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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo in die Runde -als regelmäßiger Trödelmarktgänger (Großraum Düsseldorf)- sind mir auch schon viele sehenswerte "Privatproduktionen" in die Hände gefallen, die in Wühlkisten lagen; häufig sauber beschriftet .... Habe eine Reihe dieser Erinnerungen fremder Leute. Das älteste Stück -ein 16 mm sw -Film, Anlage zu einem Projektor- zeigt ua die wohl erste Nachkriegsmesse im zerbombten Frankfurt am Main (meiner Heimatstadt); mich hat erschüttert, wie ein wohl reiches Paar im Pelzmantel (sie) auf Trümmern posierte ... In anbetracht meines Alters habe ich aber aufgehört, diese sicherlich sehenswerten Schätze weiter zu horten, denke -als jahrzehntelanger Schmalfilmer- dann daran, ob meine Werke vielleicht auch so unwürdig enden ... Ich kann aber nur empfehlen: zugreifen !! Es ist wie eine sogenannte "Wundertüte". Einen schönen Übergang allen Forenten und Mitlesern wünscht Ernst
  2. Ernst Wiegand

    cirse sound

    Hallo -ein suupertoll designtes Teil, dieser Cirse sound. Hatte ihn auch einmal erstanden, leider war jedoch das mit Gummi belegte Stufenrad, so abgenutzt und verhärtet, dass die Motorübertragung nicht mehr funktionierte -italienisches Modell, das sehr viel in den 60er Jahren in den Niederlanden vertrieben wurde -als Stummfilmprojektor ua unter dem Namen Nilus in verschiedenen Farben. Große Designähnlichkeit mit Keystone- und Bell & Howell 8mm-Projektoren aus derselben Epoche. Schöne Feiertage ringsum wünscht Ernst
  3. Hallo Filmtechniker, mir scheint, das ist dasselbe Prinzip wie bei dem flachen DIAPHOT-Belichtungsmesser von ICA bzw später Zeiss Ikon aus den 30er Jahren; an jenem dreht man auch eine blaugetönte Scheibe von hell bis dunkel, schaut durch einen Sucher dabei auf das Objekt und liest an einer Skala den Beliwert ab. Frohe Weihnachtstage und noch ein wenig Spaß beim perforierten Hobby wünscht Ernst
  4. Hallo, vor einer sicherlich nicht billigen Reparatur würde ich erst einmal schauen, ob die Kamera noch auf Dauerlauf gestellt ist: roter kleiner Schieberegler an der Seite mit dem Sichtfenster für die Kassette wird leicht angehoben und Richtung Objektiv geschoben = Dauerlauf. Anheben und Richtung Kassettenfachöffnung schieben = Normales Auslösen. Wenn keine Dauerlaufeinstellung eingeschaltet war: Prüfen, ob sich die Geschwindigkeit beim Drehen an dem Regler überhaupt verändern lässt auf Normalgang -wenn nicht, könnte ein dünner Plastikpin abgebrochen sein, der unterseitig des Geschwindigkeit-Drehreglers der Kamera in eine Kerbung greift und dort den Schalter für die verschiedenen Geschwindigkeiten mitzieht -wenn dieser Pin abgebrochen ist, dann muss ein komplett neues Seitenteil her -man kann die Bedienungsfeldseite problemlos abschrauben, muss nur beim Wiedereinsetzen aufpassen, dass jene dünnen Plastikpins, die auch an den anderen Drehreglern sind, in richtiger Stellung sind und nicht beim Andrücken des Seitenteils an den Korpus abbrechen. Von einer preisintensiven Reparatur würde ich abraten -es gibt noch genug gut erhaltene Nizos jenen Typs für 10-20 EURO Viel Erfolg, Ernst
  5. Back to the roots mit: http://www.ebay.de/itm/281208198710?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 und http://www.ebay.de/itm/350930254437?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648 oder als Kapitalanlage ??
  6. Guten morgen in die Runde -ich sehe das Problem ebenso wie cosmin; uU werden die 12 V 100 W noch etwas länger hergestellt -aber: es ist nicht unwahrscheinlich, dass es in absehbarer Zeit jene Lampen nicht mehr mit den dünnen PINS gibt, sondern mit den dickeren Anschlüssen, die in der Fassung verdreht werden. Besonders problematisch dürfte auch die Beschaffung von Halogenlampen der Spannung 15 V 150 W werden. Schon jetzt zeigt sich eine Tendenz ab, dass selbst die Lampen (Projektion bzw Ton) für vielfach gebaute 16 mm Projektoren, die wir noch als modern betrachten (Bauer P 6-8) im Preis anziehen; dass der P 5 oder Siemens 2000 als robuste Oldtimer mangels teurer oder nicht mehr zu beschaffender Lampen nur noch sporadisch betrieben werden können, falls man keinen Vorrat an Leuchtmitteln gehortet hat, ist traurig genug -nicht jeder möchte auf andere Leuchtmittel umrüsten ... nur das Original ist legal !! Die Kugelleuchte 8 V 50 W Sockel P 30s zu beschaffen oder gar die vormals bei Bolex 18-5L eingesetzte 12 V 75 W Sockel P 35s (letztere habe ich bei Wittner nicht im Programm gefunden) erfordert bereits Detektivarbeit oder Glück (Flohmarktbesuch in größerer Stadt kann hier durchaus helfen !!). Fazit: Nachdem wir vor gar nicht so langer Zeit bzgl der Verfügbarkeit von Filmmaterial noch Sand in die Augen gestreut bekommen haben, sollten wir bei dem Thema "Leuchtmittel" nicht die Augen verschließen, sensibel sein -was nützt der schönste Film, der nicht mehr spontan betrachtet werden kann. Ernst
  7. Hallo, die Bolex B 8 Belichtungstabelle dürfte auf 17 DIN Filme ausgelegt sein -uU nur auf 15 Din; die Verwendung des ISO 200 Films bewirkt eine um 2 bis 2 1/2 Blenden erhöhte Empfindlichkeit des Materials; daher wäre zB bei empfohlener Blende 5,6 auf 11 oder zwischen 11 und 16 abzublenden. Bei Lichtwerten, die bei 15/17 DIN eine Blende von 8 erfordern, wäre auf 16 oder zwischen 16 und 22 abzublenden. Das Einlegen des Films erfolgt wie in der Kamera angezeigt -Film oben über den beweglichen Fühlhebel locker laufen lassen sowie unten über den gummierten Bolzen. Viel Erfolg, Ernst
  8. Heißer Preis: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/entwicklungsdose-fuer-8mm-und-16mm/145930285-245-1104?ref=search Ernst
  9. Hallo Rudolf2 -der Film kann ruhig Monate in der Kamera bleiben -nur schön kühl lagern Ernst
  10. Hallo Friedemann -auf vielen Schachteln der Ozaphanfilme steht extra der Hinweis, man möge nur eine Ozaphan-Friktions-Aufwickelspule verwenden. Ich habe allerdings mit anderen Spulen -zB Siemens bei 16 mm Plank - Magica - Noris-Projektor oder Bolex -Metall- Spule bei Normalacht-Ozaphanfilmen -jene gab es auch für verhältnismäßig kurze Zeit- keine Probleme bekommen.
  11. Hallo in die Runde, selbst bei Wikipedia wurde ich nicht schlau: was ist der Unterschied zwischen einer normalen (Aufwickel-) Spule für 8 oder 16 mm Silberfilm und einer "Friktionsspule" für Ozaphanfilme. Habe sehr viele Ozaphanprojektoren und auch Ozaphan-Spulen -ich sehe keinen Unterschied zu einer Spule für Silberfilm. Selbst beim nostalgischen Siemens Standard gab es in einer Urversion am Aufwickelarm ein zweites Führungsrad für die Metallpeese (Spirale) beim Einsatz von Ozaphanfilmen. Später gab es das nicht mehr; beim Agfa Movector 16 bzw Super 16 ist lediglich die Filmandruckplatte zu verstellen ( O bzw S für Ozaphan bzw Silberfilm) -Andruck. Würde mich schon mal interessieren ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  12. Hallo Mich -es war alles dabei: auch die kleine Rückspulkurbel, der getrennte Sucher für das Zoom mit dem Entfernungsmesser und der lange Hebel für das Objektiv (sie Foto); allerdings ist das mit diesem getrennten -phantastisch hellen und klaren- Sucher wirklich etwas problematisch bzgl Waagrechtstellung des Sucherbildes !! Einen schönen Wahlsonntag wünscht Ernst
  13. Hallo in die Runde -die Vorfreude hat sich gelohnt: es kam eine Bolex REX-2 als Modell RX-Matic -Gehäusenummer 200504 (wohl 1963); Objektiv: SOM-Berthiot Pan-Cinor 85 -1:2/17-85 mm. Preisliste war dabei: Korpus DM 1.830.- Objektiv mit Schnittbildentfernungsmesser: DM 1.675. Alles in Top-Zustand -lediglich am Filmfachdeckel musste etwas gefummelt werden -die drei Schieber waren etwas dejustiert. Ich bin happy -es brauchte ein wenig Zeit, um die Funktionsweise der mit dem Federwerk gekoppelten Sektorenblende (RX-Fader) zu verstehen . Da ich noch einen Belichtungsmesser (allerdings ohne Batterie) übrig hatte, wurde jener natürlich auch sofort aufgesetzt. Etwas Probleme gab es mit dem zusätzlichen Sucher zum Zoom ( 2. Foto): es brauchte einige Zeit, bis das Sucherbild waagrecht ausgerichtet war (sehr schön hell mit dem Schnittbildentfernungsmesser im Vergleich zu dem doch sehr dunklen Reflexsucher der Kamera.) Da ist leider im Objektiv ein kleiner nicht verdrehbarer Pin, der den einsteckbaren Sucher fixiert -um das Sucherbild in jenem sehr schön hellen "Zusatzsucher" dann waagrecht zu bekommen bedarf es einiger Versuche .... Drehbewegungen am schweren Zoom. Aber es hat geklappt und .. ein Sammler freut sich riesig. Viel Spaß beim Hobby wünscht Ernst.
  14. Hallo in die Runde - vom Braun Visacustic (ob 100, 1000 oder 2000 digital) kann ich nur abraten: zu viel Elektronik und das bekannte schnell defekte Zahnrad, für das Wittner einen Metallersatz anbot ...Filmshredder ... lieber einfachere Mechanik wie Bolex SM 80 electronic Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  15. Hallo in die Runde - vom Braun Visacustic (ob 100, 1000 oder 2000 digital) kann ich nur abraten: zu viel Elektronik und das bekannte schnell defekte Zahnrad, für das Wittner einen Metallersatz anbot ...Filmshredder ... lieber einfachere Mechanik wie Bolex SM 80 electronic Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  16. Ergänzung: Habe eben mal die Heliomatic rausgeholt: Zählwerkrad linksherum drehen, dann muss der kleine runde Knopf (=Schieberegler) unter dem Zählwerk nach unten rutschen; dann läuft die Kamera. Wenn der Film einmal durch ist, sperrt ein Mechanismus den Auslöser, bis am Zählwerk wieder gedreht wird ! Habe auch länger benötigt, jenes Geheimnis zu lüften ! Viel Erfolg wünscht Ernst
  17. Hallo -bitte mal das Zählwerkrad weiterdrehen -wenn abgelaufen, sperrt der Auslöser bis man wieder nach rechts glaube ich über die 0 dreht !! Ernst
  18. Guten morgen -zur Objektivfrage: habe hier nur ein unscharfes Handyfoto -Paket steht noch aus:
  19. Riesige Sammlerfreude -----Juchuuuh -muss ich hier unter Fachleuten einfach loswerden: Bolex H 16 Reflex mit Zoom 17,5 bis 85 mm heute über ein Anzeigenportal für € 100.- mit Alukoffer und viel Zubehör ergattert -wurde an einer Uni für Dokumentation eingesetzt und sieht noch top erhalten aus ... Vorfreude auf das Paket nebst Auspacken ist ... auch wenn dann die Vitrine ruft ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  20. Ist die Suche noch aktuell -Antwort bitte als PN Ernst
  21. Hallo -ich würde erst einmal schauen, wie das an der unteren Zahnrolle konstruiert ist -ob da auch so eine Plastikscheibe eingesetzt ist wie oben, die den Riss zeigt; vielleicht erst einmal nur ein bisschen Öl dahinter (die gerissene Scheibe) kippen bzw auch mal an der Kette mit Hand drehen, ob sich dann die obige Achse bewegt.Hilfreich könnte auch sein, in die obere Achse -direkt hinter den Klemmring vor dem gerissenen Plastikteil- etwas Caramba reinzusprühen -den Projektor dabei hinlegen, so dass das Öl über die Achse laufen kann; die Achse muss sich ja bewegen -vielleicht ist da was ein wenig verharzt. Für Ersatzteil sehe ich "schwarz". Viel Erfolg, Ernst
  22. Hallo in die Runde, dieser Heurtier Projektor -mit Tonteil recht selten, da in der Anschaffung sehr teuer- hat ein wirklich schönes, ausgefallenes Design; er hat -wie die identischen Stummfilmversionen- eine automatische Filmeinfädelung -man muss das auf dem hier eingefügten Foto sichtbare gerundete schwarze Teil links vom Abwickelzahnrad zu sich hin (=zur Brust) ziehen -dann wird der Film unter das obere Zahnrad geschoben -andere Modelle haben auf jenem gerundeten Teil einen roten Knopf; das Tonteil (konnte als Zusatz erworben werden) kann unten angesetzt werden (Steckverbindungen) -der Film muss allerdings nach Autoeinfädelung bis zur unteren Zahnrolle manuell über das Tonlaufwerk geführt werden -sehr friemelig; der für Super8 nicht korrekte Tonspurversatz (alte Norm -noch für Normalacht/Doppelacht ausgerichtet) macht dieses Gerät für lippensynchrone Superacht-Tonfilme ungeeignet. Der Projektor kann sich auch durchaus als Filmshredder erweisen, wenn das Einfädeln nicht richtig geklappt hat. Das hier angebotene Teil wird schon seit mehreren Jahren auf diversen Plattformen wie "warme Semmeln" angeboten; der Preis scheint mir überhöht, zumal am Tonlaufwerk eine Gussnase (rot umrändert) abgebrochen ist, an der die Klappe für Tonkopf und Capstan hochgehoben wird, um den Film darüber zu führen. Ich habe vor einiger Zeit ein sehr ordentlich erhaltenes Modell über ...kleinanzeigen inkl Versand für € 50.- ergattern können -das Design hat mich schon lange begeistert. Habe dann einen kurzen -bereits etwas lädierten- Tontrickfilm probehalber durchlaufen lassen, um zu klären, ob der Ton funktioniert -es hat geklappt. Als Gerät zur Vorführung von wertvollen Filmen kann ich diesen Apparat nicht empfehlen -aber: dieses Design lockt durchaus !. Ernst
  23. Wenn ich nicht in Sorge sein müsste, ob: ein Kassettenklemmer kommt ... der Belimesser richtig anzeigt bzw. die Kamerablende sich wegen hochempfindlichem Film nicht ausreichend schließen lässt ... der Film beim Versenden an den Entwickler verloren geht oder von der Post retourniert wird ... die Entwicklung anständig erfolgt ... das gefertigte oevre mir auch die vormals von Kodak vertraute Langzeithaltbarkeit bietet ... und wenn dann das "Cinematerial" noch so günstig wäre, das jährlich ca 10 Superachtkassetten (=ca 30 Minuten) ohne vorgenannte Risiken für maximal € 300.- inkl Entwicklung verarbeitet werden können (habe gerade Kodachrome K 40 -Haltbarkeit bis 1980 mit Preisaufkleber DM 11.95 auf Flohmarkt gesehen -inkl. Entwicklung = heute ca. € 6.-, hochgerechnet mit Inflation ca. 200 % = € 18.-).... dann würde ich als Oldie die alten Zeiten (beendet 10/2000) wieder aufleben lassen mit meiner Nizo oder einem anderen jener nun der Vitrine überlassenen Schmuckstücke. Die analoge Aufzeichnung in Form des Schmalfilms wird wegen völliger Veränderung des Consumerverhaltens und vorstehend angesprochener Probleme ein Nischenprodukt für experimentierfreudige "Künstler" bleiben/werden bzw. Personen, die sich als besonders "hipp" präsentieren wollen oder mit ihrer Gerätschaft Aufmerksamkeit zu erwecken suchen. Ein Newcomer, der sich durch die Beiträge dieses Forums arbeitet und auf die wiederholt angesprochenen Probleme des Filmmaterials, der Kameras, der Projektoren stößt ... der braucht Geld, Idealismus sowie Mut zum Risiko, um zumindest probehalber in dieses schöne Hobby einzusteigen ! Alleine die jüngsten Threads fehlgeschlagener "Wartung (??)" zu sicherlich opulentem Preis an vormals teurem und hochwertigem Equipment schrecken ab, lassen eine gewisse Hoffnungslosigkeit aufkommen. Das musste ich heute mal los werden. Ernst .
  24. So genau habe ich mir das vorgestellt ! In der Version Friedemann würde sich der Film bei Spannung ja nach rechts "abheben", was die Planlage im Filmkanal negativ verändern würde ! Ernst
  25. Ergänzung: Volle Spule links aufstecken, dann Film unter erste linksseitige Rolle führen, dann nach oben über zweite linksseitige Rolle in den Kanal einlegen; Film dann über (obenseitig) Metallrolle führen, was offensichtlich dadurch bewirkt wird, dass man die fast senkrecht übereinanderstehenden Rollen zur Seite drückt (Nase oben rechtsseitig) Film dann links der beiden oberen Rollen (sollen den Film wohl halten) vorbeiführen und unter der untersten Rolle unten anlegen und auf Aufwickelspule legen -so müsste es funktionieren. Bei dem moderneren Gerät in meinem Link haben die offensichtlich rechts etwas mit Rollen gespart ! Viel Erfolg, Ernst
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