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Valentino

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Alle erstellten Inhalte von Valentino

  1. Sorry konnte den letzten Beitrag nicht bearbeiten, deswegen ein zweiter Post. In fünf bis 10 Jahren werden die Inhalte nicht mehr als RGB mit Pixelraster übertragen, sondern als Verktoren und das Scaling findet dann im Gerät statt. Bei Sonys F5/55 wird schon länger vermutet, das diese intern mit Vektoren arbeiten den hier wurde zur NAB ein neuer Rekorder vorgestellt der 4k in sehr geringer Datenrate aufzeichnet:https://www.slashcam.de/news/single/Fast-wie-RAW--neues-Sony-16-bit-Format-X-OCN-13036.html http://www.golem.de/...1212-96335.html ...und in 10 bis 20 Jahren das ganze über Neuronale-Netzwerke: https://www.slashcam...ildk-13171.html @Administrator bzw. Moderator Es wäre sehr hilfreich, wenn man hier ein geposteten Beitrag in den ersten 20 bis 30min ein bis zweimal editieren kann. Früher war das auch mal möglich, aber jetzt scheint schon das erste Bearbeiten eines Beitrags unmöglich zu sein. Wäre schön wenn das wieder möglich wird.
  2. Das Thema 4k/UHD ist glaub so langsam tot, den auch der Cosumer hat eingesehen, das er für 4k ein sehr großes Gerät braucht oder direkt vor dem 60" Flat sitzen muss um ein Unterschied zu sehen. Dazu werden doch recht viele Serien die in 4k gedreht auch in HD gemastert und nur eine Hand voll Serien ist durchgängig im 4/UHD. Das neue Thema bzw. Zugpferd wird HDR bzw REC2020 fürs Heimkino sein, den die 10bit und der größere Farbraum ist der letzte Schritt zur DCP Qualität. @Stefan2 Der Mehraufwand bzw. Rechenaufwand bei CGI von 2k auf 4k liegt je nach Inhalt (Wasser, Spiegelungen usw) mal schnell bei Faktor 10 bis 100. Braucht eine Einstellung also zwei Tage in 2k, dann ist schon die zehnfache Rechenzeit nicht mehr wirklich wirtschaftlich und zieht dazu das Projekt bei durchschnittlich 500 VFX-Shots unnötig in die Länge. Das nachträgliches Aufblasen der CGI auf 4k ist hingegen recht simple und geht dazu meist in Echtzeit von der Hand. @Moses Das kleine Produktionen in 4k Mastern, liegt eher daran das diese Filme meist mit einer RED oder Sony Kamera gedreht wurden und hier wie immer die Pixelmenge einer Kamera mit der realen 4k Auflösung verwechselt wird. Würden die Produktionen in einem ein Blindtest mit einem 2k DCP spielen, es würde wahrscheinlich keinem auffallen. Eine Spezielle Förderung für 4k gibt es meines Wissens auch nicht.
  3. Naja es ist halt ein 70mm Festival und 2001 so wie Ben Hur in der digitalen Fassung damit etwas fehl am Platz. Klar man könnte die DCPs auch parallel im Cinema / mittleren Saal zeigen. Habe mir The Little Shop of Horrors und Der dunkle Kristall gerade auf BluRay bestellt. Von letzterem soll es laut IMDb auch ein 70mm BlowUp geben, die BluRay ist ab dem 6.10 verfügbar. http://www.imdb.com/...ref_=tt_dt_spec Wurde dieser schon mal auf einem Festival gezeigt?
  4. Warum sollte Win7 keine Option mehr sein. Klar über XP müssen wir nicht mehr reden, aber Win7 wird noch offiziell supported und es werden Sicherheitsupdates geliefert. Die großen Hersteller wie HP, Lenovo und Dell bieten ihren Business Kunden Win7 inklusive Support an, also warum sollte es dann KEINE Option mehr sein? Außer ein paar Sachen wie z.B. den UASP Support von USB3.0 und vielleicht die eine oder andere Energiespar-Funktion ist bei Win7 noch alles im grünen Bereich. Sicherheitslücken hat jedes OS, sogar die Linux und Unix Systeme auf den die meisten DCI-Server aufgebaut sind. Je nach "nicht-Pflege" ist so ein Doremi ein durchlöcherter Schweizer-Käse. Da es aber nicht so viele Benutzter und Linux/Unix Fachleute gibt, sind diese Sicherheitslücken nicht so populär wie bei Windows und MacOS, geben tut es sie aber trotzdem. Man sollte bei Win7 alle nötigen Sicherheits-Updates, so wie ein Virenscanner installieren und diesen auch regelmäßig laufen lassen. Dazu ein paar Sicherheits-Plugins für den Browser und Mail-Programm und man ist auf Win8.1/10 Level. Vor irgendwelchen Märchen das Win7 KEINE Option mehr ist, sollte man sich nicht verrückt machen lassen.
  5. Habe erst Gestern Irratinonal Man am OpenAir gesehen und muss sagen, das ich beim besten Willen kein echtes 4k Detail erkennen konnte. Ein 4k DCP und neuer 4k Projektor inklusive großer 24x9 Meter Leinwand haben da leider auch nicht viel gebracht. Der ganze Film scheint irgendwie mit einem mittelstarken Soft-Filter vor der Linse gedreht worden sein. Beim Ton bleibt es bei Woody Allen auch meist bei Mono (auf L-C-R verteilt) und er benutzt beim Irratinonal Man das selbe Jazz Stück ungefähr acht mal, aber so das es keinem wirklich auffällt. Der neue Film scheint deutlich schärfer zu sein, wenn man sich den Trailer so ansieht. Für meinen Geschmack sogar etwas zu viel des Guten. Das 2:1 Format ist doch recht Sinnvoll, da damit endlich die volle Auflösung der DLPs genutzt wird. Am Ende werden aber nur wenige Kinos in der Lage sein, den Film richtig zu kaschieren und damit dann auch eine Scope oder gar Flat Version an die einzelnen Spielstätten verschickt.
  6. Interessant wäre in dem Zusammenhang, was der Tonträger war (Perfo?) und wie dieser digitalisiert bzw. bearbeitet wurde.
  7. Wird schon 35mm gewesen sein wenn es im Interview so steht. Gerade beim BR hat man bis Ende der 90er Jahre auch ein paar Tatorte und Fernsehfilme auf 35mm gedreht. Gescannt wurde so weit ja vom Kameranegativ. Das mit dem 1:1,66 Bildformat wird bei DCI lustig werden, wenn man den Cash nicht mal für 16:9 Dokus anpasst.
  8. Beide Titel sind extrem VFX-Lastig und damit werden auch alle VFX-Einstellungen trotz einer 4k-DI aus den bekannten Gründen nachträglich aufgeblasen. Da Die Insel der besonderen Kinder "nur" mit den 2,8k Alexas gedreht wurde und dazu etwas von 2k DI auf IMDB steht, ist auch schwer davon aus zu gehen, das es ein reiner BlowUp wird. http://www.imdb.com/title/tt1935859/technical?ref_=tt_dt_spec Wenn ich das richtig sehe, dann wurde Star Wars: Rogue One und Sully mit der neuen Alexa65 (6,5k Bayer-Sensor) gedreht und kommen damit bei Scope locker auf die 4k. Bei beiden Filmen ist von einer 4k DI die Rede. Beide Titel werden ja auch wieder von IMAX "ausgeschlachtet" und damit die große Frage ob mit dem 1,9:1 Format der Bildausschnitt kleiner oder größer wird, da der Sensor der Alexa64 ein Seitenverhältnis von 2,1:1 hat. Würde auch mal gerne wissen, was der Unterschied zwischen einer Alexa65 und Alexa IMAX ist, gehe mal davon aus, das der Sensor der selbe ist und nur der Mount ein Anderer.
  9. Ob die Überschneidung mit Karlsruhe gewollt ist? Schon merkwürdig diese Zufälle, ein Schelm wer böses denkt. Woher kommen den die Kopien?
  10. ...und hier der Trailer zum ReMaster: Das ein Fernsehfilm von 1988 auf 35mm wirklich auf reale 4k-Auflösung kommt, sei bei dem damaligen Bildstand, Filmmaterial und den Optiken mal dahin gestellt. Das Bild wirkt im komprimierten Video leider etwas "nach geschärft" und irgendwie zu "clean". Finde das man nicht jeden Spratzer wegretuschieren sollte und mit zu viel Retusche dem Film sein wirkliches Alter bzw. Look genommen wird. Im Prinzip ein nachträgliches Film-Lifting ;-) Kann den Artikel leider nicht lesen, da ich bei MediaBiz kein Abo habe. Finde es auch schade das hier immer wieder interessante Berichte von dem Portal verlinkt werden, man als nicht Kinobetreiber ohne entsprechendes Abo dann halt in Röhre schaut.
  11. Was ist den mit dem Forum los, das oben (#12) drüber kann man bitte löschen. Wollte es eigentlich noch löschen, aber das geht hier nicht so wie gedacht und ohne den Admin zu "nerven" ;-) Stehe da auch dazu und habe auch nur geschrieben, das man das "denken könnte". Wie gesagt bei den so hoch gelobten männlichen Regisseuren gäbe es so eine Diskussion eher nicht und das fällt hier doch sehr stark auf. Genauso wie hier aus einer Mücke gerne ein Elefant gemacht wird. Gerade der Post von User Schallundrauch ist einfach unterste Schublade, den so abwertend redet man mit keinem Menschen! So wie ich Showmanship einschätze, würde er sich so nie direkt vor Frau Ade äußern. Martin zeigt, das man bei dem Thema auch ganz sachlich bleiben kann.
  12. @showmanship Also die Mischung ist für den Film in Ordnung und der Mischtonmeister hat da recht gute Arbeit abgeliefert. Es geht hier um einen "dokumentarischen" Spielfilm, der eine gewisse künstlerische Freiheit hat und nicht um ein genormtes Werksstück. Ich kann mir beim besten Willen auch nicht Vorstellen das einer der Filmtonmeister, noch der Mischtonmeister mit seinen knapp 20 Jahren Berufserfahrung die Mischung gerade so "hingerotzt" hat. Nur weil keine klassische und cleane 5.1 Mischung geliefert wird, sollte man die Wünsche von Frau Ade akzeptieren, den sie ist die Urheberin dieses Werkes und nicht ihr. Kann da tomas auch nur zustimmen, wenn der Film bei 6.0 zu laut ist, dann stimmt was mit der Anlage nicht und das ist öfters der Fall, als eine schlechte Mischung. Kann mich da noch ganz gut an das Thema "Spectre und schlechte Mischung" erinnern. Der Ton war bei unserer Spielstätte in der deutschen und englischen Sprachfassung ganz normal und zeigte keine der hier im Forum genannte Probleme auf. Dann wird dieses Kino ganz bestimmt eine DCP mit einer besseren Mischung bekommen haben ;-) Wenn Tarantino und Co. so etwas fordern und sich mal ein Kino nicht daran hält, dann ist das Geschrei hier groß. Eine deutsche Regisseurin, die dazu noch mit einem überlangen Film im In und Ausland Erfolge feiert, wird hier aber deutlich wenige wertgeschätzt. Man könnte fast das Gefühl bekommen es liegt daran, das sich ein paar nichts von einer Frau sagen lassen wollen.
  13. Naja nach dem der eigentliche Film mit Snowden, CitizenFour im Netz schon frei und legal verfügbar ist, bringt der Spielfilm auch keine neuen Erkenntnisse ;-) Der Verleiher will mal wieder verhindern, das illegal etwas mitgeschnitten wird, was ich bei Filmen wie Snowden etwas lächerlich ist, da schon längst jedem bekannt sein sollte wie die Sache ausgegangen ist. Aber die Amerikaner lassen sich halt gerne von Filmen wie Valkyrie "überraschen" :roll:
  14. Die ersten 2k Doppelprojektionen hatten alle erhebliche Probleme, da sie eben nicht deckungsgleich waren. Gerade bei der leicht gebogenen IMAX Leinwand war die Divergenz beim 2. Hobbit doch schon recht hoch. Die neuen 4k Systeme können das besser ausgleichen, was aber bei 4k DLPs immer ein Auflösungsverlust zu Folge hat, was aber bei den ganzen 2k 3D Filmen keine große Sache ist. Eine fehlerhafte horizontale Divergenz wird für den Zuschauer in der Mitte bei 4k auch erst ab zwei bis vier Pixeln sichtbar, bei 2k reicht meist aber schon ein Pixel und diese Genauigkeit ist schwer zu erreichen. Wie schon erwähnt, mein letztes IMAX-Laser-Erlebnis wurde von einem Staubkorn oder so getrübt, da nur der rechte Projektor betroffen war und das gerade bei hellen Szenen zu extremen 3D-Fehlern führt. Bei einem Projektor würde man den "Fleck" auch sehen, er würde sich aber die ganze Zeit auf der Nullebene befinden und damit nicht so ins Gewicht fallen. Dazu hat man bei einem Projektor auch keine Probleme mit gebogenen Leinwänden. Bei vier Projektoren muss man auch viermal so oft die Technik warten und eigentlich vor jeder Vorstellung überprüfen ob noch alles Korrekt ist. Es scheint mir so, das gerade bei den Multiplexen an Fachpersonal fehlt, die mit allen Tücken und Problemen einer S3D Installation vertraut sind. Das fängt bei den fleckigen 3D Brillen an und endet beim täglichen Alignment der beiden Projektoren und Reinigung der Projektionsscheiben. @Oliver Es sind also wirklich 4x6 Dampflampen, die für die Helligkeit sorgen und wie läuft das ganze bei S3D jetzt nun ab? Das ID2 und der neue StarTrek dank nachträglicher S3D Umwandlung recht bescheiden aussehen ist auch kein großes Geheimnis. Bei S3D sollte man sich an den echten S3D Produktionen wie "Wiki auf großer Fahrt" orientieren und nicht an den "BlowOuts".
  15. Übernimmt dann bei 2D jeder Projektor 1/4 des Bildes oder leuchten die alle übereinander? Die Projektoren arbeiten wirklich nur mit den Dampflampen und nicht Xenon, schon recht merkwürdig wie da die 60k Lumen entstehen. Bei Gebäudemapping oder ähnlichen Veranstaltungen ist das ja sinnvoll mit so vielen Projektoren zu arbeiten, aber im Kino ist das meiner Meinung keine gute Idee, da man viermal so viele Fehlerquellen wie davor hat und auch vier Geräte gewartet und gepflegt werden müssen. Halte schon von der Doppelprojektion bei S3D nicht viel, da man die Bilder nur schwer deckungsgleich bekommt und zwei Fehlerquellen hat. War letzte Woche im IMAX und da war irgendwo Schmutz auf dem Sensor oder gar in der Optik, was in einem störenden dunklen Fleck doch recht deutlich zu sehen war. Gerade bei 3D sieht man das dann noch mal deutlicher und ärgert sich über 18 Euro für das Ticket ausgeben zu haben. Dann doch besser gleiche ein Projektor mit Laserlichtquelle.
  16. So wie ich das mal verstanden habe, ist Dolby-Cinema nix besonderen, außer dem Atmos. Leider kommt dann noch der Beschnitt der CS-Leinwand auf BW hinzu, der ich bis Heute nicht verstehe. Scope Filme werden dann wie im TV mit Balken oder Beschnitt an den Seite gezeigt. Dazu schönes 2k Content mit schlechtem Atmos-Blowup (Nicht jeder Film wird wirklich nativ in Atmos gemischt) und dazu fake S-3D, bei Ticketpreisen von knapp 20 Euro? Klar es soll alles HDR, sein, was sich aber wiederum mit dem Brandschutz beißt. Gerade die neuen LED-Notausgang Lichter kosten locker eine halbe Blende in den Schwärzen.
  17. Wer vor Ort die Möglichkeit hat, sollte auf zwei Internetanschlüsse setzten, am besten 1xKabel und 1xTelekom. Ist bei jedem kleineren Betrieb der irgendwas mit IT zu tun hat quasi Standard. Dazu ein Loadbalancer und man hat die beiden Anschlüsse "gebündelt". Ideal wären Modems die direkt am Glasfaser hängen, also FTTB. Wer so ein 400 bis 1Gbit Anschluss hat, sollte locker mit bis zu 30Mb/sek. herunterladen können und ist damit so schnell wie USB2.0. Das man bei GoiFlex und Co. damit die Server lahm legt ist dank AWS-S3 und Co eher unwahrscheinlich. @Martin Das der IT Dienstleister schon "vor der Tür steht" wenn etwas kaputt geht bzw. ausfällt ist eigentlich die Regel. Ein Kumpel hat sich vor Jahren damit sein Studium finanziert und musste dafür nur ein paar Festplatten tauschen.
  18. Der Link ist leider kostenpflichtig oder übersehe ich da was?
  19. Hätte hätte Fahrradkette... der Drops ist gelutscht also mach mal ein Deckel auf die Sache. Vielleicht geht es dir besser, wenn du Herrn Tarantion und seinem Team einen Brief zu der Thematik schreibst oder gleich selber ein besseres Remake von H8 drehst. Alles andere ist meiner Meinung nur unsinniges Vollmüllen des Forums.
  20. @Itter Es wurde bei Spectre so grob ein Viertel digital gedreht. Fast alle Naxhtszenen sind mit der ALEXA gedreh, da diese extrem lichtstark sind. Dazu wurden sehr viele Action Szenen immer noch zusätzlich mit digitalen Kameras mit gedreht, da Highspeed für 35mm auch für Bond rausgeschmissenes Geld ist. Dazu läuft man Gefahr, daß man ein Stunt nicht im Kasten hat, da das Material ausgelaufen ist. Bei 128Gb Karten hat man sogar bei 200fps über 16min Aufnahmenzeit.SW7 war so das schlimmste Beispiel für umgerechnetes 3D, da man das Korn rausgerechnet hat. Hat gerade bei IMAX zu unscharfen und matschigen Bildern geführt.
  21. Ah wie schön, laut IMDB ist von Super16 bis 65mm IMAX alles dabei. Die DI/Postpro soll anscheinend in 4k sein, wobei das bei den vielen VFX eher BlowUps sind und keine nativ gerenderten Effekten. Aber obacht, Post wurde wieder bei FotoKem gemacht und die können ja laut der hier schreibenden Kopierwerksspezialisten nix ;-) Der Witz an der Sache, die meisten werden sich den Film in 3D ansehen und so stellt sich mir die Frage, gibt es wenigstens bei IMAX 4k die Möglichkeit für 3D in 4k?
  22. Habe gerade gelesen das die in H8 anscheinend eine Menge VFX drin steckt, deswegen auch der Verweis im Abspann auf die Method Studios. Sogar die deutsche VFX Schmiede Scanline (groß geworden durch Schuh des Manitus) soll bei H8 mit gemischt haben: Quelle:http://www.scanlinevfx.com/la/en/about.html Damit sollte dann auch klar sein das alle Titel digital erzeugt worden sind und damit der schlechte Bildstand Absicht ist oder 70mm Ausbelichter schlecht gewartet wurde. @Cinerama Im Abspann von H8 werden die verantwortliche Filmmaterial-Spezialisten genannt, also auf war wartest du noch? Einen der Namen einfach an "@fotokem.com" hängen und du solltest alleine deine Fragen beantwortet bekommen. Fotokem kann anscheinend 65mm sogar in 11k scannen und 8k aus belichten: http://www.fotokem.com/services/65mm.php Hier noch ein Interview mit Tarantino in dem auch erklärt, warum er eben nicht den klassischen 70mm Film gedreht hat:
  23. Noch eine andere Möglichkeit, alle Titel im Film sind digitaler Natur, da sich sehr wahrscheinlich kein "70mm Tricktisch" und fähiges Personal dafür gefunden hat. Das DCP wird direkt aus den 4k/8k Scan des Kamera-Negativ entstanden sein und ist wahrscheinlich keine Abtastung eines Negativschnitts oder sonstigen Späßen. Es ist doch ganz klar das man das teure 65mm Material am besten nur einmal digitalisiert und da wird man gleich an die 4k DI/Postpro gedacht haben. Aus den 4k Scan sind dann die Proxys für den Avid exportiert worden und später für Compositing und Farbkorrektur hat man wieder auf die DPXs oder OpenEXR Einzelbilder zurück gegriffen. Aus diesen wurde dann am Ende das DCP erstellt. Durch ein zusätzliche Scann wäre man nur Gefahr gelaufen, es zu Beschädigen. Das mit dem Bildstand ist wie bei den GrindHouse Filmen und Django Unchained. Hier ist der schlechte Bildstand auch schon immer im DCP aufgetreten und gerade bei Django merkt man recht schnell, das man die "digitale Herkunft" der Titel durch künstliches Filmkorn und Bildtstands verschleiern wollte.
  24. Ne glaube eher nicht das da IMDb falsch liegt, den der neue X-Men gehört zu den wenigen Produktionen, die S3D mit zwei Kameras aufgezeichnet haben. Somit haben die armen VFX-Leute schon in der Post mit zwei Bildern zu kämpfen und müssten dann für eine durchgängige 4k achtmal so viele Details erschaffen und rendern lassen. Dazu braucht man für S3D Aufnahmen immer etwas "Fleisch", damit man die beiden Bilder zueinander anpassen/verschieben kann und somit die Bildebenen optimiert. Aus diesem Grund dreht man in 6k, nutzt am Ende aber nur 4 bis 5k der Red Kameras. Der Aufwand einer durchgängigen 4k Produktion ist gerade bei 3D Rendering und Compositing immens!!! Am Ende bräuchte man wahrscheinlich ein halbes Jahr länger, alleine für das Renderering und das wiederum würde wieder das Budget auffressen. Das ist auch einer der Gründe warum über 90% der angekündigten 4k BluRays simple BlowUps sind, den eine durchgängige 4k DI hat sich einfach nicht rentiert. Einfach mal mit VFX-Fachleuten über das Thema reden, die erklären einem das gerne.
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