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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Ernst Wiegand

    Gigabitfilm

    Exakt auf den Punkt gebracht, Rudolf !! Viel Spaß zumindest beim Ansehen des hoffentlich in vielen Jahren geschaffenen Analogfilmarchivs mit unwiderbringlichen Erinnerungen wünscht Ernst
  2. Hallo Volker, diese Agfa Kamera -bis in die 50ger Jahre gebaut- hat die A(gfa)-K(assette) -wie auch die zeitgleiche Nizo AK. Ernst
  3. Hallo, wenn ich die Bilder zähle, liegt der Blitz jeweils beim 9. Bild = 1/2 von 18 Bilder Sek. Ich vermute daher, dass es am Laufwerk liegt -könnte natürlich auch die Umlaufblende sein. Ernst
  4. Hallo Alex, die Blende kann man nur dann manuell einstellen, wenn die Belichtungsautomatik (also die Elektronik mit den passenden Batterien) funktioniert und dann von auto auf manuell umgestellt wird. Ursprünglich wurden drei Stück Mallory Zellen PX 13 benötigt und übereinander eingelegt +-Pol oben, -Pol unten. Oberer Drehknopf kann auf auto und manuell verstellt werden. Din-Einstellung vornehmen. Geschwindigkeit oben am Ring einstellen Betriebsartenschalter =Drehknopf rechts unten auf Stellung mit den roten Zahlen 8-48 drehen (=12 Uhr Stellung). "Sein Markierungspunkt soll vor die gewünschte Raststellung gebracht werden" eine Drehung weiter nach rechts auf die Zahl 1= Einzelbildschaltung. Stellung 0 des Betriebsartenschalters: Batterie ausgeschaltet -soll bei Ende des Betriebes erfolgen. Batteriekontrolle: Oberen Drehknopf auf automatik stellen , dann: Betriebsartenschalter unten rechts nach rechts drehen auf Kreis mit Pfeil -federnder Anschlag -im Sucher sollte Blendenanzeige zu sehen sein -Mittenkerbung sollte auf weißes Dreieck gehen. Dies als Schnellinfo aus der Anleitung Ernst
  5. Nachfolgendes Bild aus Olafs Seite -dort sieht man deutlich, dass die untere Schlaufe deutlich größer sein muss als auf Bild 2 von Silas -dort verlässt der Film die Filmbühne unten ganz knapp vorbei am Metall des Objektivhalters ! Auch nach der bei Olaf einsehbaren Bedienungsanleitung soll unten eine deutliche Schlaufe gebildet werden "durch Herunterziehen des Filmes im Kanal".
  6. Sehe ich richtig (Bild 2): Der Film hat unten keine richtige Schlaufe -ist hochgerutscht fast bis obere Kante der Stroboskopscheibe; die untere Schlaufe müsste doch bis knapp unter die Mitte der Stroboskopscheibe gebildet sein / werden. Ernst
  7. Hallo Patrick, der Bildstand ist wirklich sagenhaft -ich gehe allerdings davon aus, dass alle Aufnahmen mit Stativ entstanden und nicht "aus der Hand", wie der Normalfilmer das ja idR macht. Interessant wäre noch, ob dieser Bildstand auch bei normaler Projektion so absolut granitfelsenfest Bestand hat -bei der Abtastung wird ja wohl nicht das normale Leinwandbild abgefilmt sondern hochkomplex uU Bild für Bild bearbeitet. Die 25 Bilder/Sek. tragen sicherlich auch zu dieser Stabilität bei -wobei dies (beim benutzten Filmmaterial aber unerheblich) natürlich zu einem gewissen Blendenverlust führt (ich schätze grob 1/2 Blendenöffnung), dafür ist die Schärfe besser wegen der kürzeren Belichtungszeit. Die Entwicklung macht auch einen tollen Eindruck -wie die Langzeitstabilität (Farben) ist, bleibt noch abzuwarten, ist jedoch bei Speicherung auf Digimedium mit Aufwärtskompabilität heute letztendlich meiner Meinung nach nicht mehr ganz so wichtig. Das wollte ich anmerken und wünsche weiterhin viel Erfolg beim Experimentieren. Ernst
  8. Hallo in die Runde, da war ja meine Nizo 481 (noch ohne Macro) in 1978 ein echtes Lowbudget-Produkt, DM 680.- bei Foto Koch in Frankfurt am Main als Ausläufer, weil die Macro-Serie kam. Damals bestand übrigens noch Preisbindung .. die Nizos kosteten meiner Erinnerung nach damals gemäß Liste DM 898.- (481), 998.- (561), 1098.- (801). Die Super8- Beaulieus waren mir als französische "Zicken" damals suspekt und zu hochpreisig ... Nach wie vor stellt für mich die Nizo professional (damals um die DM 1600.-) das "non plus ultra" der Super8-Kameras dar -sowohl von der technischen Ausstattung her als auch vom funktionellen Design. Ernst
  9. Hallo in die Runde, nach dem oder der ganzen "Hype" um die Logmar, wundert mich doch die Zurückhaltung derer, die stolze Beta-Erstbesitzer geworden sind, mit Erfahrungsberichten bzgl Handling, Akkulaufzeit im Realbetrieb, Bequemlichkeit/Möglichkeit von Belichtungsmessung sowie Entfernungseinstellung sehr ... der Anschaffungspreis (und das wohl ohne Objektiv) ist ja doch eher im (semi-)professionellen Bereich anzusiedeln als im Segment des "normalen" Amateurfilmers ... bei den Problemen mit der Software (=Filmmaterial) wäre doch eher zu erwägen, eine späte Bolex H 16 Reflex, Arri oder Eclair für das 16mm-Format zu nutzen -der Preisunterschied von Material hierfür zuzügl. Entwicklung dürfte bei den Preisen für Super8-Material und dem derzeit erbärmlichen Filmangebot kaum ins Gewicht fallen -und die doch deutlich bessere Bildqualität des 16mm-Formates für weniger Frust beim "Hobby" sorgen ! Ernst
  10. Ernst Wiegand

    Dias

    Hallo Lars, auch ich kann nur empfehlen die Dias OHNE GLAS zu rahmen -früher hatte Kodak die Dias immer schön in Papprahmen unverglast zurückgeschickt mit aufgedrucktem Entwicklungsdatum (sehr gut für Archivierung und spätere Erinnerung); Fuji hatte dann bei der Entwicklung glaslose Kunststoffrahmen -auch gut. Ein Freund hatte vor Jahren als ganz Penibler die sog. Anti-Newton-Gläser genommen und mit Band alles umklebt -angeblich staubsicher -dem war nicht, nach einiger Zeit Staub unter dem Glas und bei Erwärmung zeigten sich die berüchtigten Ringe trotz Anti-Newton; da macht es nichts aus, dass die unverglasten Dias sich bei Erwärmung etwas verbiegen und die Schärfe dann nachreguliert werden muss; mein alter Philips-Diaprojektor hat Autofokus und regelt dann motorisch nach. Viel Erfolg -einfach ist oft besser und sicherer als kompliziert ! Ernst
  11. Dickes Teil, für meinen Geschmack sehr hässlich -sogenannter Linkseinleger. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/16-mm-ton-filmprojektor-philips/319920457-168-4936?ref=wl Schade, dass ich keinen Platz für den gelegentlich angebotenen schönen Leitz G 1 16mm-Projektor habe ... Ernst
  12. Hallo -es gibt keinen Adapter für Normalachtspule auf Super 8 -nur für Super 8 (große Öffnung) auf klein =N8. Da hilft nur, auf Flohmarkt oder so jedenfalls zwei S8-Spulen passender Größe (wie die Filme auf der N8-Spule) oder größer besorgen und dann vorsichtig umspulen -notfalls händisch, oder: Bleistift durch N8 Spule schieben, S8-Spule auf Projektor setzen (auf Abwickelarm) und Umspulfunktion am Gerät anstellen; dann die auf dem Bleistift aufgesteckte N8 Spule vorsichtig mit Hand bremsen, damit sie wegen Motortempo nicht zu viel Film abwickelt, der dann auf dem Boden landet. Viel Erfolg, Ernst
  13. Hallo -erst einmal klären, welches Filmformat auf den Spulen ist -die kleine Spulenaufnahme spricht für Normalacht= Doppelacht; Doppelacht kann der T 16 wohl nicht abspielen, da nützt es auch nicht, die Spule "irgendwie" auf den Dorn zu drücken. Schau mal im Internet nach "Perforation Doppelacht bzw Superacht" und prüfe die Filme dann auf das Format !! Ernst
  14. Habe den Projektor eben übernommen -optisch und elektrisch makellos, auch der Ton läuft ok -wirklich eindrucksvoll, das Maschinchen -überraschend auch der automatische Motoranlauf beim Einschieben des Films in den Kanal und das automatische Stoppen am Ende. Toll ist auch das extrem leise Laufgeräusch -hoffentlich hält die Elektronik noch lange durch ! Meine Empfehlung -vielleicht sogar Alternative zu Elmo St 1200 (nur fasst jener auch größere Spulen als 180 m) Ernst
  15. Guten morgen in die Runde -danke für die ausführlichen Infos; ich bin schon gespannt, ob alles läuft -auch der Ton. Ein Nachbar erwarb jenes Gerät, um alte Filme vorzuführen -jene sind jedoch Doppelacht. Ich überlasse ihm einen neuwertigen Zweiformatprojektor Revue Lux 30 a, bekomme dafür jenes Teil. Viel Spaß beim perforierten Hobby wünscht Ernst.
  16. Hallo in die Runde, hat jmd Erfahrung mit nachfolgendem Projektor: http://www.super8data.com/database/projectors_list/projectors_noris/noris_norisound_512.htm Qualität, Probleme ? Danke für Infos -Ernst
  17. Hallo, die Reparatur dürfte schwierig sein -auf eine neue Feder hinauslaufen !! Ich habe in meiner großen Sammlung bislang nur ganz wenige Bauer-Kameras aus der 88er-Serie, deren Federwerk ok ist -jene sind alle "ausgelaugt" -anders Bolex und Nizo. Meine erste Filmkamera war 1960 eine neu gekaufte Bauer 88 C (sozusagen das Grundmodell der ES =mit Anschluss für Tonkoppler oben) -jene hielt gut vier Jahre durch, bei normalem Urlaubsgebrauch usw- dann lahmte das Federwerk, wurde immer langsamer -habe dann jene Kamera gegen einen Goßen-Belichtungsmesser im Fotohandel eingetauscht und bin 1965 auf eine Nizo FA 3 umgestiegen. Mein Fazit: die Federwerke von Bauer waren ziemlicher Schrott ! Ernst
  18. Hallo ruessel, ich pflichte Deiner Vorliebe voll bei -die Nizo professionell war mit ihrem tollen Objektiv, dem vom Batteriepack gespeisten Belichtungsmesser, den Möglichkeiten von Timer und Langzeitbelichtung sowie der Möglichkeit einer Vertonung mit Pilotton der absolute Höhepunkt der Nizo/Braun -Kamera-Aera -danach, mit den Tonkameras, ging es massiv bergab -außer dem Design, jenes blieb bis zum "Exitus" der Firma einzigartig und immer noch sammlungswürdig. Natürlich -das haben/hatten aber alle hochgezüchteten Superacht-Kameras als Problem- ist die Elektronik der störanfälligste Punkt. Heliomatik Trifo -mit oder ohne Reflex- sowie Nizo Focovario waren das Pendant in der Doppelacht-Aera, mechanisch robust, bildstandstabil und fast "unkaputtbar" -ebenso Bolex H 8 oder Agfa Movex Reflex. Der in der Werbung heute vielfach verwendete nette Anglizismus "refurbished" klingt verlockend und kauffördernd -ist aber nur auf Hochglanz polierte Altware mit entsprechender Störanfälligkeit -das sollte man sich vor Augen halten ! Soviel zu diesem Thema. Meine Empfehlung für alle, die sich im perforierten Hobby noch versuchen wollen -kauft Euch in der Bucht oder über ein Kleinanzeigenportal eine halbwegs moderne Kamera, die äußerlich noch ordentlich ausschaut und deren Batteriefächer sauber sind -bei Doppelacht: dass das Federwerk ordentlich durchzieht (hier Bolex H8 und Agfa Movex Reflex mit Zoom optimal)- nehmt einen Gossen-Handbelichtungsmesser, der funktioniert, stellt jenen auf 1/30 oder 1/40 Sek, sucht ein schönes Motiv und filmt. Wenn die Eigenentwicklung dann nicht schiefgelaufen ist bzw die Fremdentwicklung geklappt hat -erfreut Euch des Ergebnisses ! Aber: Ob die als wesentliches Argument für perforierte Datenspeicherung hochgelobte Langzeitstabilität von Farbe und Kontrast auch die aktuellen Oevres (insbesondere bei Eigenentwicklung) erfasst, wage ich zu bezweifeln und empfehle daher Zwischenlagerung in digitaler Form. Das wollte ich mal loswerden. Ernst
  19. Hallo in die Runde -manchmal ist mir das zu viel mit dem Doppelacht- oder Super8- Fake in TV-Dokumentationen; aber: Retro ist in .... man denke an die analoge Schallplatte, das (meistens Braun TG 1000-) Tonbandgerät (häufig in Krimis als Interieur in Wohnungen der betuchten Bösewichte) --jüngst sogar der Weltempfänger Braun T 1000 in einer Edelküche (vielleicht nur das Gehäuse) in einer Nische ... Wenn ich mir hier im Forum das (für mich jugendliche) Alter einiger Forenten an sehe, kommt doch Hoffnung auf, "dass der log, der sah des Analogen Tod" (kleiner Reim muss sein). Viel Spaß beim Hobby, Ernst
  20. Hallo, der Auslöseknopf beim Modell 25 wird nach unten geschoben -er sollte dann nach oben zurückfedern. Wenn dies funktioniert, klemmt der Greifer -hier kann helfen: mehrfach leichte Schläge an den Korpus, ggfs ein kleiner Tropfen rostlösenden Öls (mit Q-Tip reinfügen) im Greiferbereich. Sollte der Auslöser selbst klemmen, hilft es, ein wenig kriechendes, rostlösendes Öl unter den Auslöseknopfring zu sprühen. Viel Erfolg. Ernst
  21. Es handelte sich um ganz normale Doppelachtfilme mit einseitiger Perforierung -eben wie der übliche Silberfilm. Ich habe beispielsweise folgende Titel -wurden aus dem 16 mm-Programm übernommen: 1302 Brüderchen und Schwesterchen Teil I+II (Schongerfilm -28 m) 1400/8 Lumpi ( -17 m) 1406/8 Rin-Tin-Tin –der treue Hund ( -13 m) 1602/8 Franz’l, der Hüterbub ( -20 m) Der Prospekt = Bedienungsanleitung zeigt exakt das produzierte Modell Ernst
  22. Ergänzung: Habe eingangs das Wichtigste bei den Typenbezeichnungen vergessen, worum sich meine Frage dreht: Viele Modelle tragen nur das Logo "Noris" (kein Plank)
  23. Hallo in die perforierte Runde, neben dem Sammeln von anderen Photografica beschäftige ich mich auch mit den von den 30er-Jahren bis in die späten 60er-Jahre gebauten Kinder- bzw Jugendprojektoren für Ozaphanfilme. Folgende Modellbezeichnungen sind mir auf den Typenschildern "untergekommen": Kalle Ozaphan, Plank Ozaphan, Plank Magica sowie Kadett (=Urmodell). In Wikipedia erfuhr ich zur Geschichte, dass Plank verkauft wurde und später unter dem Namen Noris weitere Modelle in den Handel kamen. Bei Plank gibt es die Modelle Magica 100 (=ohne Abwickelzahnrad, nur Aufwickelzahnrad) , 200 (mit Abwickel- und Aufwickelzahnrad) -beide Modelle mit anbaubarem Motor als Zubehör- und 300 (mit fest eingebautem Motor in Kastenform und mit Lüfter). Bei Noris gibt es ebenfalls die Modelle 100 und 200 -aber beim 200er gibt es die Möglichkeit, durch Drehen an einer Rändelschraube den Spulenarm für die Aufwickelrolle ein wenig abzusenken, so dass 120 m Spulen (Silberfilm = 200 m Ozaphan) darauf passen -das gibt es bei den 200er-Modellen von Plank nicht = konstruktiver Unterschied = Indiz für verschiedene Hersteller. Mich interessiert: wurde die Plank-Serie von einem anderen (ggfs lizensierten) Hersteller gefertigt als die Noris-Serie (die es zum Schluss auch für 8 mm-Ozaphan gab -Noris Junior u Noris Filius). Wie kommt es zu den differenzierten Namensbezeichungen (Plank und Noris parallel in den 60er-Jahren ?). Aus den mir vorliegenden Prospekten kann ich zwar diverse Typenbezeichnungen für Noris bzw Plank entnehmen aber nicht den Hersteller. Vielleicht gibt es hier im Forum einen Spezialisten für diese Frage. Viel Spaß beim Hobby. Ernst
  24. Hallo -vielleicht hilft nachfolgender Link: Viel Erfolg und frohe Ostern, Ernst
  25. Nachtrag: Modell ES ist sehr selten -wie auch die noch seltenere DS (mit Objektivrevolver): beide hatten oben einen Anschluss für Synchronaufnahmen mit Tonkoppler. Ernst
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