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Beiträge erstellt von preston sturges
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die schule steht immer noch dort ...
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Und nicht den 23minütigen DEFA 70mm Kurzfilm mit dem titel WLADIMIR IIJITSCH ULJANOW LENIN vergessen, den Thorndike zum 100jährigen Geburtstag Lenin's drehte ...
Und dann gab's da noch das DDR Verfahren "GB-Vision" ...
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Folgende DEFA-Produktionen fallen mir spontan ein:
Hauptmann Florian von der Mühle, mit Manfred Krug, 1968
Signale - Ein Weltraumabenteuer, 1970
Goya, 1971
Orpheus in der Unterwelt, 1973
Dann die Mehrteiler in Koproduktion DEFA, Sowjetunion:
Befreiung
Krieg und Frieden
zur Info:
die 70mm-Pionier-Brigade "SCHAUBURG Karlsruhe", zeigt am kommenden Sonntag und Montag, 23. + 24. 10. in 70mm ORWO-Grossbild-Technik der Kopierwerksgenossen Johannisthal und bewährter, solider 6-kanal-magnetton mischung der Genossen der Tongruppe DEFA-70 auf der kapitalistisch gebogenen Cinerama - Südkurve ...
SIGNALE - Ein Weltraumabenteuer
Co-Produktion: DDR / Polen 1970
Produziert in DEFA 70
Ein utopischer Weltraumfilm (damals nannte man diese filme noch nicht "Sience Fiction")
Musik: Karl-Ernst Sasse
SIGNALE wurde sehr stark von Kubrick's "2001" beeinflusst und zeigt ausführlich die faszination der technik und schwerelose bewegungen im weltall.
Interessant auch der soundtrack von Karl-Ernst Sasse, einer der bedeutendsten (und produktivsten) Komponisten der DDR. Die SIGNALE musik wurde mit einem sehr seltenen "instrument" eingespielt, einem SUBHARCHORD (http://www.subharchord.de/index-Start.html) das damals dem Trickfilmstudio in Dresden gehörte und das er um geräuschgeneratoren, klangfarbenfilter etc. erweiterte. Heute ein guter elektronischer Sound-Score für jede Retro-Party.
Im kontrast zur subharchord musik setzte er das klavier und so sehen wir in SIGNALE einen der astronauten ... pardon: Kosmonauten ... bei einem schwerelosen weltallgang zu einer verswingten klavierversion von SINGIN' IN THE RAIN.
PS: Die Erde grüßt Euch, Kosmonauten!
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Danke für die netten worte und das reichliche lob, das ich mit freude an das ganze team weiterleiten werde.
Danke auch an Euch, die Ihr mit Eurem besuch dazu beigetragen habt, dass es im nächsten jahr erneut ein 70mm-festival geben wird. Termin wird rechtzeitig hier im forum bekanntgegeben werden, sicherlich aber wieder im Oktober.
Erste festivalbilder online unter ...
http://www.70mm.info/festivalbilder.html
Wer noch schöne Bilder gemacht hat und diese evtl. auch gerne auf der festivalbilder seite sehen möchte, mag sie mir mailen.
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es hat sich als für das festival nicht sinnvoll erwiesen ... längere ausführung notwendig, aber leider jetzt keine zeit dafür ...
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Das "Blow Up" 70er Bild war sehr bescheiden, dafür der 6 Kanal Ton eine Wucht.
wann hast du den film zuletzt in 70mm gesehen? Ich erst vor einem jahr und das bild habe ich als sehr gut für ein blow-up in erinnernung ...
scharf, mit mittlerem fading, allerdings noch durchaus vertretbar.
Gebe Dir recht, der 6-kanal-Ton ist eine Wucht, besonders das sehr schönes Medley über den Haupttiteln ...
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Und daß häufig Overtueren,... wegfielen wurde mir bei Lerner/ Loews " paint your wagon" deutlich, viel zu lang, den Zuschauenden quälend, ... aber für US Verhältnisse - ungewöhnlich gute Qualität der 6 Kanal Tonaufzeichnung, wie der ganze Ton des Films.
Stefan
... und auch das blow-up war ausgezeichnet, sehr scharf, leider nur noch mit wenig farben, wenn jetzt Clint Eastwood im nunmehr "rosa" hemd im wald die bäume ansingt "I'll talk to the trees ...", wirkt's zumindest etwas komisch. Übrigens wurde dieser song aus den 35mm kopien herausgeschnitten, nur in den 70'er kopien ist er noch vorhanden.
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Im 70mm-Sektor gab es bei einem Titel eine besondere "Schnippel"-Vorliebe: Leute, die sich damals das BEN HUR-Wagenrennen herausschnitten und an 180-Grad-Kinos verkauften. Später schnippelten noch andere Gestalten, wobei eine "Mischkopie" (anamorph mit nicht-anamorphen Teilen gemischt!) das Enderergebnis war und dem Müllhaufen noch 3 verschiedene Wagenrennen beigelegt wurden, die eigentlich zu anderen Kopien gehörten.
Das Übelste, von dem ich bis dato etwas gehört hatte. (Reversibilität unmöglich, denn auch das "restauratorisch" kompilierte Material ist nunmehr in alle Winde verstreut worden!) :twisted:
sehr unlöblich auch die sammler von vormusiken, entre'act und endmusiken, die dann dafür sorgen, dass man mit mordsaufwand sich die fehlenden teile vom passenden tonträger überspielen muss ...
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Genau diese Texturen saufen gnadenlos ab in den fehlerhaft erstellten DVDs dieser Filme (siehe Thread "Postproduction"), die mit viel PR auf den Markt gedrückt wurden.
Dort gibt es zumeist nur konturenlose, aufblühende "Einheitssflächen" (so wie im Digital Cinema :lol: )
nicht umsonst kostet eine DVD in der herstellung ca. € 1,00 und wiegt 10 Gramm, während der gleiche content auf 70mm in etwa € 15.000 kostet und ca. 100 KG wiegt ... da will man schon etwas besseres für das viele geld haben :-)
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Sollte man unbedingt einmal nachholen ... der Bildcharakter ist noch immer fulminant anders als bei heutigen Filmen (jeglichen Formate!).
ja ... wirkt toll (auf der leinwand kann man jede faser des jackets deutlichst sehen)
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ist es sinnvoll (mit anderen worten, bekommt man noch karten), wenn man am wochenende mal "kurzfristig" vorbeikommt?
ja, die Schauburg hat fast 500 plätze, da sollte (leider) noch etwas frei bleiben - am besten vorher anrufen 0721-3500018 und reservieren.
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So gut noch ein Dutzend weiterer Kollegen aus dem Filmvorführerforum werden kommen, nachdem, was man so hörte.
Es müßte vielleicht direkt eine "Sitzecke" nur für diese Gruppe eingeführt werden, da sich ja einige von Chats her kennen, aber leider noch nie gesehen haben und weider mal nicht nicht erkennen (falls gewollt oder nicht gewollt?)... :wink:
@cinerama ... danke für die anregung ... hätte Dir diese seelige "stammtisch-mentalität" gar nicht zugetraut ... leider bekommen wir die TODD-AO bierdeckel, -wimpel und das gerahmte bild von Michael Todd nicht mehr so schnell hin :lol:
Im ernst ... wir bereiten eine art "filmvorführer-forum-badge" vor, auf das jeder (wenn er denn will) seinen forumsnamen einfügen kann (ok, für forumsmitglied "Kleines Arschloch" suchen wir andere lösung :-)) und das zur erkennung getragen werden kann ...
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In der Mehrheit wird das DI leider nur mißbraucht, um das am Postproduktion am Monitor den Look "hereinzuschrauben", den bei der Aufnahme herzustellen man handwerklich nicht willens oder in der Lage war. Wir hatten es ja an dieser Stelle bereits von SIEBEN ZWERGE und dem Kameramann, der glaubte, vorher vernichtete Schärfe wieder digital "hereinzaubern" zu können?
Aber das wäre eher Thema für einen neuen Thread.
aktuelles beispiel für schlechte kopienqualität von einem DI ...
NVA
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Umgekehrt muss "Alles auf Zucker" als Negativbeispiel genannt werden, den man heute vormittag in der Glotze wiedersehen konnte.
Nach 1 Minute des Grauens habe ich abgeschaltet... :lol:
schade .. damit ist Dir ein wunderbar schöner, witziger, ehrlicher und auch menschlicher film entgangen, der seine technischen mängel durch liebe zu seinen hervorragend geschriebenen und gespielten figuren mehr als wett macht ... ZUCKER hat den bundesfilmpreis und die 1.000.000 besucher im kino m.e. wirklich verdient ...
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Es gibt noch mehr Rätsel der DVD-Postproduktion (obwohl sie sich vielleicht von selbst beantworten, wenn man zu den DVD-Schmieden den eMail-Kontakt hätte):
ich kann und will mich nicht zu sehr mit dvd dingen beschäftigen und da fehlt mir auch die kompetenz, es ist aber bekannt, dass bei zu "glatten" digitalen transfers sehr gerne sogenanntes "digital noise" unterlegt wird, um die subjektive schärfe anzuheben ...
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meine ausführungen sind physiologische tatsachen, das hat mir irren oder vermuten nichts zu tun ...
ich meine dichromat-bleichbäder und das hat in der tat damit nichts zu tun ...
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ALLES AUF ZUCKER (Super 16) war 25 B/s.
CARPATIA (Super 16) war 25 B/s
OKTOBERFEST (Super 16) 25 B/s.
also immer kein 35mm Film... :)... wobei ich nicht verwetten würde das da kein MAZ dazwischen hängt.
Wo hst Du denn die Infos her??
ALLES AUF ZUCKER ... von der produktion (sieht man dem film auch an)
CARPATIA ... vom regisseur (das direkt blow-up sieht sehr gut aus, die kopie vom 35mm negativ ... naja ...)
OKTOBERFEST ... vom regisseur (man sieht es nicht ... hervorragende kamera- und kopierarbeit)
und noch einer fällt mir ein ...
GESCHICHTE GELBER HUND ... auch Super 16 (von der Produzentin gehört) in den totalen manchmal grobkörniger, aber ansonsten auch sehr gute kamera
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Nur aus Neugierde, welche Titel sind das?
Ich tippe mal auf von Video geFAZtes Material, dann wäre es verständlich, daß man bei Festivals oder Premieren die ursprüngliche Frequenz verlangt.
Also drücke ich mich genauer aus:
Kinofilme, die
a) auf Filmmaterial und
b) nicht primär fürs Fernsehen (z.B: "Kleines Fernsehspiel" in Kinoauswertung)
produziert wurden, sind garantiert mit 24B/s aufgenommen.
also folgende filme waren 25 B/S. aufgenommen ... auf film
ALLES AUF ZUCKER (Super 16) war 25 B/s.
CARPATIA (Super 16) war 25 B/s
OKTOBERFEST (Super 16) 25 B/s.
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@cinerama ... über eines hast Du uns noch nicht informiert, dass zum beantworten Deiner frage nach unscharfem eindruck von 65mm transfer DVD's wichtig ist ... womit hast Du die projektion gesehen?
wenn es Dein auge (model homo sapiens) war, dann ist die frage schnell beantwortet, da es eine physiologische ursache hat.
der subjektive eindruck von schärfe resultiert hauptsächlich aus zwei faktoren: dem zusammenspiel von konturenschärfe und auflösung.
die auflösung der dvd über fernseher und beamer ist bei einer 35mm abtastung die gleiche wie bei einer 65mm abtastung, eben das, was die dvd hergibt. Hier ergibt sich kein unterschied.
Die konturenschärfe wird jedoch durch das kleinere korn des abgetasteten 65mm oder 70mm materials geringer, sodas sich beim betrachten einer solchen dvd ein subjektiv "unschärferes" bild als bei einem 35mm transfer ergibt, wo das korn im vergleich größer ist und sich somit eine höhere konturenschärfe ergibt.
Erst in der 70mm projektion eines auf 65mm gedrehten filmes auf einer ausreichend großen leinwand ergibt sich ein optimales zusammenspiel von auflösung und konturenschärfe, die einen überragenden und dem format angemessenen schärfeeindruck aufkommen läßt.
Hier kommen dann auch die erwähnten giftigen gerbenden bleichbäder zum tragen, die in der vergangenheit bei der negativentwicklung benutzt worden sind und die dem filmkorn eine fast reliefartige struktur gaben und somit eine noch erhöhte konturenschärfe und damit noch stärkeren subjektiven schärfeeindruck. diese art von schärfe läßt sich in der tat heute bei der chemischen filmbearbeitung nur durch umgehung gängiger umweltbestimmungen erzielen.
ansonsten bin ich tief erschüttert ... :(
eine der letzten frontkämpfer der breitfilmdivision ist zum feind übergelaufen und dem digitalen neumodischen lucasspielzeug mit blinkenden silberscheiben und bewegtbild-leuchtstrahlwerfern asiatischer herstellung zum opfer gefallen ... :wink:
die schlacht scheint verloren ... Te adoro, @cinerama :roll:
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Abgetastet wird mmer noch auf den alten Rank-65mm-Abtastern, wofür schon die WEST SIDE STORY 2000 benutzt wurde.
stimmt nicht ganz ... DR. DOLITTLE wurde z.B. über den neuen IMAGICA Bigfoot Scanner abgetastet ...
... und auch Filmlight's Northlight 65mm scanner wird von einigen studios genutzt ...
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Aus dieser Bewertung (ich hatte mir die Vorstellung angesehen) hattest Du "Duplo"- Blenden gemacht, ebenso wie nun "giftige Bleichbäder" auftauchen, wo ich doch von Farbstimmung und Farbabstimmung spreche.
da muss ich doch nachträglich Dich und die gute alte dame dup-blende um vergebung bitten ... ich hatte @magentacine geantwortet, der über dup-blenden schrieb und schwupps hatte der tippfählertäufel daraus "duplo"-blenden gemacht ... eieiei - lernst Du die forumstexte auswendig ? :-)
ich hoffe, die dup-blende nimmt's mir nicht krumm, wollte mich nicht über sie lustig machen ...
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@cinerama ... erst mal tief durchatmen ... ganz ruhig ... nur zwei fragen und versuche die antwort in nur einen satz zu kleiden, dass zwingt zur konzentration, klarheit in der aussage und vermeidet längeres abschweifen ...
a) wo siehst Du überhaupt ein problem?
b) was sind "Duplo-Blenden"? Habe ich nie erwähnt, weiß auch gar nicht, was das ist ... kenne nur Duplo-Schokoriegel, aber stop ... jetzt schweife ich ab ...
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Über den Grund der Aachener Auslegung gibt es ja auch wilde Spekulationen. So wie ich hörte mal wieder ein Beispiel für Lobbyistenwillkür.
hier bei uns sind alle lobbyisten dieses planeten zu hause :!:
... und ihr hattet in aachen (leider) diesen Super-Gau mit der entrauchunganlage, den, sobald man in aachen auf das neue kino zu sprechen kommt, mir jeder in verschiedener dramaturgie erzählt ... so etwas sensibilisiert alle ...
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Ja, was ist denn nun gewünscht, die Ironie oder die Qualtität, meine Herren?
Wie gesagt, mir reichen langsam "Diskussionen" auf diesem Niveau - kein Wunder, daß kaum jemand brauchbare Beiträge mehr hier schreibt.
kann man das nicht auch etwas lockerer sehen? Schliessen sich qualität und ironie aus?
Du kritisierst alles und jeden, aber kannst leider offensichtlich mit kritik an deinen standpunkten nicht richtig umgehen und bist sofort tief gekränkt und "drohst" mit verlassen des forums ... warum denn?
Ist es denn nicht viellleicht so, dass viele keine brauchbaren beiträge mehr schreiben, weil Du in vielen fragen immer das letzte wort haben willst und keine meinung gelten läßt?
Und das wir hier antreten, um Standards auf ein niedriges Niveau zu setzen, wirst Du doch nicht ernsthaft glauben wollen, oder?
So ist die Entscheidung "zu braun", "blau" oder "neutral" nicht beliebig, sondern historisch gegeben und/oder aus dem Negativ zu entnehmen. Anders (oder stark übertrieben) ausgedrückt: ein Instrumentalist kann ein Musikstück so spielen wie es auf der Partitur verzeichnet ist (z.B. in Moll) oder aus Unachtsamkeit (oder Willkür) auch in Dur spielen. Einmal ist die "Stimmung" traurig, einmal fröhlich.der vergleich hinkt ... oder glaubst Du wirklich, dass eine falsche lichtbestimmung aus HELLO DOLLY einen traurigen und aus SCHINDLERS LISTE einen fröhlichen film machen wird :-)
70mm aus deutscher Produktion ....
in Nostalgie
Geschrieben
... zu recht traut sich niemand daran ... denn dieses format verzeiht keine fehler und entlarvt jede dramaturgische, photografische, inszenatorische, schauspielerische und ausstattungstechnische schwäche sofort und gnadenlos.
... und wollen wir wirklich die 7 ZWERGE oder DIE FRAU DES FISCHERS in diesem format sehen?