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showmanship

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Alle erstellten Inhalte von showmanship

  1. Wenn hier immer von Störungen an Digitalprojektoren geredet wird: von welcher Häufigkeit redest ihr da z.B.? 1x die Woche, 1x im Monat, 1x im Jahr? Und vor allem: Bricht die Wiedergabe ab, fehlt nur Bild oder nur Ton, oder wie äußert sich das ganze?
  2. Wofür soll denn bitte "8000HD" stehen?
  3. "Trip to Asia" (Sir Simon Rattle) war meiner Erinnerung nach mit großen Aufklebern "Subtitled for 1:1.66" und "25 Bilder / sek" versehen, Kopierwerk CinePost Geyer Bln. Ich kenne auch ein Kino im Niederbayrischen, welches seine Ernemann 14-Projektoren auf 52 Hz eingestellt hat...
  4. Wenn wir mal von einem maximalen Lichtoutput von ca. 2000 lm ausgehen bei den besten Projektoren, so ergibt sich für unsere Heimprojektionsfläche von 2,4m x 3,2m (ca. 8 m^2) gerade mal eine Leuchtdichte von ca. 30 cd / m^2 auf einem 1,0er Schirm. Richtig hell sieht anders aus. Wie soll man damit jetzt 6m Bildhöhe (ergibt 8m Bildbreite bei 1.33 und damit ca. 50(!!) m^2) vernünftig ausleuchten? SMPTE sieht 55 cd / m^2 vor, -10 / +20 Abweichung. Selbst wenn ich wohlwollend mit 3000 lm an die Sache herangehe kann das nie und nimmer funktionieren. Und von den versendeten Objektiven haben wir da ja noch garnicht geredet...
  5. Das erzählst du am Besten der Person, die für den Ton in ZBF verantwortlich zeichnet... Die Antwort würde mich ja wirklich interessieren ;-) Im Ernst, gerade die vielen Musiknummern in ZBF verlangen nach einer guten Anlage - und natürlich einer ebenso guten Signalquelle, entweder LPCM oder eben bei 35 alles > SRD. Bitte nicht vergessen, dass eine gelungene Tonmischung vom Zuschauer zu einem großen Teil unterbewusst wahrgenommen wird... und für die Gesamtwahrnehmung des Filmes durchaus entscheidend sein kann.
  6. ... Hole den Thread mal wieder aus der Versenkung, da ich gerade etwas verdutzt bin: Die deutschen (!) Trailer von "MISSION IMPOSSIBLE 4" und "THOR" haben doch tatsächlich eine SDDS-Spur, wenn auch nur 6-kanalig! Dies verwunderte mich insofern, als dass ich bisher davon ausging, dass die beiden (Haupt-) Filme in Deutschland nicht in SDDS erschienen sind. (Man berichtige mich, wenn ich falsch liege) Verleih ist ja in beiden Fällen Paramount Pictures. Aus Neugier sofort mal zusammengeklebt und durch den DFP-R2000 gejagt, und siehe da: ohne jeden Fehler! Läuft absolut sauber und fehlerfrei. Zugegebenermaßen, so ganz passt dies nicht zu diesem Thread, denn die Trailer wurden nicht bei Geyer in Berlin kopiert, sondern entweder in Rom oder in London, da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher. Zeigt nur: Für diese Kopierwerke scheint es wohl absolut kein Problem zu sein, funktionierende SDDS-Spuren zu kopieren. Kann es also wohl nicht wirklich schwerer sein eine SDDS-Spur fehlerfrei zu kopieren als eine SRD-Spur. Also liebe Leute bei Geyer, warum kriegt es ausser euch fast jedes Kopierwerk weltweit hin SDDS korrekt auszubelichten? (Anbei 2 Schnappschüsse des ECC Test, die eigentliche SDDS QC-Software habe ich leider noch nicht unter Windows 7 zum Laufen gekriegt...) Mission Impossible 4: Thor:
  7. ... macht man das jetzt so? :cool:
  8. Ich glaube nicht, dass Stefan Mundpropaganda betreiben wollte mit seiner Aussage - es ist nur (leider!) so, dass uns in der letzten Zeit mehrmals von Kinobetreibern / Vorführern berichtet wurde, dass der Zustand der (Nachspieler)Kopien immer mehr zu wünschen übrig lässt... Dass dies keinesfalls so sein muss, ist uns glaube ich allen klar. Ich denke zu wissen welche beiden Berliner Häuser du meinst (kann mich aber auch total irren) und dass es dort gut läuft verwundert garnicht, dank qualifiziertem Vorführpersonal. Mich störte an den bisher 5 versch. Kopien die ich von dem Film sah (OmU und Dtsch) nur der schlechte Bildstand. Naja, und dass es kein DTS gab...
  9. FP30D neuwertig: 0 € ST200 mit neuer Steuerung: 0 € CP650: 0 € Inklusive der ganzen Ersatz- und Zubehörteile.
  10. showmanship

    BILDFORMAT

    Öhm: http://www.gerriets.com/_bilder/projekte/kinos/Projektionsfolie_Kino_Splendid_in_Bern01.jpg
  11. Man beachte den handschriftlich ergänzen Preis: "5000 ,-", mit Sicherheit Deutschmark West.
  12. Terminator 2 Tristar 7 Akte - CS Dolby Stereo SR ----------------------------------------------------- Die Deutsche Kopie, die mir hier vorliegt, finde ich was Bild und Ton angeht äußerst gelungen. Ich denke diese SR-Mischung darf man durchaus zu den absoluten Referenz-Filmen zählen, knallharte Explosionen aber auch streckenweise sehr leise mit feinen Details, klasse Dynamik. Das Bild... nunja, es ist eben eine Super35-Ästhetik, etwas man mag es oder nicht. Ich bevorzuge - sofern gut gemacht - auch echte anamorph. Aufnahmen. Nichts destotrotz ist das Bild der deutschen Kopie, kopiert auf Agfa Gevaert-Materila auf Model C Panel Printer, wirklich gut. Gute Schärfe und relativ geringes Korn. Absolut erwähnenswert fand ich die Lichtbestimmung der Kopie, die saß m.E. in jeder Einstellung perfekt. Mir gefällt das Agfa-Material auch hinsichtlich Farbe und Schwarzwert sehr gut, obschon man einen gewissen Hang zum sehr satten Rot nicht abstreiten kann. Anbei ein paar Bilder, mit dem Handy am Umroller gemacht und ohne große Farbkorrektur. Wie waren die 70mm-Kopien qualitativ? Gruß, Sascha
  13. *entstaub* Hier mal wieder ein Superschnäppchen aus der Kategorie "vielleicht findet sich ein Blöder": Link zum höchstwertigen Audioprodukt
  14. Wollte nochmal etwas aus dem praktischen Betrieb ergänzen, zum technischen hat Jens ja schon alles kompetent zusammengefasst. Da es, als ich mein Heimkino vor einiger Zeit in Betrieb nahm, natürlich wie immer bei so tollen neuen Sachen "sofort" sein musste, ging ich einfach zu Bauhaus und holte mir einen mit "Herkules I 130A" beschrifteten Inverter für 139 EUR, wenn ich es recht erinnere. Dieser tut es bis heute einwandfrei, selbst den einige Wochen langen Betrieb ohne Netzfilter überlebte er. Ein Blick ins Innere offenbarte, dass die verbaute Qualität ganz OK ist. Anbei zwei Bilder, zum einen das Datenblatt des Inverters (macht 70A bei 100% ED, wobei bei mir die 16A Sicherung bei mehr als 60A nach einiger Zeit kommt...). Ich nutze ihn meist in Verbindung mit einem 2000W Kolben, bei so 45-55 Ampere. Absolut kein Problem mit Flackern o.ä. Das zweite Bild zeigt das Netzfilter zwischen Lampenhaus und Inverter (wie ich es bei meiner B12 benutzte - bei der FP23D ist es etwas anders). Insgesamt kann man sagen, dass man heute fürs Heimkino mit Xenon wirklich nicht mehr als 150 oder 200 EUR ausgeben muss, um brauchbare Qualität zu bekommen. Fürs professionelle Kino (=Dauereinsatz) würde ich dann vllt. doch auf professionelle Produkte (elektr. GLR von IREM o.ä.) zurückgreifen. Aber im Heimkino ist ja zum einen die Nutzdauer deutlich geringer, zum anderen Ausfallsicherheit nicht ganz so entscheidend. Jens, in welchem Preisbereich liegen denn die von dir empfohlenen "Jäckle"-Inverter in der Klasse "70A bei 100% ED"?
  15. Besten Dank für den Link! Meinen Hut ziehe ich vor dem engagierten Herren und seinem Ansinnen, obschon es eigentlich eine aussichtslose Sache zu sein scheint... Wer hat eigentlich die Bauer U2 aus der Kaskade abgefahren? Zufällig einer der hier Mitlesenden?
  16. showmanship

    bauer b5 links

    An Kobolt / Bauer-Motoren für die B-Serie dürfte es nicht mangeln.
  17. Falls es das Kino am Kudamm war: wundert mich garnicht, dort legt man eben Wert auf beste Qualität und beschäftigt auch nur gutes Vorführpersonal...
  18. Zur Kontrolle am besten das Checker Flag Testpattern auswählen und sich das ganze direkt vor der Bildwand ansehen. Aber Achtung, die chromatischen Aberrationen bei den manchmal minderwertigen Optiken nicht mit einem Registration (Mis)adjust verwechseln ;-) Zumindest bei Projektoren der Firma S. konnte ich bisher noch keine selbsttätige Verstellung der Pixelregistrierung im Laufe der Zeit feststellen, für die anderen kann ich nicht sprechen.
  19. showmanship

    IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele

    Erstmals im Jahr 2012 im Haus der Berliner Festspiele zu Gast: Die Berlinale. Sämtliche kinospezifische Einrichtung wurde nur für die Festspiele installiert und danach wieder angebaut.
  20. showmanship

    saal06.jpg

    Vom Album IFB 2012 - Haus der Berliner Festspiele

    Blick hinter die Bildwand mit hochgezogenen Vorhängen. Während des Filmes wurden natürlich, schon alleine aus Akkustik-Gründen, dämpfende Vorhänge aus dem Bühnenhaus runtergefahren.
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