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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Panorama-Superman-Lasertechnik-Speicherung-Glasscheibe-Microsoft-Warner-24444971.html?fbclid=IwAR3G7pZyM6zaLAS9u6kofKsn8v9Pl1IB_20hhmUeNoxnieYjBo0Mj2BLU6s https://www.hna.de/netzwelt/quarzglas-speichermedium-zukunft-zr-6132793.html
  2. Crowdfunding soll das bedrohte Moviemento in Berlin retten. Zwei Millionen muessen zusammenkommen: https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/11/kino-moviemento-berlin-kreuzberg-sammelt-geld-gegen-schliessung.html
  3. cinerama

    Klimasünder 007

    Brandneue Szene aus einem Macho-Film ("Time to die"). Zartes Eindringen der Schneewittchen-Särge in eine mittelalterliche Stadt... https://www.aargauerzeitung.ch/kultur/da-bleibt-man-besser-zuhause-james-bond-auf-verfolgungsjagd-durch-italienische-stadt-135621879 (Videorechte bei © CH Media Video Unit ). Superheldenfilme interessieren sich nicht für Kultur, sondern "Terroristen", egal, welche. Rüstung und Waffentechnik entstanden aus industriellen Interessen - und diese brauchen commercials. Quietschende Reifen, haarsträubende Kollisionen und viel Tempo: In der süditalienischen Stadt Matera sind Ende August die wilden Szenen einer Verfolgungsjagd für den neuen James-Bond-Film «No Time To Die» gedreht worden. Die Stuntleute rasten unter anderem mit 007s silbrigen Aston Martin durch die engen Gassen der europäischen Kulturhauptstadt 2019. Die Bevölkerung ist natürlich vorgewarnt worden, die Strassen waren gesperrt. Und so haben die Einwohner aus sicherem Abstand das eine oder andere Amateur-Actionvideo drehen können. Und liefern so nicht nur erste Einblicke in einen Film, der erst im nächsten Frühling in die Kinos kommt, sondern auch eine ungewöhnliche Perspektive auf James Bonds wildes Leben.?
  4. cinerama

    Klimasünder 007

    007 jetzt im E-Auto: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.james-bond-agent-007-geht-bald-auf-verbrecherjagd-im-e-auto.527cb0d4-dcb1-4174-9a98-563ba7f03a98.html Erhöhter Energie- und Ressourcenaufwand beim Bau eines E-Autos und ein Kaufpreis von fast 300000 € eines Aston Martin kann nicht gerade als umweltfreundlich überzeugen. Warum fährt der Agent nicht mit dem Fahrrad? Viel wirksamer gegen eine Enttarnung: Wunderwaffen in der Aktentasche, stets im Kampf gegen Banker und Konzernherren mit ihren superteuren Karosserien. Wäre ein anderer Film: spannender, humorvoll, mit einer echten Identifikationsfigur gegen die Obrigkeit: 007 als Robin Hood im Dienste von Greenpeace und Attac! Eon Productions wird seine Figur ändern müssen, denn der moderne Supermacho kann ja im kommenden CO2-Tschernobyl weder mit Frau noch Kind so weiterleben. Da er bisher weder das eine noch das andere hatte (Frau oder Kind), wütet er im Stil eines Burners, mit dem CIA an seiner Seite, mit Ellenbogen und Killerinstinkt dem American way of life hinterherhechelnd (Pardon: ist ja eine englische Produktion). Wie konnte so ein tumber Weltpolizist 57 Jahre lang ein Massenpublikum erobern und klammheimlich auch noch von den SED-Bonzen bewundert werden? Ist vermutlich Faszination am Bösen, andere schauen auch Darth Vader. Bild: https://www.motor1.com/news/76517/pierce-brosnan-reveals-he-lost-his-aston-martin-in-a-house-fire/amp/
  5. cinerama

    Klimasünder 007

    Die Führungsfigur der Katholiken, Papst Franziskus, meint: „Die ökologische Krise, vor allem der Klimawandel, ist keine Übertreibung oder Phantasie von jemandem, der sich den Spaß macht, die Stabilität zu schwächen“, so Franziskus in dem Text. „Die wissenschaftlichen Analysen sind zu lange ignoriert oder abfällig-ironisch kommentiert worden.“ Klimaziel bis 2035 ist es wohl, zwingend unter 2 Grad Temperaturerhöhung zu bleiben, zumal ansonsten eine unaufhaltsame Kettenreaktion ausgelöst wird. Prognostiziert werden jedoch 4 Grad Erhöhung, was den Erdball um 450 Millionen Jahre zurückwirft, die berühmte Selbstauslöschung. Lustigerweise werden die scheinbar noch nicht so turboverschwenderischen Lebensweisen der 60er und 70er Jahre als Orientierung genannt. Aber auch ganz anders: Schaffung eines neues Zeitalters der Aufklärung und neuer Wertmaßstäbe wie soziales Glück und Gesundheit für alle. (Freie Wiedergabe des Club of Rome). Inlandspolitisch wird der einstigen Symbolpartei für den Umweltschutz, den Grünen, sogar Mangel an Konsequenz und Radikalität vorgeworfen, um ein Klimaziel zu erreichen. Die feministische Sozioligin und Ex-Grüne Jutta Ditfurth witterte daher schon 1991 bei den Grünen an einen „Einzug ökofaschistischen und rechtsradikalen Gedankengutes“ und 2016 „Die reden nicht über Produktionsumstellungen zur Abwehr der Klimakatastrophe, den Stopp von Abschiebungen oder undemokratische Polizeigesetze, sondern über die Frage, ob Frau Baerbock eine neue Lederjacke trägt.“ Welt.de dann zu einer anderen Partei: Die AfD will alle Programme zur CO2-Reduzierung beenden. Und bekräftigt, dass sich das Klima „völlig unabhängig vom menschlichen Tun“ entwickle. Doch Einigkeit herrscht darüber in der Fraktion nicht. Die taz (s.o.) findet daher das Einzelgängertum der Superhelden absurd, die an unserer statt handeln. Beim 007 sei nichts wirklich erreicht worden, geistiges und chemikalisches CO2 verdampfe hier sinnlos: Heute wissen wir: Diese Party ist vorbei. Nicht nur Deine CO2-Bilanz ist ruinös. Die freie Welt wird von genau den schmierigen Horrorclowns regiert, die bisher Deine Todfeinde waren. Die Regierung Ihrer Majestät, der Du Dein 007 verdankst, ist nicht mal mehr 08/15.
  6. Noch ausführlicher hier: Und bereits viele offene Fragen.
  7. Die Mole Super Seventy.-Lampenhäuser standen ja nicht nur auf den Cinemiracle-FP20, sondern auch auf vielen DP70. 1996 holten die beiden Osloer 2 Stück aus dem berliner Royal Palast: innen bereits exkaviert. Wirkten wie Hundehütten: mächtig, aber plump. Die Mole Richardson 490 hingegen sahen bedeutend schöner aus. Cinemiracle lief nur über Spiegelsystem ohne die Flatterzacken (Gigolos) Die Spiegelkanten ware etwas abgekantet und sollten den Effekt der Gigolos (der Verwischung der Übergänge zwischen den Bildkanten) bewerkstelligen. 1960 dann der Verkauf der Cinemiracle, Inc./National Theater Amusement Company an die Cinerama, Inc.: danach modifizierte die Cinerama, Inc., diese Projektoren auf ihr System unter Einbau ihrer Flatterzacken. Vom 22.7.1958 (Deutschland-Premiere vom Cinemiracle/WINDJAMMER im Münchner Royal Palast) bis mindestens zum 25.3.1960 (Wiederaufführung von WINDJAMMER im Grindel Theater in Hamburg. Der Umbau auf das Cinerama-System erfolgte dort erst Anfang Februar 1963) lief WINDJAMMER in Cinemiracle Projektion. Bei den Ersteinsätzen von WINDJAMMER 1958/59 demnach noch keine Flatterzacken/Gigolos, aber ab 1960, nach dem Verkauf, war dann mit diesen Film vieles machbar.
  8. Die Antriebsübersetzung von 24 auf 26 B/s umgestellt und die Schaltrolle von 16 auf 24 Zähne ausgetauscht. (Konnte ich noch im EUROPA PALAST Essen bewundern, wollte kaufen... ging zum Glück nach Bradford, die sie sinnvoll einsetzten.)
  9. Nur nachgefragt, weil Du auf der Vorseite erwähntest Das City wurde 59 eröffnet, als 70mm Haus. Ergo auch mit 2 x DP70 und 1x FP20. [...] Folglich dachte ich an FP20S für Cinemiracle! Denn in Stuttgart und einigen anderen CInemiracle-Kinos war es so (Bilder existieren): filmempire: Geschrieben 5. Mai 2008 Was Cinematreasure schreibt ist ja nicht unbedingt richtig. Das Atrium in Stuttgart hatte die erste Cinemiracle Anlage mit Philips FP20S Projektoren und SPP800 Impulslampen. Die Steuerung der Lichtimpulse durch elektromagnetische Induktion arbeitete mit 78 Impulsen/Sekunde. Cinemiracle lief mit 26 Bilder x 3 = 78. Diese umgebauten Projektoren hatten sehr kleine Lampenhäuser, gegenüber den Century Projektoren mit Bogenlampen. Die von Kinoton eingebaute Anlage wurde nur verliehen und dann in anderen Städten eingesetzt. Auch Cinerama Filme wurden später mit der Cinemiracle Anlage vorgeführt, wobei das linke und rechte Bild über Spiegel projeziert wurde. Am 14. August 1959 wurde das Atrium nach Umbau mit "Windjammer" eröffnet. Anders im Regina Bremen mit FP20 und Mole Super Seventy Lampenhaus: http://aschenstedt.dnshome.de/regina/regina_revolution.html Nach obiger Klärung bliebe es dann bei FP20, sofern die Relikte der Anlage, die in Nürnberg noch aufzufinden waren, Mole Super Seventy-Lampenhäuser hatten. Oder bereits ein Xenonlampenhaus? Hunderprozentig hab ich's noch nicht in der Reihe...
  10. cinerama

    Klimasünder 007

    Nö.
  11. cinerama

    Klimasünder 007

    Umweltbrief an Weltenretter 007: http://www.umweltbrief.de/neu/html/umweltbrief_03_2013
  12. Eigentlich schönes Thema ("frühere Kinotechnik in bekannten Kinos") , das sicher später nie wieder in dieser Ausführlichkeit behandelt und öffentlich recherchiert werden kann. Denn die EInzelbetreiber der Websites KinoWiki etc. können unmöglich solche Recherchen durchführen. Aus dem sehr guten Interview mit Detlef Mähl aus dem Atrium Stuttgart, das Joachim Polzer auf DuskoDigital/Digitale Dämmerung veröffentlichte, hier die BWR-Skizze zu Cinemiracle-Zeiten in Stuttgart. Demnach (wenn wirklich umgesetzt) blieben sogar zwei DP70 im Raum parallel zu den drei Cinemiracle-Projektoren. Demnach war es nicht immer nötig, einen der beiden Universalprojektoren zu entfernen?
  13. Das ist schon sehr umfaenglich. Liesse sich aber noch die Frage mit dem FP klären? So schwierig es ist. Also zur Eröffnung mit normalem FP20 als Vorprogramm-Projektor? Hier könnten mit drei spezielle FP20 die auf 6-Perf-Schritt umgebauten FP20 gemeint sein, beispielsweise auch mit Mole Super Seventy-Lampenhaus ausgestattet, wie es anderenorts ebenfalls vorkam. Oder handelt es sich beim 3-Streifen Betrieb doch um drei FP20s mit Impulslampe? Im dankenswerterweise von @cinefox 48 eingestellten PDF-Dokument ist für 1963 ein FP20s mit Impulslampe als Vorprogramm-Projektor neben zwei DP70 abgebildet. Könnte dieser FP20s auch der 35mm-Vorprogramm-Projektor gewesen sein, der bereits zu Eröffnung installiert war? Oder ist er ein Überbleibsel aus der (eher kurzen) 3-Streifen-Epoche, in der der 3-Streifen Film mit drei FP20s projiziert wurde? Lebt eventuell einer der Stamm-Vorführer noch?
  14. Hab gestern und heute nachgeguckt, und http://filmtheater.square7.ch/wiki/index.php?title=München_Atelier vermerkt, dass DP70 1962 eingebaut wurde. Klang unglaubhaft, aber dem muss man erst mal nachgehen. Philips Kinotechnik hat von 1959 seine Inventurliste für die DP70 Einbauten erstellt, dort steht es dann für 1959 drin. City-Betreiber Jonigkeit hatte jedoch im selben Jahr im Delphi Palast Bauer U2 eingebaut. Dann wäre also nach deiner Auflistung der FP20 der Vorgänger des heutigen FP30E. Ich glaube 1959 zum ersten Mal vorgestellt, wäre dieser einer der ersten Einbauten, obwohl zu dieser Zeit für das Vorprogramm in anderen DP70-Kinos nach wie vor FP7 und FP 56 eingebaut wurde. Alle 3-Streifen Projektionen im City dann mit FP20s. Architekt Heese wird auch 1964 den Innenausbau der Europa Center Kinos in West-Bln übernehmen.
  15. DP70 dort waren schon vor Cinemiracle/Cinerama in Betrieb. Einbau 1962 (und bekamen fruehestens ab Dezember 1963 das rote 1-Streifen-Cinerama-Objektiv, beides heute in Berlin). Aber was stand vorher dort? Vermutlich was Besseres als DP70.
  16. Aber welcher Zeitraum? In einigen Häusern war erst DP70, dann ausgebaut für Cinemiracle, danach wieder DP70. Da ich nach dem Vorgänger von FP30 (oder E) fragte, ist nach der Vorgängertype gefragt. Dem 35mm-Vorgänger.
  17. cinerama

    Klimasünder 007

    https://taz.de/James-Bond-und-das-Klima/!5636001/ Gar nicht so dumm.
  18. Nö, eine DP70 steht in Bln. Die andere im Foyer in München. Sind also zwei gewesen. Dazu kommt der Vorgänger von FP30. Bitte mal historisch auflisten!
  19. DP 2K 10-s? Sehr hässlich. Aber wenn die Bildwand wenigstens mattweiß ist, kann ja wenigstens das Schlimmste verhindert werden. Wer hat denn den DP70 ausgebaut und stattdessen FP30 aufgestellt?
  20. Hier an der Spree, jetzt Hauptstadt, gibt es einen sog. "Abriss-Atlas". "Reißt das Adlon nieder" wird dort bereits gefordert. Anstoß erweckte naemlich das "Zwischengeschoss für Millionäre" im gleichnamigen Luxus-Hotel. Einer der Investoren von Kinolounges lässt sich nun mit riesiger Fußsohle im Sessel greller Luxus-Saele ablichten und preist den gehobenen Mainstream zwischen Luxus und Arthouse. Was immer das meint. Wahrscheinlich weiß er es selber nicht. Sein Theaterleiter in Braunschweig macht derweil keinen Hehl aus seiner Verachtung für sogenannte heruntergekommene Kinos: „Es kann sich nun auch im regionalen oder nationalen Wettbewerb deutlich abheben von den vielen lieblosen, uneinladenden und sogar zum Teil heruntergekommenen Filmtheatern“, so Oppermann zu news38.de. Im nationalen Wettbewerb "Nur ich bin der Größte" sind dann auch bescheiden eingerichtete Filmkunsttheater, die aber die Kraft haben, Filmreihen zu Stan Brackhage oder Ken Loach auf die Beine zu stellen, schlicht "uneinladend"? In einer Welt des sozialen und umweltbezogenen rasanten Wandels verheißt die Lösung "wie fühle ich mich für 14 EUR kurz als Milliardär" nichts Neues. Es ist nichts anderes als der cineastisch organisierte Selbstbetrug. Da fehlen ja nur noch die passenden Fahrstuhltüren und die Ansage "Die Woge des Schreckens, die Amerika überflutete ist hier!". Ehrlich gesagt: Erfolg und Glück wünsche ich solchen Leuten nicht.
  21. Dachte auch erst, die Zahlen seien etwas frei frisiert. Aber mit der Krümmung kommt es ja hin. Dann passen die drei Teilbilder in die Rotunde auf 27 m Länge und 24 m Breite. Jedes Teil Bild ist hochkant, d.h. bei A.R. ca. 0.9:1 (6 perf 35mm). Muss dort absolut großartig gewesen sein.
  22. OmniVision Inc. bringt uns die kleinste Kamera der Welt (kleiner als 1qmm): https://www.digitalcameraworld.com/news/worlds-smallest-camera-is-size-of-a-grain-of-sand?fbclid=IwAR0wqK33fk2J8m-LEaq820BOljgdxMk_xP3RxUPXmAgzYnEnwLGLt6TlI6U
  23. Aber projiziert mit Cinemiracle-Anlage?
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