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"Filmeinfädelung" in Filmbetrachter Muray 16mm
Ernst Wiegand antwortete auf Erhard927's Thema in Schmalfilm
Hallo, nachfolgender Link könnte eine Hilfe sein ! http://www.ebay.de/itm/Muray-16-mm-Filmschneidegeraet-Editor-Filmbetrachter-Filmprojektor-/171112667438?clk_rvr_id=516051390986 Im übrigen dürfte mit ein bisschen Probieren die Lösung zu finden sein. Viel Erfolg, Ernst -
Mein Tip (neben Elmo ST 1200, der aber nur selten in ok -Zustand angeboten wird -Riemenwechsel muss meistens gemacht werden): Bolex SM 80 (nicht: SM 8 !!) electronic -läuft sauber, Magnetton, häufig im Angebot (eBay Kleinanzeigen, quoka) um die € 60.- Viel Erfolg, Ernst
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Hallo Stefan, das klingt alles recht deprimierend -vor allem, wenn man dann noch an die Rechnungen denkt, die der Serviceman stellt .... Mit der Siemens 8 R -das überrascht mich schon sehr -habe selbst 2 Modelle von jenen günstig ergattert, die -ohne Film- mechanisch robust reagieren, die Federwerke laufen sauber ab. Dass die Arco 8 Zoom solche Probleme bereitet verwundert mich auch, da jene Firma (habe die Triauto) eigentlich bolexähnlich "solid state" fabriziert hat. Alles Gute, Ernst
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Hallo in die Runde -gilt das mit der ausschließlichen Zweiflügelblende für alle P 8 -ich habe einen P8L, der leider nur auf 24 Bilder/Sek. läuft und daher für 16mm Stummfilme 18 Bilder/Sek nichts taugt; dachte daher an die Anschaffung eines P8 TS, da der ja von 18 auf 24 umschaltbar ist. Man lernt offensichtlich nie aus ! Grüße ringsum, Ernst
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Das Problem kenne ich auch -von DHL: Hatte günstig eine Nizo Heliomatic Trifo erworben; bekam vom Verkäufer die Tracking - Nummer und verfolgte. Vorfreude groß: Paket in DHL-Umschlagstelle Krefeld-Fichtenhain angelangt; zwei weitere Tage -keine Änderung; dann plötzlich: zugestellt um 23.30 Uhr -war nie zugestellt worden. Nachfragen durfte nur Verkäufer stellen -Paket blieb verschwunden, war auch nach mehreren Monaten nicht aufzutreiben; Verkäufer überwies mir das Geld zurück -wie es weiterging -für ihn- weiß ich nicht. Aber: meine Trauer war ganz schön groß ob des Verlustes jenes schönen Sammlerteils ! Ernst
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Hallo - bei mir läuft gleich Ozaphan: "Das heimtückische Sprudelwasser" und anderes ! Danach: Dux Kino 44: Stierkampfszene Viel Spaß beim open air -Ernst
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Was habe ich mit der Nizo falsch gemacht ?
Ernst Wiegand antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hallo -die Langzeitbelichtung bewirkt -das ist eigentlich logisch- eine Veränderung der Blende je nach Helligkeitsgrad -daher müsste für ein derartiges Projekt jedenfalls eine Fixblende eingestellt werden; danach ist die Kamera (Nizo) auf Intervallschaltung zu stellen -Zeitraffer, wobei der Intervall dem eigenen Ermessen überlassen bleibt-die Nizos haben da ja ein großes Spektrum. Wenn Vollmond ist, würde ich mit dem Zoom den Mond voll anvisieren und dann die entsprechende Blende (falls der Beli anzeigt) fixieren. Dann die Zeitraffereinstellung wählen. Schärfe dürfte jedenfalls unendlich sein. Viel Erfolg, Ernst -
Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Ernst Wiegand antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Hallo, dieser Stift ist mM ein sogenannter "Splint" (?), den man mit Zange rausdrücken kann -dann kann man die Scheibe von der Achse ziehen und nachschauen .... Ich würde versuchen mit einer Flachzange an der hervorstehenden Achse "anzudocken" und dann die andere Zangenseite an der kurzen Seite des Splints ansetzen und vorsichtig drücken .. so müsste sich das Ding rausschieben lassen. Viel Erfolg Ernst -
Netter, "mainstreamlike" gestylter Film (es fehlt nur noch die abschließende Zigarette einer bekannten Marke zur Erleichterung über das wiedergefundene Schlüsselbund oder der Schluck aus der Pulle -natürlich im Fahrstuhl) -ich finde ihn gut. Ernst
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Das ist doch mal was Gescheites -leider noch nicht zu vernünftigem Preis gefunden: http://www.olafs-16mm-kino.de/Anleitungen/Siemens%20Prospekt%20Transfokator.pdf
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Hallo Knut, das ist wohl historisch bedingt -zB die alten 30er-Jahre Stummfilmprojektoren (Lytax SP, Siemens Standard ua) hatten zweigezahnte Transportrollen; erst mit dem Aufkommen des Tonfilms wurde die eine Zahnung abgeschafft; die für Ton ausgerüsteten Projektoren hatten dann (so auch Lytax) bzw Siemens Standard) lediglich einseitig gezahnte Transporträder (ursprünglich sogar nicht links sondern rechts (alte Norm -so die ersten Zeiss Ikon Kofferprojektoren für 16 mm). Selbst die bis in die späten 40er Jahre gebaute Zeiss Ikon Movikon 16 -die Traumkamera jener Zeit, auch von Leni Riefenstahl genutzt- hat zweigezahnte Transporträder und -tragischerweise- den Greifer auf der falschen Seite -Norm vor 1931. Auch der Stummfilm Siemens 2000 hat mW zweiseitig gezahntes Transportwerk. Zum 16 mm-Format kam man ja über den 35 mm Film, der ebenfalls zweigezahnt war und dies bis heute ist. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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Kleine Korrektur: Der Schalter, der die verschiedenen Tonsysteme ausweist hat üblicherweise die Symbole: optical (für Lichtton -natürlich nicht: light !!) und magnetic (für Magnetspur) Ernst
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Hallo -die Suche im Internet ergab, dass dieses Modell Licht- und Magnetton haben soll; dies lässt sich leicht durch Anschauen klären: an der Filmführungsseite, wo die Bedienelemente sind, muss es einen Umschalter geben auf dem -sinngemäß- magnetic sound bzw light steht. Das Gerät muss je nach Tonspur eingestellt werden (Lichtton oder Magnetton). Ernst
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Preise u. Vertrieb von Kameras und Geräten; früher und heute
Ernst Wiegand antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Hallo Volker, es war die 481 ohne macro -jene funktionierte bis zuletzt und steht -mit vielen anderen schön designten Modellen- seit 10/2000 in der Vitrine. Gelegentlich werden Batterien eingelegt und alles durchgecheckt -auch die professional; wichtig ist, dass die Elektronik mal Saft bekommt. Wenn dann auch die Timer- bzw Langzeitfunktion ok läuft (leicht zu testen), bin ich glücklich. Ernst -
Preise u. Vertrieb von Kameras und Geräten; früher und heute
Ernst Wiegand antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde, in den 50ern war -zumindest in Frankfurt am Main, wo ich aufwuchs- der Foto-Fachhandel Bezugsquelle No. 1 -zB Foto Neithold, später auch eine Filiale von Foto Koch (jener hatte wunderbar dicke Kataloge, die ich im Anfall einer Aufräumwut vor vielen Jahren leider entsorgte). Zu beachten auch: damals bestand noch eine Preisbindung auf die Geräte, die allerdings mit minimalem Abschlag/Skonto bei Modellwechsel abgegeben wurden. Meine erste Kamera wurde im Jahr 1959 -Weihnachtsgeschenk- für DM 280.- erstanden -eine Bauer 88 C -deren Federwerk machte dann um 1965 schlapp. Diese Federwerksproblematik bestätigte sich mir auch als Sammler bei vielen Bauer-Kameras; anders die Bolex C8, B8 usw !! Da das Geld recht knapp war, folgte der Projektor -ein Bauer T 10 S- erst zum nächsten Weihnachtsfest für sage und schreibe DM 420.- !! Zunächst wurde nur sw-gefilmt -mit Adox, die ersten Kodachrome II folgten bei mir dann um 1963 -waren übrigens damals bei MIGROS in Basel billiger als in der BRD; versuchsweise einmal Ferrania-Color (enttäuschte, wirkte sehr körnig, unscharf und gefiel mir nicht), dann auch -zum Glück nur ein oder zwei Spulen- Revuechrome (heute alles lila/rot). 1979 wechselte ich von Doppelacht (Nizo FA 3) auf Super8 -damals lief gerade die 481, 561, 801 -Serie aus; die 481 bekam ich in Ffm bei Radio-Diehl, der damals auch Optik vertrieb, als Sonderposten für DM 680.-. Das zu den Preisen "anno tobac". Grüße in die perforierte Runde, Ernst -
Immer wieder ein Genuss Das kann man wohl sagen -dieses bei uns rare Teil habe ich vor Jahren bei einem renomierten Fotoladen in Essen für 100.- DM übernehmen dürfen -ein Prachtstück ! Der junge Verkäufer wusste nicht, was er da aus den Händen seiner Gebrauchtabteilung gab. Ernst
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Sehr nett gemacht ! Glückwunsch .... und weiter viel Spaß und ... viele gute Einfälle ! Da sieht man doch sehr gut, wie analoges und digitales Medium harmonieren können ! Ernst
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Zunächst würde ich prüfen, ob der Film richtig am Tonkopf (Magnetsound) anliegt und ob -Lichtton- die Tonlampe brennt. Der Drehknopf für den Ton/Verstärker (jener wird ja getrennt eingeschaltet) mal an- und ausstellen, runden hinteren Knopf (Höhen, Tiefen) auch mal bewegen -keinesfalls im Leerbetrieb oder bei Projektion auf volle Lautstärke drehen, damit nicht irgendein Bauteil "hochgeht". Im Stillstand bei eingeschaltetem Verstärker und leicht aufgedrehter Lautstärke mal zart mit Q-Tip auf Tonkopf tippen, eigentlich müsste sich dann im Lautsprecher ein Geräusch zeigen. Nicht auszuschließen: Filmproblem ? Anderen Film einsetzen. Viel Erfolg bei der Fehlersuche, Ernst
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Diese "Besessenheit" kann ich durchaus nachvollziehen ! http://www.welt.de/print-welt/article579624/Die-Kunst-der-Vorfuehrung.html Hoffentlich hat Herr Weber seinen Enthusiasmus bis heute bewahrt und immer noch interessiertes Publikum ! Ernst
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Habe eben mal meinen Vorrat an Jahrzehnte alten original verpackten K 40-Kassetten durchforstet, die ich beim Flohmarktbesuch "als Beigabe" zu Kamera oder Projektor bekam: Kodak K 40 -Verfalldatum 1990 -also wohl aus ca 1988:: Kaufhallenpreis: DM 17,99 -ca € 8,50 mit Entwicklung. Ich filme seit 1959. Meine letzten K 40-Super8-Filme erwarb ich im Sommer 2000 -damals war es bereits schwierig, selbst im gut sortierten Fachhandel einer Großstadt noch Super8-Kassetten zu bekommen; die Händler hatten meistens nur noch einen kleinen Vorrat, der in einer Ecke -kaum sichtbar- gelagert wurde, schauten teilweise irritiert bei Nachfrage. Damals blätterte ich je Film ca DM 25.- (ca € 12.-) hin, d.h. für fünf Rollen Urlaubsfilm um die DM 125.- (ca € 60.-) -das war mir für die ca 17 Minuten Spielzeit Stummfilm (!) bei 18 Bild/Sek grenzwertig. Ich bin dann aus Preisgründen, aber auch weil ich gerne Urlaubsreportagen mit gesprochenem Begleitton mache, im Oktober 2000 auf Sony Digital8 umgestiegen und nutze dieses -inzwischen ausgelaufene- Bandsystem ohne Reue auch noch aktuell -mit weit ausreichendem Bandvorrat und zwei Reservekameras, da bekanntermaßen die Technik ihre Tücken hat. Jede Zeit hat ihre Technik -Die Filmerei war schön, das analoge Videozeitalter hatte zweifelsfrei anfangs massive Kinderkrankheiten (daher bin ich trotz VHS-C bzw Betasystem aber auch nachfolgend Hi8 zunächst beim Film geblieben und bedauere diejenigen, die ihre schönen Erinnerungen nun nur noch auf grisseligen, pixelbehafteten Videos wiederbeleben können) -die Digitaltechnik hat dem engagierten "Film"freund jedoch Möglichkeiten eröffnet, von denen man als Analogfilmer auch nicht ansatzweise zu träumen wagte: diverse Überblendvarianten, synchroner und absolut rauschfreier digitaler Ton, Möglichkeit das Aufnahmemotiv zu "kolorieren" -zB in Sepia oder Negativ und -für mich wichtig: problemloses Kopieren, um ein wirklich schönes Geschenk / Mitbringsel zu haben, bzw. Gästen eines Geburtstages oder anderer Veranstaltung eine persönliche Erinnerung auszuhändigen zu können. Das Foto- bzw Filmhobby ist zwingend an funktionierende Hardware (Geräte) bzw Software (Filmmaterial) gekoppelt. Wenn diese -wie geschehen- nicht mehr ausreichend gesichert ist, heißt es Abschied nehmen ! Was die zweifellos wichtige Langzeitstabilität der Aufnahmen angeht: jene hat meiner Meinung nach vorrangig Kodak über Jahrzehnte bestens gewährleistet, da kommt das digitale Produkt zweifelsfrei auch nicht ansatzweise heran -aber: dafür kann derjenige, der sein Werk "tradieren" will mühelos kopieren -die minimalen Verlustpixel verzeiht das menschliche Auge mühelos. Die problemlose Kopiermöglichkeit des digitalen Produktes gleicht das Manko bislang nicht sicherer Langzeitstabilität meiner Meinung nach weitestgehend aus. Fazit für mich: analoger Film ist heute etwas für betuchte Experimentierfreaks, Retrofans, denen es nichts ausmacht einige hundert EURO in den Sand zu setzen, weil Kamera streikt, Kassette klemmt, Belichtung nicht korrekt arbeitet und -zuletzt- die Entwicklung versaut wurde. Aber: es gibt und gab wunderschön designte Geräte, deren Sammeln sehr lohnt ! Ernst
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Dioptrieneinstellung an N-8-Kamera "eingerostet"?
Ernst Wiegand antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Hallo -den runden Knopf links neben Sucher fest nach unten (!) Richtung 6.00 Uhr drücken, dann lässt sich der Suchering leicht drehen -zum Fixieren der Einstellung denselben linken runden Ring auf Richtung 12 Uhr fest nach oben schieben. Viel Erfolg, Ernst -
t_wagner: Und die - insbesondere bei Timeraufnahmen - mitaufgenommenen Ankündignugen der Filme, Nachrichten und Werbungen - damals als lästig empfunden - sind für mich heute interessantes Beiwerk. Lebendige Zeitgeschichte! Das sehe ich genauso -habe bei meinem (auch) Tonbandhobby in der 60ern -häufig Ansager und Absage sowie Jingles bewusst mit aufgenommen von Sprechern, die heute schon nicht mehr unter uns weilen oder: AFN-Spots aus der Zeit des Vietnamkrieges im AFN Frankfurt/Main. Wörtlich mit Ami-Akzent: "Herr Ober, zahlen bitte ... that means ... " (Sprachkurs für GIs als 30 Sekunden-Spot) Man erkennt oft erst im Rückblick den Wert einer Aufzeichnung -mag es Film- oder Tonaufzeichnung sein !! Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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filmt eigentlich überhaupt noch jemand?
Ernst Wiegand antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde - ob analog oder digital -offensichtlich hat in der heutigen Zeit kaum jmd mehr das Konzentrations- oder Ausdauervermögen, um auch nur fünf oder zehn Minuten für ein kleines Opus in die "Kiste" zu bringen -mag es Zoobesuch, Urlaubsfahrt oder sonstiges Ereignis sein. Ich beobachte das schon geraume Zeit -im Urlaub oder bei netten Veranstaltungen im Ort (jüngst am 1. Mai wurde bei mir in Viersen ein Schottisch Mayday veranstaltet -mit netten Folkloretanzeinlagen, Band uvm -Motive satt). Ein paar Digisnaps, vielleicht einige Sekunden Digifilm -mehr konnte ich bei den wirklich vielen Besuchern nicht erkennen. Wenn ich meine -bitte nicht fluchen oder mich verteufeln- Sony- Digital8 dabei gehabt hätte, wie stets im Urlaub, wären das bestimmt 20 Min mit schönem Szenenwechsel und Ton geworden. Vor Monaten habe ich bereits im Vorwort einer Videozeitschrift gelesen, dass die Videofunktion der Digifotoapparate ein echtes Problem für die "seriösen" Videocams darstellt, so dass in absehbarer Zeit die "low-cost-Produkte" aus dem Markt verschwinden würden und nur teures High-End für Betuchte übrig bleibt. Die Zeitschrift regte dringend an, man möge sich intensiver mit dem Videohobby befassen -sei es mit Band oder Festplatte oder SD-Card oder wie auch immer. Fazit: Die Freunde des gestalteten (ich sage das jetzt mal so simpel) bewegten Bildes werden analog und (!) digital auch künftig eine kreative Minderheit bleiben. Viel Spaß beim Hobby -die anstehenden Pfingsttage gehen mit vielen Veranstaltungen einher, die es filmisch zu fixieren gilt ! Ernst -
Hallo, der P8 L kann nur Filme mit 24 Bilder/Sekunde abspielen. Die P8 T-Serie kann umstellen von 18 auf 24 Bilder Sekunde und daher auch die üblicherweise mit 18 Bildern aufgenommenen Stummfilme abspielen. Ich habe das auch erst spät bemerkt -habe eine L-Version und suchte vergeblich nach dem Umschalter !! Ernst
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Hallo in die Runde, nach den aktuellen Erfahrungen von Aaton 11 mit der "Wartung" (PS: man kann auch gut kaputt warten) seiner 3 ( iW: drei ?) Pathés, weiß ich, warum ich Ärzte meide wie der Teufel das Fegefeuer und bestätigt sich, dass höchste Vorsicht geboten ist vor teuren Reparaturen an Geräten, die zuvor augenscheinlich noch zumindest zufriedenstellend ihren Dienst verrichteten -aus Sorge, dass sie beim Einsatz nicht funktionieren könnten (mein Rat: eine kleine einfache Reservekamera mitnehmen !!) Auch vermeintliche Garantien helfen bei solch "fachmännischem" Missgeschick nicht viel weiter, da die Schutzbehauptung "Transportschaden" schlecht zu widerlegen ist und selbst dann, wenn -kulanterweise- der Zustelldienst sich zur Haftung bereit erklärt, der Zeitwert des Oldtimers selbst nach teurer Reparatur kaum die Reparaturkosten erreichen wird -wirklich verdammt dumm gelaufen für Aaton 11 und Olaf !! Die beiden traurigen Berichte machen mir aber wieder einmal deutlich, wie bedenklich es derzeit ist, unwiederbringliche Ereignisse ausschließlich analogem Equipment zu überantworten. Ernst
