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Hallo, wenn das Bild nur flackert -also prinzipiell scharf eingestellt werden kann- ist der Motorlauf zu langsam. Dies kann zum einen daran liegen, dass einer der Riemen zu straff sitzt, dann wird sozusagen die Motorachse gebremst und der Motor kommt nicht auf Touren. Wenn Riemen ok, kann es am Greifer liegen, der schwergängig ist. Meist kann man nach Öffnendes Gerät im Bereich des Greifers einen Filz sehen, auf den ein wenig Öl getropft werden muss, damit der Greifer wieder flüssig läuft, weil er geschmiert ist. Was ich nicht glaube -für mich letzte Fehlerursache: dass Deine Filme auf 24 Bilder Sek laufen und der Projektor jene auch in höchster Geschwindigkeit nicht ordentlich abspielen kann. Ernst
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Hallo -ohne Netzstecker kann rainerritt schlecht zu probieren -da ist wohl dieser frz/ital Stecker dran mit drei parallelen Pins -Masse wohl mittig, hat Heurtier auch teilweise. Ich hatte mal dieses wirklich designmäßig schöne Gerät, leider war der Gummi des Übertragungsrades Motor auf Transportmechanismus so verhärtet, dass er nicht mehr griff -habe mich dann davon getrennt. Ernst
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Hallo "ruessel" -wirklich nettes nostalgisches Filmchen aus den Anfängen der Disneyzeit - was für Sammler ! Diese alten, noch Bild für Bild handgezeichneten Werke sind doch was ganz, ganz anderes als die ganzen computerdesignten, seichten Trickfilmproduktionen, die uns jedes Jahr in der Weihnachtszeit als "Highlight" und "oscarverdächtig" präsentiert werden. Obwohl der Film offensichtlich "primitiv" abgefilmt wurde -minimaler Hotspot, leichtes Flimmern- wirkt die Präsentation für meinen Geschmack toll -ich persönlich benötige für meine Doppelacht- und Super 8-Schätzchen -natürlich für den privaten Gebrauch- keine kostenintensiven Fremdabtaster -do it yourself reicht, denn: was wir heute als Hightec bewerten ist schon morgen "Schnee von gestern". Ernst
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Sich selber was schenken! NIZO oder SUPER 8 zum Beispiel...
Ernst Wiegand antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Herr Lossau, Ihre Werke Projektoren, Filmkameras, Filmkamera-Katalog und Cut sind einfach fantastisch, besitze ich seit Jahren -die anderen kenne ich (noch) nicht. Mich würde allerdings interessieren, ob es bei den vielen tollen Bildern keine Probleme mit dem Urheberrecht gab -zu meiner Freude fand ich im Projektorenbuch die Aufnahme eines Bolex G 16-Projektors im Kleinbildteil; jene Aufnahme war Bestandteil eines vormaligen eBay-Angebotes von mir -mir macht das nichts aus ... aber: es gibt ja auch anderes "Klientel" -vorsichtig und höflich ausgedrückt ! Ich kann nur sagen: Danke für Ihren Einsatz in diesem Bereich ! Ernst Wiegand -
Hallo Hajo, habe in meiner Sammlung zwei Stück dieses Kameratyps und mehrere der Wechselkassetten. Habe in beiden Kameras sowohl mit Spule als auch mit Kassette einen Problelauf gemacht (habe zum Probieren genügend alte Doppelachtfilme, die häufig noch in den Kameras eingelagert waren). Sowohl mit Spule als auch mit Kassette ist ein gleichmäßiges, regelmäßiges sauberes zartes Knattern zu hören. Bei in Kamera eingelegter aber oben geöffneter Wendekassette -Film eingelegt und auch in Filmbühne- sieht man beim Lauf (natürlich bei geöffnetem Filmfach) deutlich den regelmäßigen Transport. Probiere mal mit geöffnetem Filmfach sowohl den reinen Spulenbetrieb als auch den Kassettenbetrieb -beim beschriebenen unregelmäßigen Klackern müsste im Bewegungsablauf d.h. beim Filmtransport ja irgendetwas auffallen. Ohne Film laufen meine beiden Kameras extrem leise, nur zartes Surren -nicht so laut wie bei Deiner letzten Toneinlage -vielleicht liegt das aber an der Aufnahmesituation. Viel Erfolg bei der Fehlersuche, Ernst
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Hallo -so darf des nicht klingen, da "hakelt" etwas und bewirkt dieses Klappern ! Ich vermute, dass das Problem am Filmzug -spannung beim Transport liegt -oder der Greifer, der ohne Film vielleicht unauffällig rotiert ist ein wenig verharzt und hat beim Filmtransport Probleme -uU mal einen Minitropfen Öl in die Öffnung der Filmbühne geben, wo der Greifer gelagert ist !! Ernst
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Hallo -der Bauer T 183 hat weder Vor- noch Nachwickelzahnrad -er "reißt"= transportiert den Film lediglich mit dem Greifer in der Filmbühne; dies führt zu unruhigem Bildstand insbesondere gegen Ende des Filmes; damit dürfte auch das beanstandete "Springen" zusammenhängen -ich würde die Filme mal an einem Projektor mit Vor- und Nachwickeltrommel testen. Ernst
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Projektionslampe Bauer T 10 Serie -L und S
Ernst Wiegand antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Sieht ja sehr ordentlich aus -Glückwunsch ! Ernst -
Projektionslampe Bauer T 10 Serie -L und S
Ernst Wiegand antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Danke für die Info, Rene -schön dass man sich wegen der Lampe keine Sorgen machen muss ! Mit dem T 10 kann man auch sehr gut privat mit Digicam (ich habe Sony Digital8) digitalisieren -für den Hausgebrauch -ist halt sehr zeitaufwändig, aber man gibt die wertvollen Unikate nicht in fremde, emotionslose Hände ... Ernst -
Projektionslampe Bauer T 10 Serie -L und S
Ernst Wiegand antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Danke für die Infos -umbauen werde ich nicht (nur Original ist ....), mich interessierte lediglich, ob die doch sehr kurze/niedrige Halolampe mit der doch deutlich höheren Glaskolbenlampe harmoniert was den Lichtdurchtritt zum Kondensor bzw Objektiv betrifft. Viel Spaß beim projizieren, Ernst -
Hallo in die Runde, meine Doppelachtfilme führe ich auf den von mir sehr geschätzten -weil leise und Handeinleger- Bauer T 10 Projektoren vor (habe diverse Modelle von T 10 über L, S, R automatic usw). Die Normalversion wird ja mit der Niedervoltlampe 12 V 100 Watt Sockel BA 15s betrieben. Wittner hat für diese Lampe eine Haloversion mit BA 15s -Sockel (kann ihn leider über seine mail: service (a) wittner-cinetec.com nicht erreichen (mein web.de akzeptiert diese mail-Adresse nicht). Hat jmd im Forum schon mal auf die Halo-Version umgerüstet und kann über seine Erfahrung berichten (reicht die Kühlung aus ? Wittner emptfiehlt Luftkühlung, was der Projektor ja hat). Viel Spaß beim Hobby und ausdauernde Lampen !! Ernst
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Hallo -zunächst mal prüfen, ob das nur bei einem bestimmten Filmmaterial geschieht -zB bei den dünneren Polyester-Versionen- oder sowohl bei Polyester als auch bei Acetat. Wie reagiert der Filmlauf, nachdem man den Schlaufenformer eingesetzt hat ? Bremst irgendetwas im Tonlaufwerksbereich ? Ich würde nicht gleich an den schlimmsten Defekt denken, der eine Justage erfordert -erst einmal mit kühlem Kopf bei geöffneter Seitenklappe und voll eingefädeltem Film den Lauf beobachten und schauen, was sich da abspielt. Hatte mal einen Normalachtfilm auf Superachtspule in den ST 1200 eingelegt und wunderte mich, warum der einfach nicht eingeführt wurde .... bis ich mir mal die Zahnung anschaute ... !! Oft sind es wirklich Kleinigkeiten ... Viel Erfolg, Ernst
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Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Ernst Wiegand antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Blöde Frage: was ist denn der Unterschied zwischen einer Zwei-Drei-Flügelblende (Siemens, Bauer) und einer Trommelblende ? Es gibt ja viele Systeme, um den Strahlengang bei der Projektion zu unterbrechen -bei ganz primitiven Ozaphan-Projektoren wurde zB einfach von unten nach oben was vorgeschoben, späten gab es Modelle, die hatten statt einer Flügelblende eine "aufgeschnittene" Minibüchse (fingerhutgroß) -so bezeichne ich das mal, die sich drehte und im Rhythmus das Bild abdeckte ... ist das eine Trommelblende ?? Gruß in die Runde -Ernst -
Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Ernst Wiegand antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ein wirklich toll designtes Teil ... und Sektorenblende hat sie offensichtlich auch (Schiebehebel). Als Federwerksmodell hat diese kamera vielleicht sogar der Bolex H- Serie Paroli geboten !! Aber wie so oft im Consumer- bzw Semiprofbereich: Qualität setzt sich häufig nicht durch ... Ernst -
Hallo in die Runde -der/die/das Hype um die Logmarkamera ist für Freunde des analogen Formates durchaus nachvollziehbar -aber auch hier gilt: auf einem Bein steht sich schlecht ! Nachdem sehr viele Threads diverse Probleme mit Projektoren aufführen, die nun doch alle in die kritischen "Wechsel-"Jahre kommen, sollte die Firma sich auch an die Konstruktion eines qualitativ passenden Projektors wagen ... das wäre bestimmt auch für den Absatz der Kamera förderlich. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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Hallo in die Runde, ich besitze die im Film gezeigte Filmo 70 DR in neuwertigem Originalzustand -der Sucher zeigt kein Fadenkreuz -bei den Modellen der 30er oder 40er Jahre (ohne Objektivrevolver) war dies aber wohl vielfach noch Usus. Ernst
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Hallo -Problem ist, die entsprechenden Transportrollen zu bekommen -ich habe das Tonmodell des Siemens (Standard oder so mit dem angebauten Lichttonvorsatz), da ist noch die alte Normung auf den Transporträdern -wenn man von vorne schaut rechts. Die anderen Modelle könnte man höchstens abschleifen. Ernst
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Schöner Artikel in der Zeit: http://www.zeit.de/kultur/film/2014-08/filmarchiv-digitalisierung Viel Spaß beim Lesen wünscht Ernst
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Hallo -völlig überzogener Preis !! Die Bolex M war das abgespeckte Modell der 50er Jahre für die H 16 / H 8 mit Objektivrevolver. Habe vor wenigen Wochen die H 16 RX 4 mit demselben Objektiv für € 120.- erworben -Geduld ist angesagt !! Ebay Kleinanzeigen mal durchforsten !! Die Auktionsplattform ist für Sammler sehr problematisch ! MfG Ernst
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Arco CH-8: Was bedeuten diese Teile auf der Kamera?
Ernst Wiegand antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Hallo, der Hebel beginnt links mit "O" = open, d.h. Sektorenblende ist ausgeschaltet; ganz rechts ist "C"= closed, d.h. komplett abgeblendet (=geschlossene Blende). Die Zahlen 1,2,3 zeigen verschiedene Öffnungswinkel an -Vermutung: 1= 45 Prozent geschlossen, 2 = 75 Prozent, 3 = 90 % geschlossen Muss eben getestet werden. Ernst -
Schnecke aus Messing für Bell&Howell 16mm-Projektor
Ernst Wiegand antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo, das Thema mit der kaputten Schnecke bei den modernen B&H-Projektoren wurde hier vor Jahren oder Monaten ausführlichst diskutiert. Resumée war, dass der Einbau extrem schwierig ist und das Laufgeräusch härter, lauter. Es gab irgendjmd, der die Schnecke in Metall nachfertigte. Mal in der Suchfunktion kaputte Schnecke, B&H eingeben -ich habe es leider nicht gefunden. Ist jedenfalls ein so übler und nur mit immensem Aufwand zu beseitigender Defekt, dass diese modernen B&H Projektoren für mich ausscheiden. Ernst -
Hallo in die Runde, ich bewundere den Mut der Dänen, eine solche Hightec-Kamera zu entwickeln, die wegen der zweifelsfrei geringen Stückzahl nur zu einem Profipreis angeboten werden kann -für ein Format, das aktuell auf Improvisation mit alten Filmchargen -und dann noch weitgehend SW- angewiesen ist. Es hätte vielleicht näher gelegen, diese Kamera für das 16 mm-Format zu entwickeln, bei dem nach meiner laienhaften Vorstellung wegen der weitgehenden Verbreitung jenes Formates im Profi- bzw. Semiprofibereich noch länger mit ordentlichem Filmmaterial gerechnet werden kann. Ganz mutig wäre natürlich gewesen, diese Kamera für das Pathé rural Format (17,5 mm) herzurichten - kombiniert für Spule oder Kassette (vgl Zeiss Ikon Movikon 8 -quadratisches Vorkriegsmodell, wahlweise für Doppelachtspule oder Agfakassette) , da der 35 mm Standardfilm ja leicht gesplittet werden kann -die Produktion eines geeigneten Projektors wäre dann die nächste Stufe gewesen -und sicherlich nicht so kompliziert wie die Konstruktion dieser Elitärkamera für das Super8-Format. Das kam mir so in den Sinn, als ich die Beiträge zu diesem Thread las. Ernst
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Sammlerglück: Geyer Projektor PA 25 aus ca 1925
Ernst Wiegand antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Hallo MichaelB, bekomme leider bei diesem Projektor die Elektrik nicht hin -sonst ist alles top -Mechanik lässt sich drehen, Objektiv vorhanden, vorgesetzte Flügelblende funktioniert. Ist von den Maßen her auch erstaunlich zierlich und daher als wirklich seltenes Sammlerteil in normal großer Wohnung ohne Probleme aufstellbar. Dass der in der Anzeige angesetzte VB-Preis für "Alteisen" überrascht, ist mir klar; dieser Uraltprojektor der Firma Geyer ist aber so rar, dass ich ihn nicht verschleudern werde. Ernst -
Hallo in die Runde, ich verstehe den ganzen Hype um diesen teuren Hammann-Filmspalter nicht; seit vielen Jahren klebe ich mit meiner Doppelkeil-Klebepresse von Braun bzw. Hähnel -habe diverse Modelle einschließlich jener mit Beleuchtung. Ich -Banause- habe nach dem Abschleifen die Späne jeweils mit "Puste" bzw nacktem Finger über dem abgeschliffenen Filmteil beseitigt, den Kodak-Filmkitt locker aufgetragen, 30 Sek. gepresst und dann vorsichtig den Film der Bahn entnommen; danach mit samtigem Brillenputztuch 20 cm vor und hinter der Klebestelle abgewischt und ok war es. Die Klebestellen halten seit Jahrzehnten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einige cm vor bzw nach der Klebestelle auch beim Hammann Filmspalter keine minimalen und bei Projektion sichtbaren Schmutzpartikel ansammeln. Für Doppelacht und 16 mm benutze ich die normale Siemens-Klebepresse, neuerdings (wegen der einfacheren Bedienung) auch für Super8 -hatte vor einigen Monaten das Siemens -Super8-Modell der jahrzehntealten Standardklebepresse in Neuzustand für wenige Cents erwerben können. Das wollte ich mal anmerken -viel Spaß beim Versuch, perfekt zu kleben !! Ernst
