabschiedet.

     

    Das SIMULACRUM ist jedoch keine Entdeckung unserer Zeit: es ist m.E. phänomenologisch mindestens bis in die 10er-Jahre zurückverfolgbar (Sekquels und B-Pictures sind von nun an ein Grundgesetz des Mainstreams), was ab den 60er-Jahren nachhaltig durch die James-Bond-Serie manifestiert und in den A-Status erhoben wurde.

     

    Bewertungen, Auswirkungen und Prognosen für unsere Branche überlasse ich den Diskutanten und Produzenten!

     

    ... es ist viel, viel weiter, bis in die höhlenmalereien der steinzeit, zurückverfolgbar: Empfehle hier allen interessierten dringend die lektüre von Campbells THE HERO WITH A THOUSAND FACES ...

     

    http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0...84-8860021[/url]

  13. Ein Glück, daß wir davon nun erlöst sind, ich fühlte mich schon an traumatische Wiederholungserlebnisse mit dem bei der UFA seinerzeit wohl sehr beliebten Kulturfilm "Streichen Sie doch mal den Eiffelturm" (techniken des Feuerverzinkens) erinnert! :roll:

     

    sehr beliebt war auch bei genanntem betreiber in ffm ein "LA LINEA" kurzfilm, der wegen seiner vorbildlichen kürze immer dann eingesetzt wurde, wenn der mitgelieferte kurzfilm (oder "beifilm", wie man das damals nannte) zu lang war. der lief auch dann noch mit, als das prädikat längst abgelaufen war (kurzfilme erhielten das prädikat. wertvoll oder bes. wertvoll immer nur für 5 jahre)

     

    wenn man allerdings glück hatte, konnte man im ROYAL noch jahrzehnte später den seinerzeit zum start von "2001" mitgelieferten kurzfilm STOP, LOOK AND LISTEN sehen, ein wunderbarer kurzfilm, 1967 oscar-nomniert, der in stop-motion-technik den strassenverkehr "ohne" fahrzeug zeigt, alle rutschen auf dem hintern durch die strassen ...

  14. ... eine kleine RYAN'S DAUGHTER nachlese ...

     

     

    die original-vorführanweisung zu RYAN'S DAUGHTER (die natürlich strikt befolgt wurde)

    Ryan_Cues_ORIGINAL.sized.jpg

     

     

    David Lean und Freddie Young bei der arbeit ...

    leanryan7.jpg

     

     

    ... das erfolgreiche team bei der premiere ...

    Book_5.jpg

     

     

    ... das irische dorf und die Super-Panavsion 70 kamera

    leanryan2.jpg

     

    ... später mehr ...

  15. mittlerweile hat sich die sache erledigt, durch eine FSK 12 kam der (lange) werbefilm in vielen situationen gar nicht zum angedachten einsatz, obwohl fest gebucht und damit bezahlt werden muss.

     

    ab der nächsten woche ist er m.w. überall rausgenommen und durch eine kurze (47sek.) FSK 0 fassung ersetzt worden.

     

    Wer sich noch an die zeiten der seltsamen vergnügungssteuergesetzgebung für filmtheater erinnert, wird auch wohl noch die manchmal unsäglichen kurzfilme in errinnerung haben, die man bei filmen, die kein FBW prädikat hatten, ertragen musste ... also etwas sportlicher nehmen und sich der hoffentlich angenehmen begleitung widmen.

  16. Die Anfang der 1990er entwickelten modernen 65mm-Kameras verstauben derweil bei Arri und Panavision in den Regalen... :(

     

    ... zu recht traut sich niemand daran ... denn dieses format verzeiht keine fehler und entlarvt jede dramaturgische, photografische, inszenatorische, schauspielerische und ausstattungstechnische schwäche sofort und gnadenlos.

     

    ... und wollen wir wirklich die 7 ZWERGE oder DIE FRAU DES FISCHERS in diesem format sehen?

  17. Folgende DEFA-Produktionen fallen mir spontan ein:

     

    Hauptmann Florian von der Mühle, mit Manfred Krug, 1968

    Signale - Ein Weltraumabenteuer, 1970

    Goya, 1971

    Orpheus in der Unterwelt, 1973

     

     

    Dann die Mehrteiler in Koproduktion DEFA, Sowjetunion:

     

    Befreiung

    Krieg und Frieden

     

    zur Info:

     

    die 70mm-Pionier-Brigade "SCHAUBURG Karlsruhe", zeigt am kommenden Sonntag und Montag, 23. + 24. 10. in 70mm ORWO-Grossbild-Technik der Kopierwerksgenossen Johannisthal und bewährter, solider 6-kanal-magnetton mischung der Genossen der Tongruppe DEFA-70 auf der kapitalistisch gebogenen Cinerama - Südkurve ...

     

    SIGNALE - Ein Weltraumabenteuer

    Co-Produktion: DDR / Polen 1970

    Produziert in DEFA 70

    Ein utopischer Weltraumfilm (damals nannte man diese filme noch nicht "Sience Fiction")

    Musik: Karl-Ernst Sasse

     

    SIGNALE wurde sehr stark von Kubrick's "2001" beeinflusst und zeigt ausführlich die faszination der technik und schwerelose bewegungen im weltall.

     

    Interessant auch der soundtrack von Karl-Ernst Sasse, einer der bedeutendsten (und produktivsten) Komponisten der DDR. Die SIGNALE musik wurde mit einem sehr seltenen "instrument" eingespielt, einem SUBHARCHORD (http://www.subharchord.de/index-Start.html) das damals dem Trickfilmstudio in Dresden gehörte und das er um geräuschgeneratoren, klangfarbenfilter etc. erweiterte. Heute ein guter elektronischer Sound-Score für jede Retro-Party.

     

    Im kontrast zur subharchord musik setzte er das klavier und so sehen wir in SIGNALE einen der astronauten ... pardon: Kosmonauten ... bei einem schwerelosen weltallgang zu einer verswingten klavierversion von SINGIN' IN THE RAIN.

     

    PS: Die Erde grüßt Euch, Kosmonauten!

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