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Liliputkino

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Alle erstellten Inhalte von Liliputkino

  1. Liliputkino

    Orwo UK17

    Nein, deshalb hatte damals ja ORWO auf die Schnelle einen Direktvertrieb auf die Beine gestellt. Hat sie aber nicht gerettet. Ich hatte mich dann auch dort eingedeckt. Bis auf wenige Rollfilme bin ich die nicht los geworden - egal, war ja hauptsächlich für meinen Eigenbedarf gedacht. Aber da kann man's mal wieder sehen - use it or lose it.
  2. Ja, ein Ditmar (nicht "Dietmar"), made in Austria. War damals ein Spitzengerät. Selten sind die funktionsfähig, obwohl eigentlich robust. Habe auch noch zwei teilreparierte Leichen hier stehen. Da sollte zumindest bald wieder einer draus werden...
  3. Wenn es original sein soll, hätte ich hier noch einen hammerschlaggrünen Siemens-Vorschalttrafo abzugeben. Ansonsten würde ich einen Stecker nach US-Norm nehmen. Der ist nach IEC für 110 V normgerecht vorgesehen, sehr viel kompakter als der Commonwealth-Stecker und passt dann auch noch unter die Kabelklappe beim Siemens. Weiterer Nachteil beim Commonwealth-Stecker: Es gab schon viele böse Unfälle, weil jemand ohne Schuhe draufgetreten ist. Die liegen nämlich oft mit den Stiften nach oben auf dem Boden...
  4. Das Gerät hat zu lange bei zu hoher Luftfeuchtigkeit gestanden. Der Mattlack ist etwas porös und die Oxide (vermutlich Zinkoxid) der nicht besonders korrosionsfesten Leichtmetall-Legierung breiten sich auf der Oberfläche aus. Das an und für sich beeinträchtigt die Funktion nicht - solange sonst nichts betrofffen ist. Kann man wegputzen. Vorsichtig, um den Lack nicht weiter zu schädigen. Hinterher evtl mit farblosem Mattlack überlackieren. Ich hatte das mal bei einem Bolex-Eimig.
  5. Das SOM Berthiot Zoom mit optischem Ausgleich war m. W. das erste in nennenswerter Stückzahl gebaute Zoom. Leider ist bei dieser Bauart der mögliche Brennweitenbereich und wohl auch die Lichtstärke begrenzt, so dass spätere Zooms solche mit mechanischem Ausgleich sind. Das markante Sucherrohr bildet einen praktischen Handgriff :-)
  6. Nach längeren Versuchen nutze ich wechselweise drei Sorten , je nach Verwendungszweck: 1. Für Perforationsreparatur (kommt am häufigsten vor): Tesafilm kristallklar (andere Sorten sind ungeeignet!) in 19 mm Breite. Entweder nach Möglichkeit nur für den Perforationsrand oder bei Bedarf über die Höhe eines Bildes. Die Kanten sind dann in der Projektion unsichtbar. Das ist 1/100 mm dicker als andere Bänder und hat einen Haftkleber, der etwas fester eingestellt ist. D. h., es lässt sich nach einer Weile (Wochen) nicht mehr rückstandsfrei abziehen. Für kurzzeitiges Koppeln geht das auch, ebenso für Reparaturstellen im unkritischen Bereich (Allongen, Startband). 2. In Fällen, wo eine spätere rückstandsfreie Abziehbarkeit sinnvoll ist, Scotch crystal (andere Sorten sind ungeeignet) in 19 mm Breite. Einen signifikanten Unterschied zu sogenannten Filmklebebändern kann ich - auch längerfristig - nicht feststellen. 3. Dort, wo die Breite von 25 mm erforderlich ist, z. B. wenn ein breiterer Perfoschaden mitten über den Bildstrich geht, entsprechendes Filmklebeband. Hier muss man den Nachteil einer sichtbaren Klebekante in Kauf nehmen, die andere kann man ja immer noch auf den Bildstrich legen und damit unsichtbar machen. Bei unvermeidlichem Bildverlust wird natürlich der Filmspalter eingesetzt und nass geklebt. Ist bei 35 mm aber eher selten. Bei 16 mm verwende ich zur Perforationsreparatur überwiegend das 19 mm Scotch-Band, da die meisten von mir zu reparierenden Filme zumindest etwas versprödet sind. Hier muss man die Sichtbarkeit - und Hörbarkeit - beider Klebekanten eben in Kauf nehmen zugunsten eines mechanisch stabilen Ergebnisses. Bei ausreichend geschmeidigem Film (wobei Perfoschäden aber eher selten sind) und nur einem angeknacksten Steg nehme ich natürlich das 15 mm breite. Und wenn notgedrungen ein oder mehrere Bilder entfernt werden müssen (oder ein Klammerteil eingesetzt wird), kommen natürlich Filmspalter und Nassklebepresse zum Einsatz.
  7. Der Funkenlöschkondensator sollte, mit einem Widerstand in Reihe (als RC-Glied), parallel zu dem Unterbrecherkontakt geschaltet sein. Ein Bein ablöten und mit einem guten Multimeter, das diese Funktion bieten sollte, einer LCR-Messbrücke oder besser mit einem Kapazitätsmessgerät (erhältlich ab € 17,95) messen und mit dem aufgedruckten Wert vergleichen. Bei mehr als 10 % Abweichung nach unten, ebenso bei erkennbarer Undichtigkeit ersetzen.
  8. Wenn der Unterbrecherkontakt funkt, ist er auch nicht verklebt. Schmirgeln würde ich nur, wenn die Kontaktoberflächen sehr rau sind. Und dann nur mit sehr feinem Schmirgel. Eigentlich müssten Kontakte danach sogar poliert werden. Bei starker Funkenbildung ist vielleicht ein Funkenlöschkondensator kaputt, Kapazität nachmessen. Der Verstärker hat als Ausgang einen Spezial-Steckanschluss, der Stecker hat zwei 4-mm-Stifte und einen Flachstift in der Mitte. Dieser schaltet den Ersatzwiderstand ab, der parallel zum Ausgang liegt. Er verhindert, dass der Ausgangsübertrager ohne Last hoch geht. Also keinesfalls deaktivieren! Mit Bananensteckern wird der Widerstand nicht abgeschaltet und man bekommt nur sehr wenig Leistung heraus. Man kann 2 gewöhnliche 8-Ohm-Boxen in Reihe schalten. Polung beachten! Und bitte darauf achten, dass es keine 4-Ohm-Boxen sind.
  9. Fite-Umbauten kannte ich noch nicht, sind sicher interessant. Ich kenne wohl die Eiki-Umbauten aus RM / RT. Wurden von Buckingham Films gemacht. Haben natürlich ihren Preis. Sind vielleicht auch noch dort zu bekommen, auch wenn der shop seit einiger Zeit geschlossen ist. Der Inhaber ist aber wohl noch aktiv.
  10. Es ist eher schade, dass die meisten Hersteller die Zeichen der Zeit imner noch nicht erkannt haben und Dosen wie von Anno Tobak anbieten. Nach dem Motto: "Ist ja eh' ein Auslaufartikel und wird immer seltener gekauft." Das hat ja vielleicht auch was mit den Eigenschaften der Ware zu tun. Luftlöcher sind ein Muss. Ich hatte neulich den zweiten Fall einer (diesmal nur fast) zugerosteten Blechbüchse, die von außen einwandfrei ausssah. Der Film, vor zwei Jahren noch gut mit leichtem Essiggeruch, war inzwischen butterweich, im ersten Viertel wellig und vor dem Trocknen nicht projizierbar. Dieses Mal lag aber ein Tütchen Kodak Molekularsieb drin!! Also meine Erkenntnis: Mittelchen zum Neutralisieren der Essigsäure kann sein, Belüftungslöcher müssen sein! Der Film ist jetzt mit Schicht nach innen auf Ende locker gewickelt in einer belüfteten Kunststoffdose, zwei Teebeutel mit Natron sind beigefügt. Schaden zumindest nicht...
  11. 9,5mm-Film (wenn es den mal wieder geben sollte) wird aber incl. Entwicklung verkauft. Schwarzweiß als Alternative gibt es aber derzeit leider nicht. Exotisch ist 9,5 in Deutschland (seit die Düsseldorfer Pathex aufgehört hat, und das ist schon lange her). Das Format hat(te) aber durchaus eine nicht geringe Verbreitung in Frankreich, Großbritannien, Spanien und Belgien. Dort sind Kameras ganz gut zu bekommen. Halbwegs moderne Projektoren sind allerdings knapp. Das mit der Unterlegscheibe ist sicher eine gute Idee. Man sollte aber keine verzinkte Stahlscheibe verwenden, sondern Kunststoff oder Edelstahl, am besten gedreht. Billige gestanzte U-Scheiben sind meist krumm und schief, da liegen die Spiralen dann nur an einem Punkt auf, was nicht gut ist.
  12. Das sieht ja übel aus. Möglicherweise kommt es tatsächlich wie schon angedeutet. Mit etwas Glück bleibt bei Fuji noch ein Negativfilm. Und ein klein wenig Hoffnung habe ich auch noch auf einen Neuguss beim Farbumkehrfilm, da der Absatz mittlerweile wohl nicht mehr sinkt (?). Dann wäre da noch der schwarzweiße Polyester-Duplikatnegativfilm zur Ausbelichtung (und optischen Kopierung) von Farbauszügen und digitalen Daten zwecks Langzeitarchivierung. Gibt aber Ähnliches auch von anderen Anbietern. Bei dem schwarzweißen Trennbildfilm zumindest in 4x5" scheint es mittlerweile einen anderen Anbieter zu geben. Vielleicht fertigt der später auch noch das kleinere Format, wenn die Lagerbestände aufgebraucht sind. Fuji hatte es aber abgelehnt, die entsprechenden Produktionsmittel zu verkaufen, obwohl man sie nicht mehr benötigt. :-(
  13. Mag sein. Stefan Neudeck gib in seinem Datenblatt zur H 16 halt 1/60 s an. Das kann gerundet sein, da der Unterschied marginal ist.
  14. Polyester und Filmspalter? Womit willst du dann kleben? Mit Sekundenkleber?
  15. Hallo, bei Kameras mit Dauerreflexsucher, also Ausspiegelung des Sucherbildes über Prisma oder teildurchlässigen Spiegel ist natürlich auch der Lichtverlust dieses optischen Elementes zu berücksichtigen, der meistens ca. 25 % beträgt. Beispielsweise beträgt dadurch die effektive Belichtungszeit bei der Bolex H 16 Reflex bei 16 B/s 1/60 s. Von der Anwendung von Faustregeln beim Film möchte ich abraten. Umkehrmaterial verlangt nach exakter Belichtung. Selbst bei Negativfilm würde ich immer so exakt wie möglich belichten, das spart enorm Kosten und auch Zeitaufwand beim Kopieren.
  16. Die meisten dieser Filme kann ein Kopierwerk mit Lichttonkamera zweifellos herstellen (direkt belichten und entwickeln). Schwieriger ist der Buzz Track Film, weil er Signale außerhalb der Tonspur aufweist. Hierbei kommt es aber m. E. nicht auf höchste Qualität an. Könnte man also über ein Duplikatnegativ kopieren, wenn noch genug Originalmaterial für eine Schleife zur Verfügung steht.
  17. Gut, das ist ein Problem. Als "ASP 400 X" ist der (es ist anscheinend der gleiche Film) direkt von Agfa in 35 mm perforiert in verschiedenen Längen und auch in Kleinbildpatronen als farbiger Verkehrsüberwachungsfilm lieferbar. Mindestmenge? Ein Karton? Allerdings wird der sowohl als Luftbild- als auch als Verkehrsüberwachungsfilm üblicherweise in Durchlaufmaschinen entwickelt. (Ich habe hier übrigens eine solche stehen, allerdings für schwarzweiß, mit der jahrelang Verkehrsüberwachungsfilme entwickelt worden sind). Muss also auch ohne Kratzer gehen.
  18. Testen sollte kein Problem sein, das Material ist als "Rollei Scanfilm 400 pro" als Kleinbildfilm im Handel. Im Netz gibt es einige wenige Bildbeispiele, die allerdings nur bedingt aussagekräftig sind. Das Datenblatt gibt die Standard-Konfektionierungen 240 mm x 76 m und 240 mm x 135 m an. Muss man davon eine ganze wideroll nehmen?
  19. Eine weitere Möglichkeit, an die vielleicht noch niemand gedacht hat, wäre der weiterhin lieferbare UNMASKIERTE Agfa-Gevaert-Negativfilm X 400. Den kann man schließlich crossentwickeln und erhält somit ein positives Bild. Zugegebenermaßen mit Bonbonfarben, was aber für verschiedene Filmprojekte trotzdem interessant wäre. Der soll lt. Datenblatt trotz der hohen Empfindlichkrit eine sagenhafte RMS-Körnigkeit von 7 haben! Außerdem ist er in einzelnen Rollen von 240 mm Breite lieferbar, was ihn für eine kleine Auflage interessant macht.
  20. Zu Filmmaterial aus Indien: Der Hersteller der "Indu"-Filme existiert noch und stellt derzeit Röntgenfilme her. Der Firma geht es wirtschaftlich schlecht. Farb-Kino-Positivfilm ENP-1 wurde in Indien früher unter der Marke NIEUE geliefert von: Northern Plastics Ltd. Photographic Products Division 1209 Vikram Tower 16 Rajendra Place New Delhi-110008 Tel. 5719450, 5719786 Die Firma existiert noch unter gleicher Adresse. Ist eingetragen mit dem Geschäftsbereich Kameras, kinematographische, Röntgen- und Rollfilme. Ob die Telefonnunnern noch gelten, weiß ich nicht. Den eigentlichen Hersteller kenne ich nicht (Indu?). Das Material wurde vom Lieferanten als "Slit and Packed by Northern Plastics Ltd." bezeichnet. Es handelte sich um ein 6-schichtiges Filmmaterial mit rückseitiger Lichthofschutzschicht. Entwickelt wurde es im Kodak ECP-2-Prozess bei 36,6°C.
  21. Von mir subjektiv getestet und mit 24 B/s für gut befunden sind: Berlin, die Sinfonie der Großstadt Der Golem, wie er in die Welt kam Metropolis COPS (Buster Keaton) sieht dagegen mit 20 B/s an besten aus. 18 schien zu langsam, 24 zu schnell zu sein.
  22. Eine der bekannten blauen teilbaren 16mm-Spulen lässt sich ganz gut auf S8 umarbeiten. Ggf. auch so, dass sie mit Zwischenring weiterhin für 16mm nutzbar ist.
  23. Ich habe die S8-Spulen dieses Herstellers schon mal gesehen. Gute Qualität! War der Firma vor 18 Jahren mal (erfolglos) auf der Spur, schön dass es die, trotz fehlendem Internetauftritt - kaum zu glauben heutzutage - noch gibt! Und Aludosen sind natürlich viel dauerhafter als galvanisch verzinkte Stahlblechdosen mit "schicker", aber leider poröser Oberfläche, die ganz leicht zu rosten anfangen, viel eher als ihre hochglanzverzinkten Vorgänger. Können auch besser mit Belüftungsöffnungen versehen werden.
  24. @ Pathé Film Fan: Danke für die Info wegen der Spulen und Dosen, sehr interressant! Auch wegen der Sondergrößen in 16mm (ich suche z. B. schon länger eine 180m-Spule, das ist die, die in dem dafür vorgesehenen Fach auf der Rückseite meines Elmo 16CL fehlt). Dann ist ja zumindest in diesem Punkt noch nicht alles verloren. Sollte man ruhig mal deutlichr drauf hinweisen. Ausnahmsweise OT: Tja, der Velvia mit RMS 7 (und ggf. Provia mit RMS 8) wäre der einzige gleichwertige Ersatz für Kodachrome gewesen. Da scheint man in Japan immer noch auf dem hohen Ross zu sitzen. Schade. Jetzt sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten für einen halbwegs brauchbaren Ersatz: a: Kodak entschließt sich, den Ektachrome 100D wieder aufzulegen. b: Es gelingt, Agfa-Gevaert dazu zu bewegen, einen geeigneten 50-ASA-Farbumkehrfilm zu gießen. Denen brechen doch die bisherigen Märkte weg, m. E. Zeit für eine Umorientierung. Schwierig bis unmöglich, ich weiß. Und möglichst Konfektionierung in allen Formaten einschl. Abgabe unperforierter Rollen für die angeblich "obsoleten" Formate. Und Kleinbild- und Rollfilme, um die Monopolstellung des grünen Riesen zu brechen. Andere Filmhersteller können derzeit leider keine modernen Farbumkehrfilme mit mehr als 5 Schichten gießen. Plan B wäre dann noch: 1: Auf Ferrania warten. Das gibt sicher irgendwann etwas. Allerdings dürfte der Film zunächst keine mit Kodachrome vergleichbare Auflösung haben. Vielleicht lässt sich der im Laufe der Zeit verbessern (siehe Impossible). 2: Bliebe noch die Möglichkeit, einen der restlichen verbliebenen Filmhersteller, die mehrere Schichten gießen können (Foma, Ilford, Indu, Tasma, waren sie das?) zur Herstellung eines Farbumkehrfilms nach altem Agfa / Orwo - Rezept zu bewegen. Nicht ideal, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen... Ich habe letztens noch mal einen alten ORWO-Farbfilm gesichtet (DS8/S8) und fand den gar nicht so übel, die Farben durchaus schön. Wie viele Schichten kann eigentlich InnovisCoat gießen? Wäre das eine Möglichkeit?
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