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Ich habe eine Vielzahl meiner alten N8- und S8-Schätzchen ganz simpel von einer leicht grauen Kartonwand abgefilmt mit Sony-Digital8, Shutter off, feste Blende eingestellt nach Test -man kann in unterbelichteten Szenen manuell leicht nachregeln. Bildgröße etwas mehr als DIN-A4; dann auf Festplatte übertragen und von dort auf DVD gezogen. Projektor: für N8 Bauer T 10 -Serie mit 12 V /100 W-Lampe, S8 regelbarer Norisprojektor. Der Flimmereffekt ist minimal -für den Hausgebrauch mM nach völlig ausreichend, aber zeitaufwendig in der Produktion !! Ernst
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Entdeckungsreise zu den Geheimnissen der Eumig C3
Ernst Wiegand antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Simon, wunderschöner Bericht -danke ! Das von Dir sezierte Modell (schwarz -Made in Germany) wurde nach der "Eingliederung, dem Anschluss" Österreichs gefertigt. Die Produktion war eben auf Consumer ausgerichtet und nicht auf Profis -somit konnte auch eine riesige Auflage produziert und das Hobby verbreitet werden -das bewirkt die Logmar sicherlich nicht, mag sie derzeit technisch und handwerklich auch das Nonplusultra von S8-Kameras darstellen. Ich habe einige ebenfalls sehr interessante technische Dokumentationen aus dem Forum in Erinnerung -auch von sehr teuren Kameras (B & H beispielsweise, Pathe Webo, Beaulieu oder wohl auch die Bolex H-Serie ) - dieses "Zusammenschustern" mit teilweise minderwertigen oder unüberlegten nicht normgerechten Komponenten betraf also auch die sogenannten Spitzenfabrikate -teilweise aus Gründen der Fabrikationskosten, teils wohl auch aus Dummheit. Aber: auch diesen Modellen verdanken wir sehr viele analoge Erinnerungen, die gute Qualität haben und heute noch erfreuen. Viele Spaß beim Hobby, Ernst -
Hallo Thommi, als TONFILMPROJEKTOR muss es das Modell BI-FIlm mit dem Verstärker -dazu gehört Koffer mit Lautsprecher !! Foto wie oben Bei Ebay wird gerade das Modell für Super8 angeboten, wobei der Verstärker Umschalter hat für N8 und S8 !!! Ernst
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Hallo -ich habe den Siemens 2000 Ton mit der Marc-Lampe, leider ohne das Netzteil ... das wurde von der VHS geshreddert, wie mir der Verkäufer damals mitteilte ... der Projektor sieht wie frisch vom Band aus !! Er ruht nun in seinem Koffer ... echt schade ... (aber bei € 60.- habe ich nicht nein sagen können !!). Ernst
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Hallo, um die gezeigte Metallspule gehörte noch eine quadratische, identisch lackierter Metallbox -extrem aufwendig. Ernst
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Hallo, diese Spulen stammen aus den 60er Jahren und wurden von der Firma Posso-Rada fabriziert -echte Qualität. Ernst
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Hallo Thommi, als Projektor mit vorderer und hinterer Zahnrolle ist mir auch der Heurtier P 6 - 24 B BI-FILM m Magnettonverstärker aus 1967 bekannt, der aber außerordentlich selten anzutreffen ist. Gruß, Ernst
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Umfrage: Was läuft bei Euch dieses Jahr im Schmalfilmweihnachtskino?
Ernst Wiegand antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde, heute mit Agfa Movector Super16 die unter # 14 erwähnten Fritz und Fratz Filme vorgeführt .... war voller Erfolg, die Elektronik hielt durch. Danach auf Eumig 610 D (Zweiformatprojektor) alte Schul- und Klassenfilme, die ich in den 60er Jahren auf Normalacht aufgenommen hatte, nach 50 Jahren wiederbelebt - sw und und color (Kodak) -kein Filmriss, keine technische Panne -einfach umwerfend. Viel Spaß beim Hobby, Ernst -
Umfrage: Was läuft bei Euch dieses Jahr im Schmalfilmweihnachtskino?
Ernst Wiegand antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Danke für die Info, Silas. Auf der Dose, die jene Teile enthält, steht handschriftlich "Fritz + Fratz 2. Teil" ... daher meine Angabe in # 14 Übrigens: Ozaphan hatte die Serie "Fritz und Franz".... da kam ich bei meiner Archivierung der Schätzchen ins Schwitzen ... dachte, ich hätte irgendeinen "Star" im Auge .... Schöne Festtage, Ernst -
Umfrage: Was läuft bei Euch dieses Jahr im Schmalfilmweihnachtskino?
Ernst Wiegand antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde .. statt TV-Verblödung werde ich einen originalen Siemens Standardprojektor füttern mit Fritz und Fratz -2. Teil, 120 m Silberfilm -Degeto Schmalfilmschrank, frühe 30er Jahre. a) Onkel Steffen in Seenot B) Ein Hai greift an c) Onkel Steffen bei den Menschenfressern d) Dem Tode entronnen Wunderschöner Zeichentrick -noch echte "Handkunst" aus der "Ur"zeit... Danach wird die Familie futtern ... Viel Spaß beim Hobby und harmonische Festtage wünscht Ernst -
Zu # 38: Hochinteressant -wusste ich bisher auch nicht !! Ich nutze meine zwei M&O Projektoren (Urmodell) allerdings fast ausschließlich für Magnettonfilme - habe nur einen Lichttonfilm (ich meine es ist ein Elvisteil von Blue Hawai). Für Stummfilme ist mir dieser hochwertige Projektor einfach zu schade ! Ich würde die Lichttonlampe einfach rausschrauben und bei Bedarf einsetzen -warum zusätzlichen Schalter einbauen ?? Nur Original ist legal !! Ernst
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Hallo -mich interessiert, ab welcher Bildgröße die Schärfe der Analogkamera visuell als besser bewertet wird -unabhängig vom Pixelzählen. Meine Fotos haben maximal DIN A 4-Größe und ich komme mit 6 MB gut klar, wobei die Bilder in der Regel unter "Eigenschaften" um die 4 MB ausweisen. Ernst
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Datenverlust im digitalen, schwarzen Loch
Ernst Wiegand antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich filme und videografiere für mich persönlich (!!!) und vielleicht meine Kinder -wenn die überhaupt später noch Interesse an diesen Aufnahmen haben ... der Rest ist mir egal, es geht um meine persönlichen Erinnerungen, die ich möglichst lange abrufen möchte ... dass diese persönlichen Aufnahmen in keinem Archiv landen und daher durchaus dem Verfall (hardware- bzw softwaremäßig) in Lebenszeit anheimfallen werden, nehme ich in Kauf. Es besteht kein Anlass zur Resignation -sei es analog oder digital ! Ernst -
Hallo, das Verhalten jener "Besucher" ist ja krankhaft ... und dreist -ich meine, die haben ihren Anspruch auf Löschung der Aufnahmen verwirkt, da sie durch ihr Agieren konkludent oder sogar ausdrücklich eingewilligt hatten "ins Bild" zu kommen und davon ausgehen mussten, dass jene Aufnahmen auch publizistisch/öffentlich verwertet werden KÖNNTEN. Ernst
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Hallo, die Haltbarkeit der üblichen Kolbenprojektionslampen liegt immer bei rund 20 Stunden oder etwas mehr. Da die Lampe beim Weimar mit 110 V gespeist wird (Widerstand) stelle ich mir einen Umbau auf Halogenstiflampe 220 V 100 W nicht so einfach vor: Widerstand für Lampe totlegen, dann Sockeltausch und Ausjustierung des Halogenstiftes -uU Einbau eines Reflektors dahinter -ich habe mal einen Eumig P25 oder 26 erworben, der auch für 110V- 500 W Lampe ausgelegt ist; ich war ganz überrascht, als ich bemerkte, dass der Widerstand fehlte und die Projektionslampe so eine Halogenleuchte war -ob spätes Modell oder Umbau, vermochte ich nicht zu ermitteln -ich tippe auf Umbau. Viel Spaß -nettes Teil, Ernst
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Hallo -wenn die Lampe brennt (jene hat 100 V): der Widerstand glüht bei der Projektion, da er einen Teil der 220/240 V verbrät; der Geruch geht nach einiger Zeit weg -es dürfte sich um angelagerten Staub handeln, der verbrennt oder auch erwärmtes Schmiermittel/Fett -außerdem entwickelt die 500 W-Lampe eine erhebliche Hitze, auch von ihr kann bei Erwärmung "Geruch" ausgehen (aus dem Lampengehäuse). Viel Erfolg, Ernst
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Hallo, ich würde zunächst mehrfach den Steuerungsknebel des Projektors -an, vor, rück usw hin und her rasten; ein Teil jener Zahnräder ist beweglich, müsste also in bestimmter Stellung/Laufposition sich verschieben und in das andere Rad eingreifen. Da ist offensichtlich das Fett verharzt -ich weiß nur nicht, ob es das Teil ist, über das der Friktionsriemen läuft oder die beiden Räder, die auf die Transmissionswelle stoßen. Ggfs im Stillstand mal prüfen, ob und bei welchem Bauteil "Federung" zu spüren ist. Ernst
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Datenverlust im digitalen, schwarzen Loch
Ernst Wiegand antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hallo, der Bericht hat sicherlich viele korrekte Fakten aufgezeigt -Hardwareprobleme haben die Analogisten natürlich auch: Projektortreibriemen, Motorkondensatoren, passende Projektionslampen ... Letztendlich bringt der Bericht aber für die aktuellen Freunde bewegten Bildes deshalb nichts, da für ausgiebiges rein analoges und qualitativ ordentliches Farbfilmen -insbesondere das Festhalten von wichtigen Familienereignissen- einmal gescheites günstiges Filmmaterial fehlt, dann auch preisgünstige funktionierende Kameras -auf die Probleme bzgl Federwerk und Belichtungsmesser bzw. passender Batterien für Filmkameras wurde im Forum bereits ausführlich hingewiesen. Die Logmar (als Body ohne Objektiv) kann ja preislich nicht als Konsumentenkamera bezeichnet werden. Natürlich kann man den Status der frühen dreißiger Jahre fortführen -sw-Filme ohne Ton .... Aber welcher ambitionierte Privatfilmer, der zB seine Kinder filmisch beim Großwerden begleiten will usw oder andere für ihn wichtige Ereignisse dokumentieren möchte -dann noch mit problemlosem Lifeton- wird ernsthaft die heutigen digitalen Möglichkeiten gegen Steinzeitanalog eintauschen ? Fazit: analoge Schätze nach dem Digitalisieren jedenfalls aufheben und die digitalen Werke regelmäßig kopieren bzw. dem aktuellen Standard des Abspiel- bzw Wiedergabegerätes anpassen. Ernst -
Guten morgen, warum die Rowi-Reflektoren mit dubiosen modernen Leuchtmitteln benutzen .. für einen schönen Titel dürfte doch als Beleuchtung eine der üblichen Halogen-Filmleuchten (1000 W) ausreichen, die auch einen Stativanschluss haben und die man dann neben der Kamera platzieren kann ... diese Leuchten gibt es noch "zu Hauf" auf Flohmärkten, wenn man jene nicht schon in seiner Ausrüstung/Sammlung hat, da für Innenaufnahmen unabdingbar. Ernst
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- Rowi
- titelgerät
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Vielleicht hier mal versuchen: http://www.ebay.de/itm/Projektionslampen-Studio-Kong-8V-50W-III-74-II-/281850471236?hash=item419f98e344:g:rHQAAOSw42JWEUB9 oder hier: http://www.ebay.de/itm/Projektionslampe-8V-50W-P30s-fur-Schmalfilmprojektoren-/321934637548?hash=item4af4ccb9ec:g:tvMAAOSwwE5WU4AV Viel Erfolg, Ernst
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Hallo, diese 8 V / 50 W Lampe mit P 30s-Sockel ist bei Wittner im online-Katalog noch teurer (€ 39.- als ich eben reinschaute -ohne Versand + wohl € 5,36 Bearbeitungsgebühr, wenn Warenwert unter € 40.-) = total rund € 50.- -dann würde ich lieber nach einem ähnlichen Ersatzprojektor schauen ! Ernst
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Hallo Olaf -das Gerät mit Tonteil wurde als verkauft markiert und ist nicht mehr abrufbar; das Gerät ohne Tonteil ist nun auch verschwunden. Einfach mal im Kleinanzeigenforum regelmäßig im Suchfeld "nizo" eingeben oder andere typenspezifische Stichworte ... oder Filmprojektor .. so mache ich das. Viel Erfolg, Ernst
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Zu Thread #1901: Es handelt sich bei diesem flachen Projektor (Lampe: 8 V 50 W Ochsenauge) um einen echten Filmprojektor, der allerdings auch als Bearbeitungsgerät genutzt werden konnte -im Kofferdeckel ist eine weiße Projektionsfläche eingelassen; dieses Gerät war extrem empfindlich, was den Greifer anbelangt -ein Modell, das ich mal erwarb und dann wegen defekter irreparabler Riemen weiterreichte- enthielt sogar noch eine Reparaturrechnung für Justierung jenes Greifers. Im rechten Bereich -durch Klappe abgedeckt- konnte für bespurten Film ein Tonteil eingesetzt werden -jenes gab es als oben zu montierendes Zusatzteil auch für den etwa zeitgleichen Projektor "Cinemator". Braun hat dann kurz vor Schluss noch ein modern designtes ähnliches Modell herausgebracht -passend zu den schwarzen Tonfilmkameras; das Ding wurde von einer italienischen Firma gefertigt und wurde wegen ständiger Defekte ein Ladenhüter -im Lossaubuch ist es wohl abgebildet. Das zur Info, Ernst Nachtrag: der Preis scheint mir absolut überzogen, auf eBay-Kleinanzeigen ging ein solches Teil mit dem Toneinsatz vorgestern für € 30 + Porto weg; ohne Tonteil steht es wohl noch für einen ähnlich moderaten Preis in jenen Kleinanzeigen.
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Bolex H 16 mit Stereovorsatz: http://www.ebay.de/itm/16mm-Filmkamera-von-Bolex-Modell-H-16-mit-dem-Stereovorsatz-von-Kern-/281865178286?hash=item41a0794cae:g:n5cAAOSw7FRWU027
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Hallo Dr Cox, durch die geringfügige Erhöhung der Basisfilmgeschwindigkeit (auf 18 Bilder) verändert sich natürlich auch die Verschlusszeit um 12,5 %, was eine entsprechende Schärfeverbesserung des einzelnen Filmbildes bewirkt. Konsequent weitergedacht nimmt diese Änderung jedoch auch Einfluss auf die Lichtempfindlichkeit der Kamera, denn: Blende 2.0 oder 1.8 bei 16 Bildern/Sekunde (grob 1/35 Sek Verschlusszeit) würde bei der nun durch 18 Bilder/Sek. kürzeren Verschlusszeit auch eine -minimale- Einbuße der Empfindlichkeit bedeuten und bei Telebrennweite auch zu einer Verschiebung des Tiefenschärfebereichs. Ich wollte meine Anmerkung in #5 aber nicht als Diskussion verstanden wissen sondern ausschließlich als historische Information. Ernst