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Thomas

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Alle erstellten Inhalte von Thomas

  1. Na ja, ich fand 1,6KW mit der Ernemann bei 4m Leinwandbreite auch zu Hause ziemlich grenzwertig. Bei hellen Szenen hätte ich mir machmal eine Sonnenbrille gewünscht. Mit 900W sah das Bild deutlich besser aus.
  2. Thomas

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Eine weitgehend originale B11 mit den originalen 2000m Spulentrommeln. http://www.ebay.de/itm/Kino-Projektor-Bauer-B11-35-mm-/282077088958?hash=item41ad1accbe:g:XM8AAOSwmtJXa~xW Habe ich schon lange nicht mehr in so einem Zustand gesehen...
  3. Ich denke, die größte Parallelität hat es während der 10er Jahre gegeben. Die Filme hatten eine Länge von ca. 10-15 Minuten bei 16-18 fps. Dies entspricht der oben schon erwähnten 1000-Fuß-Rolle. Hir hat sich die Bezeichnung "Einakter" bzw. "one-reeler" eingebürgert. Bei den Langfilmen der 20er Jahre sind Aktanfang und -ende häufig als Zwischentitel für das Publikum sichtbar gekennzeichnet. Sie entsprechen aber nur selten den technischen Aktlängen.
  4. Das geht ganz klar konform mit den Vorgaben vom VDF. Also kein Grund für eine Beschwerde. Im Gegenteil: Toll, dass ihr so etwas anbietet. Ich wäre gern dabei, bin aber verhindert. Mit was für einer Maschine spielt ihr denn?
  5. Thomas

    TK 35 Micha aus Huerth

    Ab und zu habe ich hier vor Ort mit den Ermittlern zu tun. Es ist demnach häufig so, dass bei verdächtigen Personen Gegenstände gefunden werden, die den Verdacht auf Einbruch/Diebstahl nahelegen. Wenn die Bestohlenen jedoch keine Anzeige erstattet haben "weil die Polizei 'eh nichts tun kann" darf der Beschuldigte die Sachen im Zweifelsfall wieder mit nach Hause nehmen.
  6. Demnach hast du 13€ statt 21€ pro Rolle bezahlt? Das klingt ja super. Zeit, die Carena mal wieder aus dem Schrank zu holen...
  7. Das scheint irgendwann Anfang der 70er zu sein. Damals war die Wertschätzung für altes Filmmaterial noch nicht sonderlich ausgeprägt. Andererseits sah das in Deutschland 1990 nicht großartig anders aus. Damals wurden die BFD-Filmlager DDR aufgelöst. Von der Treuhand gab's die Anweisung, innerhalb der nächsten vier Wochen alles Filmmaterial zu vernichten und die Gebäude besenrein zu übergeben. Da sind viele LKW-Ladungen Film in Tschechischen Müllverbrennungsanlagen gelanden. Und als 2013 die IFU Remagen abgerissen wurde ist ebenfalls fast alles im Container gelandet.
  8. Wo hast du denn entwickeln lassen?
  9. Ich wage mal zu behaupten, dass der Unterschied bei der Tk eher nebensächlich ist. Licht und beleuchtungseinrichtung sind ohnehin eher suboptimal. Wer hier höchste Qualitätsanforderungen stellt ist ohnehin auf verlorenem Posten. Glühlicht, 60 Jahre alte Haupt- und Umlenkspiegel und die häufig schiefe optische Achse lassen dort jede Perfektion vermissen. Fürs gelegentliche Gartenkino reichen die Visionare auf jeden Fall. Wer professionell Heimkino machen möchte kauft andere Maschinen. Dann auch gerne mit spitzen-Optik.
  10. Probier's einfach aus. Ich hab' die seit Jahren drin und es geht. Natürlich nicht auf der originalen 4m-Leinwand, sondern eher auf der 2m-LW. Und einen Anamorphoten sollte man jetzt auch nicht unbedingt davor hängen.An einen professionellen Einsatz einer TK denkst du ja wahrscheinlich ohnehin weniger...
  11. Ich habe zwei elmo-Diaobjektive 80-140mm. Ein wenig altes Filmmaterial drumgewickelt und schon passt es. Funktioniert super und ist eine echte Erleichterung.
  12. Warum? Soll man alternativ alle 24 Monate einen neuen Server kaufen? Dann wäre das der letzte doremi den ich gekauft hätte. Oder gibt es inzwischen gar keine anderen Hersteller mehr? Die dolpnin-Karte ist ja meist auch gar nicht defekt sondern nur gesperrt, etwa weil die secured Clock mit systemzeit auseinander gelaufen ist. Oder weil die Knopfzelle leer war. Unsere dolpnin-Karte wurde auch "reaktiviert" und wieder eingebaut (das erkennt man ja an der servernummer).
  13. Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Ich betreue hier drei Vereinskinos ehrenamtlich. Eine Zeit lang hatte ich monatliche Serverwechsel, teilweise wurde wg. einer defekten USB-Buchse gleich der ganze IMB getauscht. Somit habe ich inzwischen eine gewisse Übung im anpassen-lassen von KDM an veränderte Server-Zertifikate. Wütend macht mich eigentlich nur die absolute Abhängigkeit von den Herstellern. Doremi: Wir-bauen-jetzt-mal-'ne-Dolphin-Karte-und-vergießen-die-und-wenn-'se-kaputt-ist-kassieren-wir-4000€!! Auch bei uns wäre Ende-Gelände bei solchen Preisen. Ich habe absolut kein Problem damit, teils über Jahre Spenden zu sammeln und Sponsoren aufzutun. Wenn man für den Geld einen entsprechenden Gegenwert bekommt. Eine verklebte Platine fällt da jetzt nicht unbedingt drunter.
  14. Beim Systemstart zeigt er immer an, dass "no suitable Server" gefunden wurde, obwohl eine aktive Netzwerkverbindung besteht. In den System-Tools kann man dann unter TIME die Verbindung prüfen: Alles OK. Dort steht dann auch, wann die letzte erfolgreiche Synchronisierung stattgefunden hat. Und die ist idR 6:38Uhr. CineProject konnte mir dazu auch nichts sagen. Allerdings ist ja auch nur wichtig, dass überhaupt synchronisiert wird. Wann das passiert, müsste doch eigentlich egal sein, oder?
  15. Auch bei uns läuft der 2K4 nur 1-2x pro Woche. Die Dolphin-Karte hat gerade mal 8 Monate gehalten und ist dann spektakulär drei Minuten vor der Show bei ausverkauftem Haus gestorben ("RTC is lost"). Von Cineproject gab es dann eine Austauschkarte und nach vier Wochen haben wir die ursprüngliche Karte von Doremi zurück bekommen. BTW: Ist das eigentlich normal, dass die Systemzeit nicht beim Hochfahren, sondern immer morgens um 6:38 Uhr aktualisiert/abgeglichen wird?
  16. Kannst du das kurz erläutern? Mir ist es noch nicht bekannt...
  17. Thomas

    Ferrania

    ...und ich hatte gerade wieder angefangen, die Schmalfilm-Themen interessant zu finden. Jetzt wird es gerade wieder ein wenig *unübersichtlich*.
  18. Martin, wie schon weiter oben geschrieben ist es bei den großen Verleihern oft ein Problem der Software, die häufig aus usa stammt. In Stammdaten-Maske der Buchungssoftware ist dann eben nur Dolby/Doremi/Sony vorgesehen. "Ich kann Sie mit dem ROPA gar nicht anlegen" habe ich seinerzeit häufig zu hören bekommen. Seitens der Disponenten wäre eine solche Buchung meist gar kein Problem. Man kennt sich schließlich schon viele Jahre und hat sich ein gewisses Vertrauen erarbeitet.
  19. Ich kann's auf dem Handy gerade nicht so genau erkennen: Wenn die Verpackung aus blauer Folie besteht müsste das ein Revue RC8 sein. Wie der zu entwickeln ist wissen andere hier sicherlich besser.
  20. Moin, ist das nur bei uns so, oder bekommt ihr auf ständig Nachfragen nach Filmen, die schon vor Monaten abgerechnet und bezahlt wurden? Manche Abrechnung habe ich inzwischen 4(!)x geschickt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen?
  21. Dieses Modell ist schon ein wenig speziell. Die Variante mit Elektromotor findet man nicht so häufig. In Betrieb nehmen würde ich das Ganze im Hinblick auf die alten Kabel nicht mehr. Dieser Projektor ist eher etwas für die Vitrine. Den Film kannst du mit jedem anderen 16mm-Projektor sichten.
  22. Richtig! In meinem Wohnzimmer steht seit zwei Wochen ein Beocenter 3500 von Bang&Olufsen aus ähnlicher Herkunft.
  23. Wenn der Schutzleiter intakt ist kann bei Metallgehäusen doch eigentlich auch nicht viel mehr passieren als bei Kunststoffgehäusen, oder? Zumindest die Geräte aus den 50ern waren da entsprechend ausgestattet. Wenn ich solche Geräte bekomme, werden sie immer zunächst mal aufgeschraubt und auf sichtbare Schäden untersucht. Anschließend werden sie über einen Stelltrafo ans Netz angeschlossen und die Spannung langsam hochgefahren. Hat bisher einwandfrei funktioniert. Ich hatte bisher nur einen einzigen Kurzschluss im Haus und der kam von einem 5 Jahre alten Geschirrspüler...(Kurzschluss im Netzfilterkondensator).
  24. Kann ich nur bestätigen. Die laufen auch von der Bildfrequenz her erstaunlich stabil.
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