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Der rosarote Panther

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Alle erstellten Inhalte von Der rosarote Panther

  1. Die gestiegenen Kosten in so ziemlich jedem Bereich, machen da auch was aus. Der 0 8 15-Filmer kann sich Super 8 einfach nicht mehr leisten. 55 Euro und mehr für eine S-8-Kassette E100 D-Material ohne Entwicklung!!! Spielfilmkopien auf S8 und oder 16mm, sind mittlerweile ebenfalls fast unbezahlbar. Egal ob neu oder gebraucht. Es werden Mondpreise für die alten Derann-Prints verlangt. Und weil das Printmaterial auch teurer wurde, kann sich heutzutage praktisch niemand mehr eine neu gezogene Kopie, von egal welchem Film auch immer, leisten. Ich jedenfalls kann das nicht mehr bezahlen. ich verdiene mittlerweile weniger als früher, will sagen: Ich bin ein Frühpensionär, der dennoch per Minijob noch was dazu verdienen muss, damit ich meine Unkosten jeden Monat decken kann. Da ist leider praktisch nichts mehr drin fürs alte Filmhobby. Die Zeiten sind für mich jedenfalls vorbei. Tut mir echt leid, dir keine bessere Antwort auf deine Frage geben zu können, lieber "braunbear47"
  2. Das sind die schlechten, von chinesischen Produktpiraten hergestellten Plagiaten, vor denen Friedemann uns schon gewarnt hat! Also bloß nicht kaufen!!! 😮
  3. Ich hoffe, Du hast noch an meine zwei Filme gedacht, lieber Chris. Ich hatte folgendes aus meinem Archiv ausgewählt: Zwei kurze, aufeinander folgende Cartoons mit "La Liniea" - Das weiße Strichmännchen von Oswaldo Cavandoli (Format S8) und eine kurzweilige HB-Männchen-Werberolle auf 16mm. Beide Rollen hatte ich früher mal in "Cine 8- 16" beschrieben.
  4. Nun allein schon wegen der Form der Platte bleibt mir eigentlich nur noch eine Vermutung (wenn die H16 ausgeschlossen ist): Bolex H8. Was besseres fällt mir leider wirklich nicht ein... 🤔
  5. Wo ist das Zeug bloß all die Jahre gewesen? Wo kann ich vorbestellen? Oh ja gibs mir...
  6. Ich bin mir nicht sicher, da ich den Projektor selber nie hatte. ich kenne ihn nur vom Sehen auf Börsen (da sah ich in dem Exemplar eine 1.3 Optik drin stecken) und dann habe ich noch die Anleitung als PDF-Datei. Diese besagt, dass man die Optik auf die selbe Art und Weise rausnehmen und wieder einsetzen kann/muss, wie beim großen Bruder, dem T 610. Von daher hätte ich gesagt: Mit Mut und Tatkraft voran und einfach ausprobiert. Aber nicht mit Gewalt vorgehen, da sonst der kleine Stift am Objektiv abbrechen kann. Dieser muss in das kleine Schneckenrädchen greifen, damit man die Schärfe einstellen kann. Also zunächst den Drehknopf für die Schärfe bis ganz nach rechts drehen und mit dem Finger leicht gegen das Objektiv drücken. Dadurch löst es sich und man kann es nach vorne herausziehen. Man sieht dann an der Länge der 1.1 und an der 1.3 Optik, ob es passt oder nicht.
  7. Mal ganz dumm geraten: Bolex H16??? 🤔
  8. Es ist ein sehr solides Gerät und für die schnelle Vorführung im kleinen Zimmer bestens geeignet, da er leider nur die 1.3 Optik drin hat. Aber die Lampe hat dafür 150 Watt. Sehr gut ist vor allem die Vor- und Nachwickelzahnrolle. Währe echt schön gewesen, wenn die Vorwickelrolle auch in den anderen kleinen Bauer-Maschinen verbaut worden wäre. Vom Sound her, gibt er einen satten Monoton von sich. Er lässt sich sogar auf die moderne Netzspannung von 240 Volt einstellen. Ein gutes Gerät, um mal eben schnell eine Kopie zu testen, oder auch für den Anfänger, der sich erst mal in die Materie einfinden möchte. Ich jedenfalls, würde das Maschinchen bestimmt nicht "von der Bettkannte schubsen".
  9. Ein wunderschöner Film, über die Liebe zum Stummfilmkino:
  10. Also jetzt driftet das Thema aber in eine ganz andere Richtung ab... Du liebes Lieschen... 😆
  11. Das ist sogar ziemlich wahrscheinlich. Ich weiß außerdem sehr genau, dass in den 80er und 90er-Jahren die Serie "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert" ("Star Trek - The next Generation") komplett auf 35mm gedreht wurde, aber als Sendekopie wurde das fertige Material schon als Magnetband an die TV-Sender gegeben.
  12. Die alte ZDF-Krimiserie "Der Kommissar" (mit Erik Ode) wurde damals von Anfang bis Ende auf 35mm-S/W-Film gedreht. Steht auch so im Wikipedia-Eintrag: Der Kommissar – Wikipedia Wie das bei den anderen Krimiserien war ("Derrick" usw.) vermag ich jetzt leider nicht zu sagen. Es wäre aber denkbar, dass man diese Serien auf 16mm drehte, eben um die Kosten niedrig zu halten. Sie wurden auch seinerzeit ins Ausland verkauft, was vielleicht auch ein Umstand gewesen sein könnte. In meinem privaten Archiv liegt noch eine Kopie von "Die Straßen von San Francisco" im Originalton auf 16mm. Es handelt sich dabei tatsächlich um eine alte Sendekopie. Des Weitern besitze ich noch zwei Folgen der Serie "Raumschiff Enterprise ("Star Trek") im Original, ebenfalls Sendekopien auf 16mm.
  13. Die 400, - Euro würde ich tatsächlich nur dann bezahlen, wenn die Maschine vollständig wäre, also mit Lampenhaus und Objektiven. Die fehlen nämlich auch. Ansonsten hätte ich dafür nur 200, - Euro, höchstens 250, - Euro dafür bezahlt. Mehr ganz bestimmt nicht. Was nützt ein Projektor ohne das oben erwähnte fehlende Material? 😧
  14. Das wäre zwar eine Erklärung. Aber ist das denn so schlimm, mit Adaptern zu arbeiten? Ich tue das doch auch. Ich lasse den Ton über meine Stereo-Anlage laufen und die Eingänge dafür sind Cinch. Als Ausgang bleibt es bei den DIN-Steckern.
  15. Der rosarote Panther

    R.I.P.

    Hollywood-Star stirbt kurz vor Veröffentlichung seines größten Films Hollywood-Star Lance Reddick, bekannt aus der Serie „The Wire“ und der Filmreihe „John Wick“, ist am Freitag plötzlich verstorben – nur wenige Tage vor der Premiere seines wohl größten Filmes. Los Angeles - Im vierten Teil der Thriller-Reihe „John Wick“ kämpft Keanu Reeves als schwarz gekleideter Titelheld rund um den Globus gegen eine internationale Verbrecherorganisation – er jagt auf dem Pferd durch eine Wüste und rast im Auto durch die Straßen von Paris. Auch die Darsteller Laurence Fishburne, Lance Reddick und Ian McShane sind in „John Wick: Kapitel 4“ wieder mit dabei. Teil vier des Thrillers „John Wick“ könnte zu einem der „definierenden Actionfilme“ unserer Zeit werden, wie das Filmportal Moviepilot schreibt, die ersten Kritiken zu dem Streifen fielen bislang überragend aus. Doch Lance Reddick, der im John Wick-Universum den Hotel-Concierge Charon spielt, wird die Premiere seines wohl größten Films nicht mehr erleben. Der Hollywood-Star starb am Freitag überraschend in Los Angeles – nur wenige Tage bevor sein Film am 23. März in die Kinos kommt. Hollywood-Star Reddick stirbt am Freitag in seinem Haus in Los Angeles Um 13.30 Ortszeit (9.30 Uhr deutscher Zeit) wurde die Polizei am Freitag (17. März) zum Haus des Schauspielers Lance Reddick in Los Angeles gerufen, wie US-Medien berichten. Der Musiker und Schauspieler sei im Alter von 60 Jahren eines natürlichen Todes verstorben, teilte seine Agentin Mia Hansen der Nachrichtenagentur AFP am Freitag mit. Die genaue Ursache für den plötzlichen Tod wurde zunächst nicht genannt. „Lance wird sehr vermisst werden“, so Hansen in einer Erklärung. „Bitte respektieren Sie zu diesem Zeitpunkt die Privatsphäre seiner Familie.“ Reddick hinterlässt seine Frau Stephanie sowie eine Tochter und einen Sohn. Das waren die bekanntesten Rollen des Hollywood-Stars Lance Reddick Reddick war vor allem für zwei Rollen bekannt. Er spielte Charon, den Concierge des New Yorker Hotels „The Continental“, wo Auftragsmörder aus aller Welt absteigen. Der gebürtig aus Maryland im US-Bundesstaat Baltimore stammende Schauspieler machte seinen Charakter Charon ohne viel Aufhebens zum Sympathieträger. John Wick vertraute dem Concierge in einer Szene sogar seinen heißgeliebten Hund an. Weltweite Aufmerksamkeit aber bekam Reddick mit einer Rolle als Polizist in seiner Geburtsstadt Baltimore: Als Lieutenant Cedric Daniels in der bahnbrechenden Drama-Serie „The Wire“ leitete Reddick ab 2002 eine Untersuchungseinheit im Bereich der organisierten Kriminalität. In dieser Rolle zeigte Reddick seine starke schauspielerische Präsenz mit einem Charakter, der an sich eher zurückhaltend, streng professionell und ein wenig spröde war. Weitere Auftritte hatte der Schauspieler etwa in den Serien Young Sheldon, Resident Evil, The Blacklist, Bosch, Castle, Fringe, Lost, CSI Miami und The West Wing.
  16. Hierbei muss es sich um einen Eigenbau handeln. M. W. wurden die Bauer-Projektieren nie mit Klinkenstecker-Kontakten hergestellt und ausgeliefert. Mir stellt sich jetzt aber die Frage, warum hat der Vorbesitzer das so gemacht? 🤔
  17. Ein Verkauf findet nur an Unternehmer und Unis usw. statt? Was soll denn der Blödsinn? Will der Mann etwa kein Geld mehr verdienen? Wie schräg ist das denn?
  18. Leider doch, aber ich hätte nie gedacht, dass so ein Kerl ausgerechnet bei mir auftauchen würde... Als der Zeitungsartikel damals erschien, war der Film schon fast im Kino ausgespielt. Bis aber die Leihkassetten und später noch die Kaufkassetten erschienen, verging seinerzeit noch einiges an Wartezeit. Also kann man davon ausgehen, dass mit dem Begriff Verlust, der Verlust mit dem Kartenverkauf im Kino gemeint war. Jedoch wie hoch dieser war, weiß ich leider nicht (mehr). Ich meine mich zu Erinnern, dass die Höhe der Summe erwähnt wurde, nur wie hoch sie war, ist mir entfallen. Ich könnte mir aber dennoch vorstellen, dass es eine fünf bis sechsstellige Zahl geworden ist. Und ich glaube nicht, dass ein Filmverleih so etwas ohne weiteres Zutun auf sich beruhen lässt. Das ganze ging mit Sicherheit vor Gericht. Ich habe die Sache damals leider nicht weiter verfolgt. Das Internet war noch in der Entwicklung (sprich: es gab es noch nicht wirklich) und ich hatte auch nicht ständig eine Zeitung zur Verfügung. Im Fernsehen wurde davon leider auch nicht berichtet.
  19. Von diesem Film ("Terminator 2") habe ich noch eine (fast) abstrus wirkende Erinnerung, die sich aber genauso zugetragen hat, wie ich sie nun hier beschreibe: Wir spielten den Film seinerzeit gleichzeitig mit den Saarfilm-Kinos in Saarbrücken, in der dritten Woche nach dem offiziellen Start. D. h. wir hatten schon nicht mehr die Besucherzahlen, wie sie in der Landeshauptstadt waren. Aber dennoch, war unser kleines Haus (mit 350 Sitzplätzen) beinahe jedes mal ausverkauft. Wir behielten die Kopie selbst drei Wochen lang. Das war aber eine Ausnahme. Normalerweise, lief ein Film bei uns selten länger, als zwei Wochen. Wir waren ja auch nur ein kleines aber recht schmuckes Land-Kino. Doch jetzt zu meinem damaligen (mir unvergesslich gebliebenen) Erlebnis. Es geschah am Wochenende in der (für uns ersten) Spielwoche, an einem Samstag. Die Bude war schon bei der 18:00-Uhr-Vorstellung rappelvoll und für die zweite Vorstellung drängelten sich schon die nächsten Besucher im Foyer. Daher hatten wir die ersten Besucher durch die Notausgänge rausgelotst. Dann gingen wir schnell durch die Reihen und sammelten wenigstens grob die leeren Getränkeflaschen und die leeren Chipstüten usw. ein. Auch ich tat dies immer auf der Balkonloge. Dann verschwand ich sofort wieder in den Vorführraum und stellte den Eimer mit dem Müll erst mal ab um mich um die Maschinen zu kümmern. Wir spielten damals im Überblendbetrieb und mit 2000-Meter-Spulen. Man kam auf zwei Wegen in den BWR. Der eine war durchs Treppenhaus des Wohnhauses, der andere vom Treppenaufgang zur Balkonloge. In die Wand am Treppenaufgang, wurde irgendwann in den 70er-Jahren ein Durchbruch für eine Zwischentür gemacht, der den Weg zum BWR und zum Batterie- und Schaltraum abkürzte. Normalerweise, waren diese Türen auch immer verschlossen, so dass nur die Angestellten und mein Chef da durchgehen konnten. Aber wegen der Hetzerei zwischen diesen beiden Vorstellungen (das Pausenfenster war jedes mal sehr knapp, weil der Film ja Überlänge hat), verzichtete ich aufs hinter mir absperren der "Balkonaufgangstür", als ich wieder zu meinen heißgeliebten Bauer-Projektoren zurückkehrte. Ich hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft und startete pünktlich um 20:15 die nächste Vorstellung. Das Vorprogramm lief und in der Zwischenzeit legte ich die erste 2000er-Spule in die Maschine zwei ein. Die letzte Rolle wiederum lief gerade auf dem Umroller an den Anfang zurück. Nachdem ich die zweite Maschine startklar gemacht hatte und mich aufrichtete um zum Umroller zu gehen, erschrak ich, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Stand da im Türrahmen eine mir vollkommen fremde Person mit Regenmantel und Hut! Ich fuhr zurück und machte den Kerl an. Ich sagte laut zu ihm: "Wer sind Sie und was machen Sie hier? Sie haben hier nichts verloren!" Dann griff er in seine innere Manteltasche, zog eine Brieftasche hervor und legte mir einen 1000, - DM-Schein auf den Aktschrank. Dann fragte er mich: "Stellst Du mir heute Nacht den Film vor die Notausgangstür"?. Ich wurde stocksauer, wie noch nie zuvor in meinem Leben und schrie ihn an: "Verschwinde Du Drecksau, mach das DU rauskommst, hau ab, sonst rufe ich die Polizei"!!! Er grinste nur blöd, nahm das Geld und verließ den BWR durch die o. g. Tür. Dann hat er wohl auch das Haus verlassen. Ich hatte keine Zeit ihm zu folgen, denn ich musste ja gleich auf den Hauptfilm überblenden. Wir hielten das Vorprogramm an diesem Abend mit Absicht so knapp, wie möglich, damit wir soviel Zeit wie möglich zwischen den einzelnen Vorstellungen hatten. Nach diesem Schrenk, ging ich runter in die Kasse zum Chef und fragte ihn, ob er einen Mann in Regenmantel und Hut gesehen hätte. Er sagte ja und das er ein Karte für die Balkonloge gelöst hätte und dass er schon vor dem Hauptfilm wieder gegangen sei. Dann erzählte ich ihm, was es mit dem Typen auf sich hatte und mein Boss kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Von diesem Tag an, verschloss ich in jedem Fall sämtliche Türen zum Vorführraum hinter mir. Egal, wie stark die Zeit drängte. Das war mir echt eine Lehre. So weit, so gut bzw. schlecht. Was der Typ mit dem Film anstellen wollte, könnt ihr Euch sicher denken. Aber ich spielte da nicht mit. Ich hasste damals nichts mehr als Videopiraterie. Aber es half trotzdem nichts, dass ich mich dagegen wehrte. Zumindest nicht bei diesem Film, denn es tauchten etwa fünf Wochen später Kassetten mit "Terminator 2" (zumindest mal im Saarland) auf. Und ich bin mir bis heute absolut sicher, dass der selbe Kerl, es wieder versucht und schließlich doch noch Erfolg hatte, an eine Kopie heran zu kommen. Womöglich geschah dies sogar bei unserem damaligen Nachspieler. Es stand damals ein kleiner Artikel in der Zeitung, der davon berichtete, dass Raubkopien des Films auf Video im Umlauf seien und das man den Raubkopierer mitsamt seiner Bande festgenommen und die ganze Kopieranlage beschlagnahmt hat. Aber der Schaden war schon angerichtet. Die Kassetten waren zum größten Teil schon verkauft. Der Filmverleih machte deswegen einen Verlust. Wie hoch dieser war, weiß ich aber jetzt nicht mehr.
  20. Naja, er schreibt halt was von Rolle 1 in seiner sogenannten "Beschreibung". Keine Ahnung woher er das hat. Vielleicht ist die Bezeichnung "Rolle 1" im Startband einkopiert., oder sie steht außen auf dem Dosenrand. Aber das alles kann man ja nicht wirklich sehen, denn es gibt keine Bilder davon. Was man aber eindeutig auf dem ersten Bild sieht ist, dass zwei Akte sich auf der Spule befinden. Es gibt also in jedem Fall in der Mitte eine Klebestelle. Von daher kann es sein, dass diese zwei besagten (oder vermuteten) Akte sich auf dieser einen 600er-Spule befinden.
  21. Mal wieder ein Typ, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, aber Material zu einem absoluten Spitzenpreis (im wahrsten Sinne des Wortes) anbietet. Ein absolutes "must have" für jeden Sammler, der schon alles im Archiv liegen hat: 16mm DEFA Film ! Flug in die Zukunft ! N.Makarov ! Rolle1 Schwarz Weiss ? Ton ? | eBay So ein Vollhonk....
  22. Ich habe sehr viele AGFA-3er-Packs bei einem örtlichen Fotohändler (den es schon seit langer Zeit nicht mehr gibt) für 30, - DM pro Packung erworben. Als Schüler, der nur wenig Taschengeld bekam, musste ich so gut wie möglich haushalten. Kodak war daher bei mir leider die Ausnahme, eben weil immer einen kleinen Zacken zu teuer. Erst als AGFA und Revue nicht mehr zur Verfügung standen, blieb mir nichts anderes übrig, als alles auf Kodachrome zu drehen. Aber da war es auch schon so, dass ich mein eigenes Geld verdiente. Von daher, war es bezahlbar und manchmal profitierte auch ich von diversen Sonderangeboten.
  23. Ich habe versucht, anhand der Bilder etwas mehr über die Schäden zu erfahren. Das was ich mit der Vergrößerung erkennen konnte, sah nicht allzu wild aus. Die Kopie ist auf AGFA-Printfilm gezogen. Der Startpreis wurde mit einem Euro angesetzt und liegt jetzt immer noch recht günstig bei 21,50 €. Mein Fazit: Mitbieten. Wenn man die Rolle für allerhöchstens 30, - € kriegen kann, hat trotzdem einen guten Fang gemacht.
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