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Deutsche und US-amerikanische Studien belegen die "Unschaedlichkeit" von Netflix und VoD. (Die Studien halte ich für naiv, realitaetsfern und ahistorisch.) Sie seien hier angeführt: https://www.google.com/amp/www.filmstarts.de/amp/nachrichten/18522592.html
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Der Motion Picture Association of America beigetreten und stürmisch begrüßt: https://variety.com/2019/biz/news/netflix-mpaa-1203114133/amp/
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Meines Wissens zeigt sich bei der Allphasen-Netto-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug kein Verlust im Jahresabschluss, sie ist letztlich aufgeführt in der Schlussbilanz auf der Aktivseite der Bilanz als Rückforderung ans FA. In der GuV ein aktives Bestandskonto. Buchungssatz: -> Vorsteuer an Bank. ___ Wer Fragen zum Eidophor hat, kann ihm schreiben (oben von @TKChris verlinkt). Er hat heute die beiden Vakuum-Pumpen anlaufen lassen, das soll drei Tage laufen, und ich beschäftigte mich mit Arretierung der Lampenhaueser und Kolben. Eidophore wiegen pro Stück bald 500 kg, mehr als jeder westliche 35/70mm-Filmprojektor. Nach Wikipedia nur bis Ende der 80er Jahre betrieben, aber laut Wartungsbuch bis Ende der 90er, u.a. auf Siemens-Jahresversammlungen, in Sued-Korea, in achtfacher Ausführung in grossen Sportstadien usw.
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Die Unterlagen einzusehen erbitte ich mir dann wenn moeglich verbindlich - ein Eventuell wäre da nicht konkret genug. Der Kollege bestätigte gerade noch einmal am Telefon, dass er selber mit den DDR-Kollegen samt den aus der DDR geliehenen Eidophore im Westen zusammenarbeitete, weitere Zeitzeugen koenne er benennen. Anfangs sei die Stasi noch mit dabei gewesen. Westliche Auftraggeber haetten mittels des DDR-Handels auch Umsatzsteuer einsparen können, und für die DDR bestand Devisenmangel. Das Ganze würde ich aber nicht mit Franz Josef Strauss in Zusammenhang bringen. Der Name des DDR-Wirtschaftsfunktionaers schreibt sich Alexander Schalck-Golodkowski. Dann bis zu Deinem Besuch!
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Welche offiziellen Kreise sind das? Gibt es dazu eine Information? Richtig. Dies ist die Seite unseres Kollegen und Mitglieds. Er kennt die Verfahren im innerdeutschen Handel nebst Eidophor-Verleih in den Westen aus eigener Erfahrung. Gerne kannst Du uns einen Besuch abstatten und ihn persönlich betreffs Deiner permanenten Zweifel befragen.
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Glücklicherweise klappt das: direkt vom Wartungstechniker, der sie vor Jahrzehnten für ZDF ("Wetten dass") und auf den Funkausstellungen aufbaute. Er ist täglich damit befasst, auch wegen der von Dir erwähnten längeren Standzeit. Von ihm auch die o.g. Informationen zum innerdeutschen Eidophor-Handel. Die gerade zu aktivierenden Eidophore stammen nicht aus DDR-Bestaenden. (Selber baue ich derzeit nur 35mm und 70mm mit Kinotonprojektoren auf, das reicht erst mal für den Januar.)
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Die kommerzielle Einkaufsgemeinschaft zwischen Astor Hannover, Savoy Hamburg, Lichtburg Essen, Zoo Palast Berlin, Schauburg Karlsruhe und Astor Hafen Hamburg haette sich schon im September zusammen mit Curzon in Grossbritannien, mit der Normandie/Frankreich, Milano/Melzo, Leo Innsbruck und Gartenbau Wien oder Imperial Kopenhagen eine Filmkopie reservieren und teilen müssen. Ansonsten: Dolby Atmos erklingt nur via 4K DCP (nicht 70mm). Der gesamte Film ist digital mit DSLR-"65mm Sensor" aufgenommen (55.12 x 25,54 mm) wieder einmal nur in 4K postproduziert und dann kurioserweise nostalgisch auf 70mm-Analogfilm ausbelichtet, über dessen Sinn man bei gerade bei diesem Titel streiten mag (siehe auch MURDER ON THE ORIENT EXPRESS so wie die gewohnt pflaumenweichen 70mm-Dupkopien von FotoKem seit 15 Jahren). Netflix soll dann gleich drei Wochen nach der Premiere mit dem Streamen begonnen haben. Für uns als Projektionisten und Technik-Freaks ist das Studium von Vorführungen und Vergleichen natürlich sehr interessant, und Manche geben Tausende an Euronen für europäische Fluege aus, um eine 70mm-Neukopie von FotoKem in unterschiedlichsten Kinos zu durchleiden/zu bewundern. Frühere Kopierwerkler und Kenner originärer Todd-AO-Produktionen - in den Sechzigern einst gedreht - waren sprachlos angesichts neuerer 70mm-Experimente.
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Vor dem Mauerfall wurden die beiden Eidophore auch in den Westen verliehen: mit DDR-Technikern, begleitet von Aufpassern des MfS. Organisiert von Willy (?) Handwerk, unterstellt dem Ministerium fuer Aussenhandel der DDR in der Friedrichstraße. Und wir koennen solche Bildwerfer in Kürze wieder in Betrieb nehmen, Jeder kann gerne gucken kommen. (Standort: -> Kinomuseum Berlin, auf dem Gelände der früheren Staatsicherheitsbehoerde der Ex-DDR in der Normannenstrasse. Ankündigung alsbald.)
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Bildwände ab > 2.0 : 1 sind in der Mehrheit. DCI resp. die DLP- und andere Panel-Hersteller kümmerte das leider nicht die Bohne.
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Netflix. Der Star der Marktpenetrationsstrategie. https://www.techbook.de/entertainment/streaming/netflix-preise-deutschland-steigen
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Fazit des Kinojahres 2018 - "Das deutsche Kinojahr:Sand im Getriebe"
cinerama antwortete auf Kinobetreiber's Thema in Allgemeines Board
Schweizer Betriebsergebnis: https://m.tagesanzeiger.ch/articles/5c3f3184ab5c3746d6000001?fbclid=IwAR1ZPUtAyhVfXCn9ruUUbK1Wrk52LaqM41j99Gl7xpxzw8qzdB7X2sCGSzQ -
Ekkehart KrippendorffElmar Altvater waren meine beiden absoluten Lieblings-Profs. am OSI. Prägend. Wir beide waren zu verschiedener Zeit bei Ihnen eingeschrieben? (Als sie in Rente gingen, folgte die Konterrevolution.)
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Der widerspruechlichen Auffassung von @s16 steht m. E. auch diese Spielberg-Anmerkung entgegen: The Oscar winner also offered veiled criticism of Republican presidential nominee Donald Trump, known for his anti-migrant rhetoric. “We are a nation of immigrants — at least for now,” Spielberg said. https://www.timesofisrael.com/anti-semitism-is-on-the-rise-spielberg-warns-in-harvard-speech/ Den obigen Satz erhalte ich aufrecht: Der Titel sensibilisiert zudem bzgl. der Frage, ob und warum Fluchtgruende zur Aufnahme Anlass geben".
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Zunächst der Hinweis, dass hier von keiner Seite aus Formulierungen mit Rechtsverstoessen vorliegen. Pure Zeitverschwendung. Meinerseits genügt es, den Regisseur zitiert zu haben. Er sagt (nach meiner Wahrnehmung) etwas anderes als @s16. Ein etwas älterer Artikel befasst sich mit Hintergründen von Fluchtbewegungen der letzten Jahre: https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/5-mythen-ueber-die-fluechtlingskrise Wer also Zweifel an den Thesen von @s16 hegt, findet dort genügend Antithesen.
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Danke. So auch in Bln. https://www.orte-der-erinnerung.de/veranstaltung/25-jaehriges-jubilaeum-von-schindlers-liste-bundesweite-wiederauffuehrung-am-27-januar-2019/ * Infragegestellt wurde von @s16 der Satz "Der Titel sensibilisiert zudem bzgl. der Frage, ob und warum Fluchtgruende zur Aufnahme Anlass geben" und als unzumutbarer Vergleich dargestellt. Nicht nachvollziehbar, da dieser Satz für alle politischen Spektren weiten Interpretationsspielraum zulässt. "Ob und warum" kennzeichnet das eindeutig. Grundsätzlich kann man alles miteinander vergleichen. Die Filmbranchen-Zeitschrift "Variety" benutzt bzgl. der Wiederaufführung von SCHINDLERS LIST den Terminus Flüchtlinge wie folgt: "Schindler was a German businessman and a member of the Nazi Party, who saved the lives of mostly Polish-Jewish refugees from the Holocaust by employing them in his factories." https://variety.com/2018/film/news/steven-spielberg-restored-schindlers-list-release-1202920656/ Derzeit soll ein Film des Steven Spielberg über syrische Flüchtlinge anstehen: er selbst also untersucht und vergleicht anscheinend Fluchtbewegungen, so wie ich es verstehe. Der Regisseur verwahrt sich, nach diesem Film befragt, auch gegen moderne Tendenzen, ihn zitierend: "Antisemitismus, Homophobie, Islamphobie - all diese schrecklichen Dinge, die dieser Tage wieder überall vorhanden sind, lassen sich mittels des Films verhandeln. Vor allem erinnern 'Schindlers Liste' und die Arbeit der daraus hervorgegangenen Shoah-Stiftung uns immer wieder aufs Neue daran, dass so etwas wie damals unter Hitler auch heute wieder passieren könnte." https://www.monat.at/people/2016-07-21-et-hat-mein-leben-veraendert-83745/ Die syrischen Kinder, die ich vor drei Jahren mit kostenlosem Kinoprogramm betreute, waren meines Wissens Bombenopfer - ob man sie zu den Wohlstandsmigranten zählt, sei jedem vorbehalten. @s16 hat obenstehend seine Auffassung vertreten - meine ist um 180 Grad eine andere. Hiermit begründet: Die evtl. Straftaten muslimischer Kinder an der Berliner Schule eben so wie evtl. spätere Lebenswege der von Schindler geretteten Juden vor Zivil- oder Strafgerichten ändern nichts an der Aufnahmepflicht von Flüchtlingen. Das Angehen gegen Exzesse haben sich bspw. das "Jüdisch-islamische Forum" u.v.a. in unterstützenswerter Weise vorgenommen. Trotzdem rumort es nun in einigen jüdischen Gemeinden, die ob islamistischer Judenfeindlichkeit in sich gespalten sind: es finden sich einerseits Neu-AfD-Mitglieder in ihnen und anderseits Stimmen aus den Zentralrat der Juden, die vor dieser Partei warnen, deren Thüringer Landeschef wiederum vor dem Berliner Holocaust-Denkmal "als Denkmal der Schande" warnt. In diesem politischen Lager wird die jetzige Doktrin des israelischen Staates und der Siedlungspolitik m.W. nach nicht erwähnt (oder kritisiert), sondern polarisiert. Nachzutragen ist ein Malus der Geschichte, der 1951 auf der Genfer Konvention endlich zur Anerkennung des Flüchtlings-Status aufgrund folgender Erfahrungen führen sollte: nach ersten antisemitischen Progromen in Dtld. und Österreich 1938 waren Bemühungen um Aufnahme jüdischer Flüchtlinge im Ausland fehlgeschlagen: "Statt die Grenzen zu öffnen, wollte man sie vielerorts hochziehen – nicht zuletzt gegen den womöglich zu erwartenden Exodus ärmerer Juden aus Osteuropa. (...) Der Völkische Beobachter ätzte, man habe der Welt ihre geliebten Juden angeboten, aber: "Keiner will sie." Zufrieden registrierte man, dass Vertreibung und Schlimmeres offenbar widerstandslos hingenommen werden." https://www.zeit.de/2018/26/deutsche-juden-aufnahme-evian-1938/seite-2 In intellektuellen Kreisen wurde SCHINDLERS LIST auch kritisiert: Claude Lantzmann (SHOAH; ein 9-stündiges weltweit beachtetes Filmdokument) oder auch Stanley Kubrick (der die Arbeit an einem ähnlich gelagerten Projekt, ARYAN PAPERS, einstellte), stellten die Botschaft des "Erfolgs einer Rettung" in Frage. * Derzeit wiederholt der neue WDR-Intendant die TV-Serie HOLOCAUST von 1978, die seine Schulzeit prägte und damals in den "Dritten Programmen" Zuschauerrekorde, nachhaltige Diskussionen und auch Kritik an der ästhetischen Umsetzung auslöste. https://www.waz.de/kultur/fernsehen/us-vierteiler-holocaust-nach-40-jahren-wieder-im-fernsehen-id215908009.html
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Auch wird der Geburtsfehler der Berliner Institution 1963, die zu einem Shisma, der Spaltung zwischen Hand- und Kopfarbeit, führte, indirekt in diesem PR-Video evident: https://filmarchiv.hu/en/news/videos/the-deutsche-kinemathek-a-museum-and-more Der Großteil der Subventionen für jene Kinemathek, die für möglicherweise drei Filmkopierwerke gereicht haette, wird seit zwei Jahrzehnten von Spekulationsmieten im Sony-Center verbrannt. Die sündige Standortansiedlung im Siedekessel der Konzerne hatte noch Rothers Vorgänger Prinzler angezettelt. Gefolgt von Hybris-Projekten wie dem "Boulevard der Stars" am tosenden Fahrdamm vor der Haustuer inmitten von Benzol und CO2. Devotismus pur: derselbe Standort-Opportunist betreute als Studienleiter der Deutschen Film- und Fermsehakademie die hoffnungserweckenden Revoluzzer Meinhof und Meins und verbruedert sich dreißig Jahre später mit Daimler und Sony am Potsdamer Platz. Ein Siedekessel, der ganz nebenbei zum Totengräber der Traditionskinos am Kurfürstendamm avanciert.
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Fazit des Kinojahres 2018 - "Das deutsche Kinojahr:Sand im Getriebe"
cinerama antwortete auf Kinobetreiber's Thema in Allgemeines Board
Sorry, mit Verlaub. Mitte der 60er mehr als doppelte Besucherzahlen gegenueber 2018. Die Besucherzahlen der Weimarer Republik sind ebenfalls relevant: Mitte der 20er Jahre täglich zwei Mio. Besucher. Vor der Weltwirtschaftskrise und in Friedenszeiten. http://www.erfurt-web.de/Kino_Weimarer_Republik Wie herzlos. -
Der ist abgehoben, seitdem er die Deutungshoheit im Kinematheksverbund an sich riss, und andere zunächst skeptische Kinematheken, Filmmuseen und Staatsarchive der Reihe nach kapitulierten und seinen Beschlüssen hinterhertrotteten. So ist das in Dtld. abgelaufen. Grosserfolg für Berlins Speerspitze unter den Bilderstuermern und Broadcast-Verwertern. (Er selbst hat keinen Filmberuf erlernt, aber Literaturwissenschaften studiert. Dort entwickelt man ästhetisches Gefühl dafür, wie man als Propagandaminister Reden haelt für den Staatsstreich. Das nötige Ermaechtigungsgesetz ist erlassen, die staatseigenen Kopierwerke sind aufgelöst. Das grossdigitale Reich ausgerufen. Studiert man Literaturwissenschaft, stoesst man unschwer auf Max Frischs Titel "Biedermann und die Brandstifter". Das passiert dieser Tage von Berlin aus.)
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Deutschlandfunk, Interview mit dem Fuehrer des Kinematheksverbundes: Rainer Rother über unterschiedliche Qualitäten bei der Digitalisierung des Filmerbes 30. Dezember 2018. – In einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk vom 28. Dezember bekräftigte Rainer Rother, künstlerischer Leiter der Deutschen Kinemathek, dass die Digitalisierung unabänderlich sei, „weil das 35mm-Filmmaterial, das wir bräuchten, gar nicht mehr produziert wird und es auch keine wirtschaftliche Perspektive gibt, um dieses Material in dem Analogen zu halten, auf Ewigkeit.“ Auf das Verschwinden der analogen Filmprojektoren aus den Kinos angesprochen, antwortete Rother: „Ich glaube, es wird auf eine Praxis hinauslaufen, in der – ich sag das jetzt gar nicht abwertend – Museumskinos oder museal orientierte, filmhistorisch orientierte Kinos, besondere Vorführungen auf 35mm werden garantieren können.“
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Schon einmalig in seiner Schockwirkung. Aliens, die in 1000 Jahre untersuchen, auf welche Weisen sich Menschen Vergnügungsstätten errichteten, werden sich totlachen über die Sparmassnahmen einer sterbenden Branche.
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Ende Januar startet die Wiederauffuehrung von SCHINDLERS LISTE (vielleicht eine Alternative gegenüber zu durchschnittlichen Neustarts? Der Titel sensibilisiert zudem bzgl. der Frage, ob und warum Fluchtgruende zur Aufnahme Anlass geben): http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/kultur-und-medien/Schindlers-Liste-kommt-im-Januar-wieder-ins-Kino-article4007638.html?fbclid=IwAR3dCBKocgqNdzdMZ6HUmkmbGJG4TTKUGgr_dc8Up3l4mG5XW6YF0BBMXIA
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Fazit des Kinojahres 2018 - "Das deutsche Kinojahr:Sand im Getriebe"
cinerama antwortete auf Kinobetreiber's Thema in Allgemeines Board
Raetselhaft: https://news.sky.com/story/cinema-attendance-is-highest-since-the-1970s-11581982?fbclid=IwAR3eejyqcQPKcZ1qwkMsOMVw0qLkWIDNshDAFWGjhzP8MTRdSY6FvDW-HW0 -
Die Leserbriefe sind studierenswert, einer gefiel sehr: Warum denn Kino? Wenn ich fünfzehn Euro für (...) Unterhaltung "von der Stange" ausgeben muss und dabei dann noch eine schmerzende Brille aufziehen, um mir einen überaus verschwommenen, farblich komischen Film anzusehen, der merkwürdig reliefen wirkt, wenn ich zudem noch einen Batzen mittlerweile schlechtgemachter Werbung inklusive des an mich gerichteten Vorwurfs, ich sei ein potentieller Raubkopieverbrecher, ertragen muss, wenn ich weitere fünfzehn Euro ausgeben muss, um Snacks zu erwerben, und wenn dann ohnehin nur der immergleiche Schrott, nämlich Blockbuster 4, läuft, mit verbrauchten Mimen und (...) klar vorhersehbarer Dramaturgie und Happy-Ends (Netflix ist so groß geworden, weil die genau das nicht gemacht haben; das "klassische" Hollywood ist halt einfach verbrannt), wenn ohnehin alles in den eher gähnend langweiligen Vereinigten Staaten spielt und auch noch schlecht synchronisiert ist, wenn laut Rumpfrollen Jugendliche die einzigen anderen Zuseher sind -- Dann weiß ich, ich war das letzte Mal in einem Flebbekino. Es ist schon lange her, seitdem war ich dann nur noch auf Filmfestivals und in Programmkinos. Aber auch da muss man schon arg suchen, um nicht den immergleichen narrativen Zeigefingerschrott (derzeit: zu Flüchtlingen) zu sehen zu bekommen." Zit.aus: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Hochsaison-Kinobranche-leidet-unter-Besucherrueckgang-und-Streaming-Konkurrenz-4258760.html Vom fluechtlingsfeindlichen Kommentar distanziere ich mich.
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Neuzugang von 8000 Rollen aus dem Cinecentrum Hamburg: https://www.nw.de/lokal/bielefeld/brackwede/22330121_Filmarchiv-sucht-neues-Lager-und-sorgt-fuer-Weihnachtsueberraschung.html?fbclid=IwAR3BNU8heSg3IpMPOL2_qKK4bIra7qT6Tp5trdH2oQ_MDlRNB4nV2u3-Bao