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Alle erstellten Inhalte von cinerama
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Scheint filmgeschichtlich sich "bewährt" zu haben:: erst der Kampf mit Rückpros oder Travelling Mattes, später 1.2K CGIs bei Weta Digital für LORD OF THE RINGS, was sogar die Auflösung von Super 35 weit unterschritt und noch auf Blu ray abschmiert. AVATAR per se in HDCAM SR 1920 produziert - da bleibt für wirklich grosse Bildwände der Zukunft wenig Futter.
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Kommt es zu einem Kompromiss zwischen den Netflixen & Co und den Theaterverbaenden, machen es andere Kinoverleihe Netflix nach: das rasche Ende der Schutzfenster, dem leider letzten Rettungsanker ein sehr gefährdeten Branche. Einer, der die "Bombe", die da kommt, erkannt hat: https://www.indiewire.com/2019/02/steven-spielberg-vs-netflix-oscar-academy-wars-1202047846/?fbclid=IwAR2Bz4XX-Rg2bIIPg1b2Sg9JhoGEKK3iXgyreBQdZ3gPUOazvbSgZqo4kkY
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Oscars für GIGI PORGY AND BESS MY FAIR LADY IRMA LA DOUCE https://variety.com/2019/music/news/andre-previn-dead-dies-composer-gigi-porgy-and-bess-1203152006/amp/?fbclid=IwAR0AfAExIiyQpBJDqF6gjT3ejFWKcG7TYPVlThz9Je_i3PsYKvL5outujSU
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Terminliche Vornotiz: Mit etlichen klassischen Titeln, einige möglicherweise zum letzten Mal eingesetzt.
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Zuerst in Cannes und dann auf Festivals gelaufen. Farblich leicht verkreuzt, überzogen und nicht sonderlich scharf. Möglicherweise für den Normalkunden "vollkommen ausreichend", aus Sicht des Kopierwerksmenschen ein nicht sehr geglückter Transfer (herausragend besser sind SHINING und BARRY LYNDON).
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Soll es ja auch nicht sein. Sondern Werbung für die Firma Arsenal.
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Bei der sogenannten Oscar-Veranstaltung wurde er angeblich vergessen, erwähnt D.K.. Die sparen bestimmt auch an Kuratoren? Daniel Kothenschulte machte sich die Mühe: https://www.fr.de/kultur/tv-kino/sternenstaub-knopfdruck-11795728.html?fbclid=IwAR3Ird3WeY6MwNJeoHfpOgw9pdR3w1Nufq4i0_l64VULLZAMHOmcYLYrXGw
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Kino Arsenal - Berlin Potsdamer Platz (Projektion auf Kinoton FP75E, Dolby CP200) zeigt am 28.3.2019: 70 mm: LET’S SPEND THE NIGHT TOGETHER LET’S SPEND THE NIGHT TOGETHER, 1982/83 Passend zum Thema der Magical History Tour zeigen wir im Rahmen unserer fortlaufenden 70-mm-Reihe Hal Ashbys Konzertfilm LET’S SPEND THE NIGHT TOGETHER (USA 1982/83). Der in Deutschland unter dem Titel ROCKS OFF ein halbes Jahr vor der US-Premiere gestartete Film zeigt die Rolling Stones bei ihrer US-Tour 1981, die nach sechsjähriger Konzertpause in den USA zur bis dato größten und erfolgreichsten Tournee in der Musikbranche wurde. Hal Ashby konzentriert sich weitgehend auf das Bühnengeschehen und verzichtet fast vollständig auf Backstage-Szenen und Interviews. 14 Panavision-Kameras hielten das Open-Air-Konzert mit 60.000 Besuchern am 13. Dezember 1981 im Sun Devil Stadium in Tempe, Arizona fest, 20 Kameras filmten am 5. und 6. November die von 20.000 Gästen besuchten Shows in Meadowlands’ Brendan Byrne Arena in East Rutherford, New Jersey. Wir zeigen eine Erstaufführungskopie mit 6-Kanal-Stereo-Magnetton. (hjf)
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https://www.rosdyfilm.com/kinowienfilm/?fbclid=IwAR2RxDQH-0YQuMUVIvlLrMRVO6ZaTFqj2dEdP-x3kWtlfJxtMfJ-qo_VJJY
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Das Ganze lief wie ein Tribunal und ein Verhör ab... kam mir vor wie vor dem Volksgerichtshof. Kein Dank für die recht mühsam rekonstruierte Erinnerung, stattdessen die selbstsichere Konstruktion von Workflows seitens der Nachgeborenen, wie sie sich verbindlich erst in späteren Jahren (!) verbindlich durchsetzten. Es kamen leider Abbildungen von Nuoptix, wie das Gerät niemals aussah, auch wenn es gut gemeint war. Oder die Behauptung von Dol__, in Kopierwerken wurde niemals enkodiert. Wer Fotos oder komplette Schaltbilder von der modifizierten Einheit (zusätzlich mit Dolby-Emblem!) findet, die ich nicht mehr auftreiben kann, macht sich verdient. Einer der Nicht-Produktionsleiter, allerdings für die Tonabteilung im Werk verantwortlich, der die Nuoptix-Schaltung genau kannte, wurde dann aus einer Uni-Arbeit zitiert zusammen mit seinem Kollegen aus dem konkurrierenden Kopierwerk. Beide leider mit falscher Darlegung zur Entwicklung von Tonnegativen. Beide Herren Mitte 80, und der für Klärungen Entscheidende kann sich nun seit einigen Jahren schon nicht mehr an alles erinnern. Einer der beiden Produktionsleiter ebenfalls nicht mehr, dafür aber der andere um so besser: und das wurde hier zusammengestellt. Es kommt meinerseits nichts mehr nach, was auf eine eventuelle Revision hinausliefe, weil auch ich Fragmente davon in gleicher Weise erinnere.
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während es das von Dir beschriebene NuOptix-Modul lt. Hersteller gar nicht gab. Anders als von mir beschrieben? Welches dann? Der Thread zeigte, dass keinem etwas aus der Zeit und Wirkungsstaette (80er Jahre) bekannt ist. Bis heute kam rein gar nichts zur Sache. Es war die gleiche Methode wie oben, nach der allein Provokation sich selbst nährt und sich Selbstzweck Ist: Contrast wurde in den 80ern Arri-Contrast. Und da es ja bekannt sein soll, wo ich war, kann ich das oben geschilderte nicht bestätigen. Habe extra nachgefragt bei ehem. Kollegen, die dann wechselten. "Nu Optix" ist niemandem bekannt. 4-Kanal Mischungen mit vorherigem Abhören schon, aber das war ja die normale Praxis.
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War auch beim Nuoptix-Thema weitgehend stimmig hier vorgetragen worden. Aber auch da wurde einem entgegnet "hat es [in Deutschland] nie gegeben". # Eidophor ist nun im Aufbau, evtl. hat der Meister sie ab kommendem Wochenende in die endgültige Positionshoehe gebracht. Kommt gerne alle vorbei!
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https://variety.com/2019/film/news/stanley-donen-dead-dies-singin-in-the-rain-1203146964/
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Hallo Wolfgang,
wir hätten ja vielleicht eine Meo 4 (aus meiner ehemaligen Wirkungsstätte Filmrauschpalast) abgeholt, aber jetzt, wo die Kabel zerschnitten wurden (wer hat dies denn gemacht?), möchte man gar nicht mehr. Es könnte aber sein, dass die tschechischen Freunde, mit denen wir das 70mm-Festival machen, für ihren Bedarf dies mitnehmen würden: sie kommen Ende April nach Lichtenberg/Normannenstrasse und picken dort die Filme auf. Eigentlich aber möchte ich unbeteiligt sein: es wird mir alles viel zu viel.
Die eine Universalmaschine haben wir fast fertig verdrahtet (U2-Type), und dann kann ich endlich mich trauen, eine Einladung auszusprechen. Dafür wird noch ein horizontales 4 - 7kW Bauer-Lampenhaus / Bauer-Lampenblock gesucht. DP75 ist auch fast fertig, sehe diese als "Laborstück" für Expermente und habe daher einen 3-fach-Revolver von der U4 anmontiert. Als nächstes eine Omnivision- und D-150-Optik als Zusatz, für die dieser Revolver nochmals modifiziert wird.
Viele Grüße! Jean-Pierre
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Verzehr mitgebrachter Speisen und Getränke nicht gestattet
cinerama antwortete auf kinogaenger's Thema in Digitale Trailer
"mit dem Concession Kauf unterstützt ihr das Kino" vor. Gut. Als vorsichtige, leise (!) Einblendung sensibilisiert dies durchaus das Bewusstsein zur brüchigen Ertragsart der kämpfenden Kleinbetriebe, erinnert an Respekt. Bitte einführen. -
Dem Aktienkurs nach leider ein extrem nachhaltiges und rasantes Wachstum - es hat die Erde schon jetzt verändert: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10935450-w-o-aktiennews-netflix-aktie-kunden-rekord-sorgt-zugkraft Es gilt die sofortige Verfügbarkeit, die im Extremfall im Binge-Watching mündet: Das exzessive Schauen einer Serie, das Koma-Glotzen im Digitalzeitalter. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/im-reich-des-weltfernsehens-die-totale-verfuehrung-wie-der-streamingdienst-netflix-die-filmwelt-erobert/23977000.html?ticket=ST-608649-QEOvxI6EeXeRMogRJWm2-ap1 Also hat die Digitalisierung, wie ich vor 12 Jahren hier kommentierte, das Aussterben des Kinobesuchs eingeläutet? Der ehemalige CEO von Fox und Paramount bezeichnet Hollywood als irrelevant - Netflix habe gewonnen: https://www.recode.net/2019/2/18/18228927/barry-diller-iac-expedia-netflix-amazon-prime-hollywood-kara-swisher-recode-decode-podcast-interview?fbclid=IwAR0AltzE3gAmaJz65LOO5ZGCwUjYIQWEg6fL2v-SSQ7lebZvWbETp-b-oQw
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Zunächst denke ich an jeden Besucher, mit dem man auf den letzten Festivals intensiver ins Gespräch kommen konnte und dabei ungefähr die Erwartungen verstanden zu haben glaubte. Es sollte daher für Jeden mindestens eine Besonderheit herangeholt werden koennen, sonst hätte man nicht hingehoert. Unveraendert wird der Charakter der Programmischung auch dieses Jahr bleiben. (Es geht um Unterschiede und "Antithesen", um eine Kollision der Gegensätze.) Der älteste Beitrag waere in diesem Jahr evtl. mein persönlicher Favorit: EL CID. (Eine sehr alte, gefadete Kopie - zum letzten Male geht sie zum Projektor. Viel Buntes finden wir dann in anderen Filmen.) EL CID liegt auf den modernen Ersatzmedien ebenfalls in keiner ruhmreichen Fassung vor. Die Nachkopierung vom Originalnegativ auf 70mm ist leider auszuschließen. 1991 stiess ich zur Problematik gerade dieses Titels in den Tageszeitungen etwas an, aber zu einem "Fund raising" langte es bei weitem nicht. Wer EL CID noch gar nicht kennt, findet ein paar Szenen im Trailer - und im folgenden einen griffigen Beitrag zur Kameramechanik.
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Erinnerungen von Marc Hairapetian (Berlin): https://m.focus.de/kultur/kino_tv/nachruf-ganz-bescheiden-erinnerungen-an-einen-grossen-schauspieler_id_10335791.html
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Man empfiehlt (s.o.) Personen und Spielstaetten, die man nicht kennt, die Schließung? Gleicher Lohn gilt nur für gleiche Leistung. Trotzdem ist der Mindestlohn unumgänglich. Selbst wenn man die Marktwirtschaft (im folgenden) gegen die Planwirtschaft tauschte, gilt auch bei den Sozis die Leistungsdifferenzierung: Dem Leistungsprinzip widerspricht eine Wirtschaftspraxis, die nicht konsequent für eine scharf ausgeprägte Differenzierung in der Entlohnung sorgt. Fehlt diese Differenzierung in der Lohnpolitik, dann mangelt es auch an einer bevorzugten Entlohnung aller qualifizierte Arbeit verrichtenden Werktätigen gegenüber denen, die einfache Arbeit leisten, aller der Werktätigen, die bei Anwendung der modernsten Technik die entscheidenden Arbeiten verrichten, gegenüber denen, die mit Hilfsarbeiten oder manuellen Arbeiten beschäftigt sind, und schließlich aller der Beschäftigten, die schwere Arbeit leisten, gegenüber denen, die leichtere Arbeit verrichten oder unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen tätig sind. http://www.politische-oekonomie.org/Lehrbuch/kapitel_34.htm
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Laut IHK-Unternehmensbarometer nur ein sehr leichter Rückgang des Beschaeftigungsgrades bis 2030, ca. 3,6%. https://www.ihk-berlin.de/digitalisierung-der-arbeit/beschaeftigungseffekte/beschaefftigungseffekte/3960214 Forschungsinstitute zur Künstlichen Intelligenz erwarten aber unvorstellbare Szenarien: „Diese Entwicklung wird sich verselbstständigen und Menschen werden damit faktisch nichts mehr zu tun haben.“ - Jürgen Schmidhuber, IDSIA https://www.fonial.de/blog/artikel/lesen/kuenstliche-intelligenz-loest-der-roboter-den-menschen-ab-327/
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Vom Fraunhofer Institut für integrierte Schaltungen (Erlangen) wurde schon 2013 eine Gesichtserkennungs-Software entwickelt: https://www.golem.de/news/gesichtserkennung-software-shore-erkennt-alter-und-stimmung-1303-98061.html Das proprietäre System detektiert erfolgreich Stimmungslagen, emotional content und Altersgruppen. Sicher und bequem in das Fahndungsraster der Landes- und Bundeskriminalaemter oder der Sonderabteilung in der Chausseestrasse (brandneues Amt für Verfassungsschutz) integrierbar. Vor 20 Jahren hatte CinemaxX indoor sehr erfolgreich Ueberwachungskameras am Potsdamer Platz als Business Innovation eingeführt. Boese Menschen gingen dagegen vor. Sie verstanden einfach nicht, dass ein Unternehmen nur mit modernster Technik und progressivem Datenaustausch erfolgreich am Markt bestehen wird. Eine Hausdetektei kann damit sehr effizient Aufgaben des frueheren Einlasspersonals übernehmen. Künstliche Intelligenz 2.0 ersetzt auch die launischen Betriebsleiter, die sich künftig wichtigeren Aufgaben widmen können.
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Would you translate that into english please? Thank you very much!
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In Österreich pro Film: Neu in der Rubrik Pressestimmen Ein irregeleitetes Prestigeprojekt (11.2.2019) 11. Februar 2019. - In einem am 29. Januar 2019 erschienenen Artikel für den Wiener "Standard" vergleicht Dirk Alt, … [mehr…] Wolfen - ein bewährter Standort mit Zukunft (4.12.2018) 4. Dezember 2018. - Der Historiker und Dokumentarfilmer Dirk Alt berichtet für die Tageszeitung "Neues Deutschland" … [mehr…] Das Gedächtnis der Bilder (7.8.2018) 7. August 2018. – Im Berliner Tagesspiegel vom 6. August greift Andreas Busche [2019/02/13] Plädoyer für eine "hybride Lösung" Michael Loebenstein beklagt Stillstand beim Aufbau des Film Preservation Center 13. Februar 2019. - Am 5. Februar 2019 veröffentlichte der Wiener Standard eine Replik von Michael Loebenstein auf einen Artikel von Dirk Alt vom 29. Januar (Das digitale Dilemma, in: Der Standard, Wien). Loebenstein, Direktor des Österreichischen Filmmuseums und Generalsekretär der Internationalen Vereinigung der Filmarchive (FIAF), ist mit Alt darin einig, dass es wichtig sei, das filmische Erbe und den Film als Kulturtechnik in ihrer "physischen Materialität" zu erhalten. Österreich habe mit dem Konzept "Film Preservation Center" in diesem Sinne einen bemerkenswerten Schritt getan. "Passiert ist allerdings seit fast zwei Jahren gar nichts." Loebenstein verwirft den Gedanken einer "digitalen Sicherung" nicht vollständig, sondern spricht sich für eine "hybride Lösung" aus. Er verweist auf internationale Bemühungen um Dateiformate und Datenträger, "die nichtprofitorientierten Archiven und Museen erlauben, digital erzeugte Werke wie auch Scans von analogen Filmen langfristig verfügbar zu halten." Es sei daher notwendig, parallel zur Erhaltung der analogen Techniken und der Pflege des analogen Filmbestands "in den Aufbau einer auf offenen Standards basierenden digitalen Langzeitsicherung zu investieren. Alles andere ist falsche Orthodoxie." Zum Artikel [2019/02/12] Digitalisierung als Placebo Dominik Graf über die 4K-Restaurierung seines Films „Der Sieger“ von 1994 11. Februar 2019. – In einem Interview mit der taz (7.2.2019) kommentierte Dominik Graf die auf der Berlinale vorgestellte Digitalisierung seines Films „Der Sieger“ (1994). Im Gespräch mit Barbara Wurm äußerte er sich zufrieden, „dass dieser Film jetzt existiert.“ Das Negativ und alle anderen Materialien seien seinerzeit weggeschmissen worden. So konnten für die Restaurierung und Digitalisierung die auf Wunsch des Verleihs geschnittenen Szenen nur noch von einer VHS in entsprechend niedriger Qualität übernommen werden. Auf die Frage zu seinem Verhältnis zur Digitalisierung antwortete Graf: „Ich kann nur immer wieder sagen: Film ist Film. 16mm, 35mm, Super 8. Alles andere ist der Versuch eines Placebos. Dass auf die Dauer wahrscheinlich, durch wirtschaftliche Interessen, dieses Filmmaterial nicht mehr vorkommt, ist eine Katastrophe. Trotzdem wäre es noch katastrophaler, wenn bestimmte Filme überhaupt nicht mehr zu sehen sein würden.“ Graf akzeptiert die Digitalisierung „als konservierenden Wert“ und gibt zu bedenken: „Für mich ist das Material „Film“ das Rettenswerte, aber bevor die Filme ganz verschwinden, ist klar, dass man auch mit so einer 4K-Restauration vorlieb nimmt. Aber es bleibt ein Placebo!“ https://filmerbe-in-gefahr.de/page.php?0%2C100%2C0%2C0&fbclid=IwAR3yqsn8RsmucKQTK-L_lJRM_CaDjv4XmkMKkGW_Z6PcPGLtNc3sJ9mf4NI