Utschke
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jo, nur wenn was schief läuft sind gleich alle Rollen dahin...
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Für mich als Gelegenheits-Entwickler sind solche Sets halt eine klasse Sache. Ich bin nicht der Chemiker, der die Entwickler-Puzzels zusammensetzten möchte. Friedemann, ich bin immer wieder begeistert von Deinem Wissen um die Filmentwicklung - falls Du mal Komplettsets 9165 anbietest: Ich wäre Kunde :)) Hab noch einige ORWOs im Schrank - das würde ich gerne mal testen.... Gruß Uwe
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Schaut mal, da bietet jemand frische Entwicklungs-Chemikalien für die ORWO Farbfilme an. http://www.ebay.de/i...qMAAOSw5dNWtEQB Was haltet Ihr davon??? Gruß Uwe
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Danke für die Links, tolle Ergebnisse mit dem Eiki Projekt. Klasse, so ähnlich sehen meine Versuche eigentlich auch aus, nur leider sind bei mir die Ränder unschärfer, bzw. "laufen die Farben aus". Kann diesen Effekt nicht richtig beschreiben. Bei 16mm noch erträglich, bei dem kleineren Bild von S8 oder N8 wirds schlimm. Muss wohl an meinen günstigen Nahlinsen liegen. Deshalb freut mich auch die Idee mit den Foto-Vergrößerer Objektiven. Werde ich testen :)
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Hallo zusammen, seit einigen Jahren versuche ich mich am Eigenbau von Filmabtastern auf Filmprojektor-Basis. Bis jetzt immer mit "normalen" Camcordern mit Nahlinsen als Aufnahmegerät. Ging bis jetzt zwar relativ gut, denke aber, daß meine bis jetzt benutzen Kameras nicht die beste Wahl waren. Hätte mir vielleicht jemand einen Tipp, welche Kamera mit welcher Optik denn am Besten dafür geeignet wäre? Danke und Gruß Uwe
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Wovon lebt eigentlich ORWO heute noch? Negativfilm für Verkehrs-Blitzanlagen? Oder tatsächlich vom Kinefilm? Kann mir nicht vorstellen, daß tatsächlich der Amateur-Filmmarkt ein wirklich lukratives Geschäft ist.
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Ja, wurde irgendwann in den 80ern von Freitag auf den Donnerstag verschoben. Man wollte, daß die "Erst-Seher" dann am Freitag den Arbeitskollegen über den Film berichten konnten. Beim Freitag-Start war das WE dazwischen, sozusagen eine werbetechnische Lücke. So wurde mir das damals jedenfalls erklärt.... Gruß Uwe
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Neue Visionen, Berlin ist eine gute Anlaufstelle für 35mm Kino. Die haben noch einiges an 35mm Kopien. Gruß Uwe
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Ausschließlicher 35-mm-Start, „Too Late“
Utschke antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
Klasse. Bleibt wohl nur die Hoffnung, daß es so etwas auch mal wieder in Deutschland geben wird... -
Niemand hatte wohl bei der Aufzeichnung daran gedacht, daß dieser Film noch Jahrzehnte später gesendet wird und Kultstatus erreicht. Sonst wäre wohl auf 70mm gedreht worden :))
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Hallo Leute, wiedermal ein 35mm s/w Filmklassiker in den Händen, welcher wahrscheinlich in den 80ern auf Farbmaterial kopiert wurde. Grmpfffff. Wer macht den sowas. Da denkste, dass man bei einem s/w Film nix verkehrt machen kann - dann sieht man rot.... Gruß Uwe
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Ui, der Krasnogorsk steht das rot aber gut! Gruß Uwe
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Schade, auch hier am Bodensee wird nächstes Jahr ein "richtiges" Kino schließen: Der Scala Filmpalast in Konstanz wird einem anderen Verwendungszweck zugeführt... http://www.suedkurie...t372448,7953521
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Glückwunsch zum Projektor. Klasse, dass überhaupt noch solche Teile hergestellt werden. Zum P8: Ich hab den Bauer P8 mit Aufnahmestufe damals nach zähem Ringen mit Bauer zum Preis von 4700.-- gekauft. Ist aber heute nur noch Schrottwert. Der Selecton hat für jeden Käse irgendwelche Servomotoren, die heute /zumindest bei meinem) total verharzt sind. Viel zu viel Technik drin. Mein P6 oder P5 läuft heute noch tadellos. Gruß Uwe
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Danke für das Einstellen der Bilder. "Seltsam" finde ich aber etwas übertrieben beschrieben: Für einen 75 Jahre alten Farbfilm finde ich die Farben in Ordnung. Entspricht ungefähr den Farben des Filmes, den ich anfänglich erwähnte. Was ich da bei wesentlich jüngeren Filmen an Farben schon gesehen habe...
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Gestern hatte ich das Vergnügen einen Agfacolor 8mm Film von 1941 zu sehen. Gelagert in einer Blechdose. Über Jahrzehnte zwar trocken - aber bei jeder Temperatur in einer Scheune. Und die Farben? Ich war begeistert. Zwar ein wenig blass, aber alle Farben vorhanden. Keinerlei Rotstich oder sonstiges. Im Vergleich zu einem Agfa-SW Film aus dem gleichen Jahr zwar ein wenig unschärfer aber eigentlich ein schönes, ins pastellfarben gehende Bild. Klar, kein Vergleich zu Kodachrome - aber immerhin. Kann leider keine Scans einstellen - das möchte der Filminhaber nicht. Als Allonge war, wahrscheinlich nach dem Entwickeln angebracht, ein Vorfilm mit Agfa-Logo und der Jahreszahl. Auch das ein klasse Service von Agfa damals. Was mich allerding verwundert hat: Immer wieder war ein Bild mit einem formatfüllenden Loch versehen. Kein Brandloch, sondern ein gestanztes Kreisrundes. Meine jetzt also nicht die Lochreihe, die sich auf den Startbändern der 16mm Filme befindet. Kenn jemand den Sinn? Gruß Uwe
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Dann abgestastet via Digitalprojektion? Große Leinwand und Lichteffekte lassen den Projektionsspaß bei 12V/100W schnell vergehen :))
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Nur zur Info: Hab die Woche einen Film einmal durch die zusätzlich mit schwarzem Textilband verklebte Kamera geschickt und nur einseitig belichtet. Heute entwickelt: Ohne Tadel: 15m einseitig toller Schwarzfilm und auf der anderen Seite einwandfreier Film. Mal sehen, nächster Versuch wird sein, nur die oben markierte Stelle abzukleben und nochmals eine Film zu verdrehen. Ich könnte mir vorstellen, daß auch eine Service-Werkstatt bei einem solchen Fehler es nicht leicht hat. Simon, die Spule ist durchsichtig. Danke Euch nochmals für die rege Mithilfe - ich werde wieder berichten... Gruß UWe
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OK, könnte sein, daß ich das Leck gefunden habe. Wir würdet Ihr das Abdichten? Gibt es da ein spezielle Paste? Aber aus welchem Grund würden dann immer nur Blitze entstehen und keine totale Belichtung ? Fragen über Fragen :)
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Also hier ist das Bild vom Innenleben. Vielleicht könnt Ihr ja erkennen, was das für ein Umbau ist. Und ja es ist eine Reflex, C-Mount ist also normal. Und klar - objektivseitig kann der Lichteinfall nicht kommen, das stimmt. Da der Blitz nur auf ein Bild beschränkt ist, kann es ja nur ein kleiner Lichtstrahl sein. Da wo er breiter ist, wurde dieser evtl. zufällig von beiden Seiten auf der gleichen Stelle getroffen. Es muß wohl zwischen Vor- und Nachwickelrolle passieren. Spannend, obwohl ich auf diesen Krimi verzichten könnte :)
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Was Ernst schreibt klingt natürlich auch interessant: Durch das beidseitige Belichten wird natürlich auch der "Rhythmus" gestört - und wenn der Fehler nicht ständig auftritt, kann auch mal 60cm ohne Fehler sein. Hmm...
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Ja, vielleicht liest er ja mit und kann auch einen Tipp geben. Es ist übrigens Fomapan, der sich mittlerweile zu meinem Lieblingsfilm gemausert hat. Wer den Umbau der Kamera gemacht hat, weiß ich nicht. Kein Typenschild zusätzlich angebracht. Die Kamera hat allerdings einen Revolver mit C-Mount-Anschluss. Gab es diesen auch bei der H8? Dachte immer, da wäre ein D-Mount verbaut. Ich werde beim nächsten Versuch die Kamera soweit wie möglich abkleben und nochmals testen.
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Danke für die Infos. Also die Blitzer sind nicht wirklich rhytmisch. Mal kommt 60cm keiner vor - dann wieder in kürzerem Abstand. Und tatsächlich alle mitten auf der Perfo. Das erstaunt mich halt. Bei der Zweitbelichtung nehme ich die Spule heraus und wende sie vor einer Lampe. Hatte bisher diese Probleme noch nicht. Und nein, die Kamera hatte ich nicht im Service - wollte das erstmal so testen. Beim Wenden der Spule war für mich alles in Ordnung. Schön straff gewickelt. Falls es aber an der Kamera liegen sollte, müsste der Lichteinfall tatsächlich durchs Objektiv kommen, oder? Sonst wäre doch mehr belichtet worden?
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Den Film habe ich in der Spirale entwickelt. Diesen Fehler hatte ich bis jetzt (mit anderen Kameras) noch nicht...
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Hallo Leute, gestern habe ich meine Neuwerbung gestestet: Eine Bolex H8 Doppelsuper 8. Nach der Entwicklung habe ich mit Schrecken festgestellt, daß in losem Abstand immer wieder Lichtbliltze vorhanden sind. Über den ganzen Film. Immer in Höhe der Perforation. Hättet Ihr einen Tipp für mich, wie ich diesen Fehler abstellen kann?? Gruß Uwe