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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Wirklich sehr schön montiertes/geschnittenes Video -am eindrucksvollsten für mich der Ampro Stylist 16mm-Projektor und natürlich das Uher-Report-Magnetophon -alles zwar kein Super8 ---aber Schmalfilm und daher einfach Klasse. Ernst
  2. Hallo Tobias, da die Nizo professional keine gesonderte Knopfbatterie für die Belichtungsmessung hat -anders die anderen Silberlinge der Serie 481, 561, 801- vielmehr der Beli auch von den sechs AA-Batterien gespeist wird, die im Griff in das Batteriecase verstaut werden, könnte auch -so habe ich mal gelesen- eine empfindliche Kabelverbindung im Handgriff (der wird ja immer eingeklappt- defekt sein. Vorrangig würde ich aber mal ein Kontaktproblem im Auslöser vermuten, der nach Eindrücken meistens mit einer kurzen Laufverzögerung reagiert. Ich würde auch mal an den Potentiometerrädern für die Geschwindigkeit drehen (um die Kontakte wieder gängig zu machen); dann gibt es ja da die Einstellung für Zeitautomatik und Langzeitbelichtung -jenen Regler auf roten Punkt stellen (= Normalstellung). Auch mal hin- und herbewegen bis in die Stellung für langsamste Belichtung =Knopf nach links bis zum Anschlag drehen; dann wieder jenen Knopf im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag Normalstellung bewegen. Ist jedenfalls ein kompliziertes elektronisches Teil mit vielen möglichen Störungsquellen. Ernst
  3. Zu Thread #118 Exakt den Kern getroffen -wer HD will, nutzt sowieso die digitalen Medien ... man mag noch so sehr über den "Untergang" der Analogzeit trauern -ideal scheint mir eine Symbiose von analog und digital -für alle Beteiligte -die professionellen Nutzer, den Experimentierer (vgl. Threads über Selbstentwickeln), den privaten Filmer. Schade erscheint mir nur, dass Kodak zu seiner Kamera nicht eine preisgünstige Neuauflage der einfachen Projektoren aus den 80er Jahren anbietet, schon um den vormaligen Konsumenten bzw. deren Ahnen der wirklich langzeitstabilen Kodachrome-Farbfilme die Möglichkeit zu bieten, diese Schätze auch aktuell in analog zu betrachten. Viel Spaß beim Hobby wünscht Ernst
  4. Gratulation für die Teilnahme ! Ernst
  5. Hallo -vielleicht kann nachfolgender Link helfen: http://eclair16.com/eclair-acl/ Ernst
  6. Hallo -ist Gerät aus den späten 30ger Jahren und wird gelegentlich in meist sehr vergammelten Zustand angeboten; scheint nur in recht geringer Stückzahl hergestellt worden zu sein. Das Modell heisst "Kinox S" -Vorläufer war der Kinox N. Hier noch ein Angebot: http://www.ebay.de/itm/WK-2-Kinox-S-Filmvorfuhrgerat-Zeiss-Ikon-Schmalfilm-Gerat-Wehrmacht-Projektor-/151886273178?hash=item235d209a9a:g:VwQAAOSwtExVgSho Ernst
  7. Vermutlich Riemenschaden -die Flügelblende bewegt sich auch nicht ... mal hinten öffnen und reinschauen !! Ernst
  8. Hallo in die Runde, hat jmd Erfahrungen mit dem Projektor Movilux DS8 ? Scheint ein Zweiformatprojektor zu sein; auf einem Foto, das ich fand, sah es so aus, als ob er Vor-und Nachwickeltrommel hat -wie der sehr ähnliche Bauer TS. Aber: wie erfolgt der Formatwechsel bei Vor- und Nachwickeltrommel ... ähnlich wie bei Heurtier Bi-Film -mit abziehbar/aufgesetzter Reserve ? Oder wie beim Eumig -im Koffer eingeklebter Zweitsatz ? Projektionslampe ist wohl eine Stifthalogen. Stabiles Gerät ? Leichter Riemenwechsel ? Filmschonend ? Filmgeschwindigkeit regelbar +/- 18 Bilder Sek ?? Danke für Infos, Ernst
  9. Hallo .. als Erstes den Projektor mal hinten öffnen und schauen ob alle Riemen ok sind .. wenn dies der Fall ist, wird es wohl was Elektrisches sein, das Probleme bereitet, oder das Getriebe ist verharzt und "würgt" den Motor ab. Ernst
  10. Wenn ich das in diesem Thread so lese .... was geht es mir doch gut, dass ich die Hoch-Zeit von Doppelacht und Superacht erleben durfte, mich in den Sessel zurücklehnen und jetzt in aller Ruhe im Rentenalter meine Schulzeit auf Film betrachten kann, das Aufwachsen meiner Kinder auf vielen 120m-Spulen noch einmal erleben darf und vieles andere Privates ... die Kodak-Langzeitstabilität (Kodachrome II sowie K 40) kann ich nur preisen ... Mitleid habe ich mit denen, deren Revuechrome-Filme nach 50 Jahren den verdammten Rotstich bekommen haben ... aber auch meine ersten SW-Doppelacht-Filme auf Adox haben ihren Charme. Eines ist bei diesem Hobby allerdings zu beachten: man muss dieses Bewegtbildhobby konsequent durchziehen; einige Szenen alle paar Monate von diversen gemixten Anlässen ... das bringt es nicht. Ich hatte -so wird es auch heute mit der Digicam gehandhabt- immer ein Thema, das ich durchziehe ... Ferienreise, Geburtstagsfeier mit Vorbereitung und Gästen (wird als Highlight den Gästen als Video kurz vor deren "Abgang" vorgeführt und bringt Stimmung !!). Für "Gelegenheits-Knippser" ist dieses schöne Hobby nicht gedacht ! Jetzt müssen nur die Projektoren durchhalten (Gott sei Dank ist Reserve vorhanden). Das wollte ich mal kurz anmerken wegen #50 sowie den Informationen über Verfügbarkeit von Material, dessen Hochpreisigkeit und die durchaus düstere/unsichere Zukunftsperspektive. Merkwürdig finde ich übrigens, dass das 16mm-Format als (vormals sehr kostspielige) Variante die Schmalfilmhobbies im Forum praktisch keine Erwähnung findet, obwohl wegen des doch professionellen Einsatzes dieses Materials hier mehr Filmreserven "schlummern" dürften als beim Consumer-Super8-Material, was sich auch preislich bemerkbar machen müsste, so dass das Preis-Leistungsverhältnis Super8-Revival gegen 16mm mittlerweile durchaus ähnlich sein könnte und überlegenswert erscheint, einen Formatwechsel vorzunehmen ... zumal die Bolex 16mm Kameras zu nun doch durchaus moderaten Preisen angeboten werden, etwas seltener die schöne Eumig C 16 R ... ob sich da der Anschaffungspreis einer Logmar Super8 OHNE Objektiv wirklich amortisiert ?? Ob deren Superbildstand tatsächlich in einem Oldtimerprojektor bei der Vorführung voll zur Geltung kommt ? Zu letzterem: In meiner Sammlung befinden sich ua auch Zeiss Ikon Movikon 8-Kameras (die Querlage aus ca 1955); in deren Anleitung wird als besonders positiv herausgestellt, dass der passende Movilux-Projektor ( 8A bzw 8R) auf das Greifersystem der Kamera ausgerichtet ist und daher einen besonders stabilen Bildstand habe. Dies macht deutlich, dass eine "greifermäßige" Harmonie zwischen Kamera und Projektor bestehen sollte. Ernst
  11. Hallo Jan-Marcus .. ich hatte auch mehrere Kameras, in denen leider die Vorbesitzer den Verfall der Batterie nicht ausreichend beachtet hatten -wenn die Kontakte grün angelaufen sind, hab ich sie einfach mit einem "Kneifchen" abgekratzt, bis es blank aussah .. man weiss natürlich nicht, wie es unter den Kontaktlitzen aussieht, die ja nicht zugänglich sind .. ich habe auch nie mit Batterie probiert, ob der Stromkreislauf ok ist .. mir ging es einfach darum, diesen Grünspan wegzubekommen .. ich hatte vorher noch mit etwas Karamba eingesprüht ... Viel Erfolg, Ernst
  12. Hallo in die Runde, ich hatte anfangs der 60er Jahre mal für meine Doppelachtkamera ausnahmsweise (wohl wegen Preis) einen Ferrania-Umkehrfarbfilm genutzt und war damit gar nicht so zufrieden; er wirkte deutlich unschärfer als der sonst genutzte Kodachrome K 25 (ich meine das war der Standard-Doppelacht-Kodak, kann mich auch irren), die Farben wirkten mir außerdem zu pastellhaft -die Farbstabilität war bis heute ok (anders ein Revuechrome, der vollen Rotstich inzwischen bekommen hat -1963 aufgenommen). Das nur als Anmerkung zu "Ferrania" mit alter Emulsion. Ernst
  13. zu #10 Entschuldigung -Denkfehler, Blende wird ja geöffnet, da kürzere Belizeit eine größere Blende anzeigt/erfordert Ernst
  14. zu #8: Das verstehe ich nicht ganz: wenn bei Dauerreflexsucher Lichtverlust entsteht -d.h. weniger Licht auf die zu belichtende Filmbahn kommt, dann kann die Verschlusszeit (belichtungsmesstechnisch) doch nicht so stark verkürzt werden, dass abgeblendet wird -eher müsste doch die Blende mehr geöffnet werden ??! Ernst
  15. Hallo Jan-Marcus, hängt auch von der Geschwindigkeit ab ... bei 18 Bilder/Sek würde ich in den Bereich knapp unter 1/40 gehen, bei 16 Bildern 1/35 -bei 24 Bildern um die 1/50 Sek. Viel Erfolg, Ernst
  16. Schade, dass das früher so interessante Forum inhaltlich so zerbricht und immer mehr zur Plattform (im wahrsten Sinn) für wechselseitige Dispute wird, die man alle privat über mail oder PN austragen könnte ! Ernst
  17. Interessant, dass es das Ochsenauge auch in 12 V 100 W gab -kenne in dieser Form nur 8 V 50 W. Nachfolgend ein sehr günstiges Angebot: http://www.ilfotoamatore.it/scheda_avanzata.asp?art=PH652 Ernst
  18. Hallo, habe eben mal reingeschaut .. ist wirklich schöne Erinnerung ... mich wundert nur, dass viele der Aufnahmen recht unscharf sind -bereits bei dem kleine Bild der Mediathek am Compu -und das bei Profidigitalisierung. Habe vor wenigen Tagen mit Primitivmethode (Abfilmen -vgl Thread digitalisieren) meine Schulzeitaufnahmen von 1961 bis 1965 (Doppelacht, Normalacht) digitalisiert, die sind deutlich schärfer -natürlich gibt es da wieder andere kleinere Mängel, die jedoch im Ergebnis für den Normalbetrachter, der damit persönliche Erinnerungen verbindet, uninteressant sind ! Jedenfalls: die Originalfilme niemals entsorgen !! Ernst
  19. Hier das komplette Teil aus Bakalit (oder Bakelit ?):
  20. Danke für die Info ! Ich fand das Teil auch extrem sammelwürdig, ist makellos vom Korpus her (nichts abgebrochen) -habe es sehr selten bisher gesehen. Der Umspuler aus demselben Material, in den man diese Komponente mittig einlegt, lag oft als Zubehör dem P8 Bakalit bei. Ernst
  21. Hallo in die Runde -Spiegelproblem ist gelöst, habe die Stelle, wo er abgegangen ist gefunden und mit doppelseitigem Klebeband wieder fixiert. Aber Frage 1: was ist das für eine Schraube ? Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  22. Hallo in die Runde, habe mir dieses nostalgische Bakalitteil zugelegt (den Umroller dafür habe ich auch). Lampe brennt. Frage 1: wozu ist der oben herausschauende und abschraubbare Metallstift (Bild 1) mit Einkerbung -nach Öffnen des Gehäuses konnte ich nur feststellen, dass er durch den runden Metallring, in dem die Glühbirne eingeführt ist, geschraubt wird Frage 2: Da es innen klapperte, öffnete ich das Hauptgehäuse und bemerkte, dass dort außer den zwei abgewinkelt montierten Spiegeln -pragmatisch mit Pflaster gut befestigt- ein kleiner Spiegel lose "herumflog". Ich kann keine Spur am Innengehäuse finden, wo dieses kleine Teil hätte montiert sein können. War es als Abfall mit reingepackt worden ? Auch im oberen Teil (wo die Glühbirne, der herausschraubbare Stift und das Zahnrad für den Antrieb sich befinden), vermochte ich keine Stelle zu erkennen, wo dieser kleine Spiegel hätte montiert sein können (Bilder 2 und 3) Über Info würde ich mich freuen -danke im Voraus, Ernst
  23. Hallo -komisch dass Super8-Filme (!!!) schon nach Essig riechen .. welches Fabrikat sind diese Filme denn ? Bei mir (habe Filme von 1961 bis 2000 in Normal8 und Super 8 -sw Adox, Farbe stets Kodachrome) kann ich diesen (traurigen) Effekt bislang nicht feststellen !! Ernst
  24. Hallo Karl Heinz -sehe ich genauso wie # 116 -der Screen entbindet nicht davon, selbst mit Aufwand für Flimmerfreiheit zu sorgen, denn es wird ja abgefilmt ! D.h.: autoshutter off, steady shot off, Projektorgeschwindigkeit einstellen -bei Superacht. Normalachtfilme auf alten Normalachtprojektoren abgespielt, die noch mit ca 16 BIlder/Sek arbeiten, werden flimmerfrei in Digicam dargestellt. Entfernung Videocam/Glasscheibe vorher mit (am besten) an der Glasscheibe fixierter Zeitungsseite einstellen (zunächst schauen, wie es mit der Autoeinstellung geht, dann fixieren .. Dann: die Kamerablende nach Test fixieren -bei jeder Szene während der Überspielaktion (=sehr nervig !!) ggfs prüfen, ob manuell nachjustiert werden muss (geht bei mir ganz gut). Entfernung Videocam vorher mit (am besten) an der Glasscheibe fixierter Zeitungsseite an der einstellen (zunächst schauen, wie es mit der Autoeinstellung geht, dann fixieren ..) .. Quintessenz: diese Transferspiegel sind auch nicht der Hit ! Mein System bleibt wie in # 113 beschrieben -kostet zwar Nerven, ist sicherlich qualitativ nur 60% Qualität von optimalem Abtaster ... aber am TV und für die Familie völlig ausreichend. Außerdem: bei vielen Stunden Material = ein- bis zweitausend Metern Normal8 und Super8 über Jahrzehnte angesammelt ... geht die Profiabtastung sehr ins Geld. Ernst
  25. Hallo in die Runde ... dass diese Diskussion um den "besten" Transferdienst nicht enden will -komisch: was heute das Beste ist, ist morgen schon wieder technisch von gestern ... entscheidend ist doch was unsere Augen wahrnehmen, die sehr viel "interlacen" können. Ich bin gerade wieder dabei, Normal8-Filme aus meinem Archiv für ein 50-Jahre-Abitreffen zu digitalisieren. Dafür nutze ich eine etwas beigefarbige, gerahmte Leinwand 40 x 50 cm aus dem Bastelladen, als Projektor einen Bauer T 10 S mit 12 V/100 W Niedervoltlampe (er läuft noch auf 16 B/Sek) und eine Sony Digitalacht-Videokamera (noch Band, 4 : 3 Format). Shutter und steady shot werden auf Off gestellt um etwa 1/50 Verschlusszeit zu erreichen, Leinwandbild wird manuell fokussiert (an den Buchstaben eines Zeitungsblattes), Belimessung, damit es nicht pumpt, auf einen Mittelwert (nach Test) manuell fixiert -Möglichkeit zum Aufhellen per Hand am Rändelrad der Kamera bei dunkleren Szenen leicht möglich. Übertragung des Digitalbandes nebst leisem Projektorgeräusch sowie ggfs kurzem erläuterndem Kommentar auf HDD-Rekorder, dann auf DVD .. fertig und für jeden Normalo ein Aha-Erlebnis ... auch auf dem altmodischen Röhren-TV, der ein absolut kontrastreiches und farbintensives Bild liefert. Natürlich kann die DVD auch auf jedem Laufwerk eines Computers oder Laptop abgespielt werden und die übertragenen Werke werden natürlich noch auf externer Festplatte gespeichert. Für Super8 wird natürlich ein Projektor mit regelbarer Geschwindigkeit genutzt. Dass die originalen Filme natürlich weiter verwahrt werden, steht außer Frage ... denn vielleicht gibt es ja bald eine Möglichkeit zu einem qualitativ besseren Transfer ... Einfach mal probieren ... es geht auch anders als kompliziert und/oder teuer. Ernst
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