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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ohne Unvernunft würde der Mensch heute noch nichtmal in Höhlen hausen, von daher... - Carsten
  2. Ob ein schlichtes Zoomen dafür reicht, hängt ja von Beameraufstellung und Leinwand ab. In jedem Fall macht es mehr Sinn, absolute Positionen für 16:9, Flat und Scope einmal einzurichten und dann gezielt aufzurufen. Ein schlichtes mehrfach-Zoom müsste sich auch immer darauf verlassen, dass der Projektor zuvor in einer einheitlichen Grundeinstellung war. Das lässt sich natürlich auch alles über entsprechend kaskadierte Befehle sicherstellen, aber wenn der Projektor schon speicherbare Presets liefert... - Carsten
  3. Nur die Verbindung zur Ropa wird das Problem natürlich nicht lösen - Du musst mindestens im Projektor 2-3 Objektivspeicher anlegen, die die Ropa aufrufen kann. Die kannst Du auch jederzeit manuell über die Fernbedienung aufrufen. Der Projektor kann sogar selbst an den schwarzen Balken erkennen, ob ein Scope-Bild gezeigt wird, und man kann dieser Erkennung dann ein eigenes Preset zuweisen, das dann automatisch aktiviert wird. Ich persönlich bin allerdings kein Fan solcher Automatiken vor Publikum. Ein schönes Beispiel, wo das schiefgehen würde wäre 'Grand Budapest Hotel' ;-) Handbuch des Projektors runterladen und lesen! Ich bin sicher, dieser Projektor ist ursprünglich mal genau wegen dieses Features der speicherbaren Objektivpresets bei Euch angeschafft worden. Nur scheint das mittlerweile vergessen worden zu sein. Wer weiss, vielleicht sind die Presets sogar noch von der Ersteinrichtung vorhanden. - Carsten
  4. Das halte ich schlicht für eine Unmöglichkeit. Natürlich kann man sich die eigene 7 schönkalibrieren, aber wenn das Ziel Kompatibilität mit der Kinoreferenz sein soll, dann sehe ich nicht, wie das möglich sein soll. - Carsten
  5. Ich habe mir für spezielle Probleme ein Boot-CD-Linux mit GParted gebrannt. Neuere Linux-Kernel und auch einige davon abgeleitete System (z.B. ext3 Treiber für Mac OS X) nehmen per default inode 256 beim Anlegen neuer Partitionen. Daher muss man in der Regel so ein Minimal-Linux nehmen, um seine speziellen Vorlieben bezüglich eines Partitionsformates umzusetzen. - Carsten
  6. Ich hätte sogar einiges an Material für die Börse, aber leider dieses mal absolut keine Zeit, weil wir selbst ne Veranstaltung im Kino haben. - Carsten
  7. Da stehst Du jetzt leider vor dem Problem, dass die Kollegen hier im Forum in den letzten 5 Jahren diese ganzen Sachen rauf und runter dekliniert haben und Du jetzt als newbie sozusagen bei 0 anfängst. Vereinfacht gesagt - JA, die Verleiher fragen nicht nur vorher nach, was Du für eine Abspiellösung hast, die fordern auch einen unfälschbaren Beweis dafür, ein digitales Zertifikat. Und wenn Du keines der zugelassenen Zertifikate nachweisen kannst, dann kriegst Du weder Platte mit dem Film noch den Schlüssel dafür. Einige wenige Verleiher aus dem Arthaus Bereich sind da entgegenkommender, und nur für deren DCPs kannst Du so eine Anlage dann nutzen. Gegenwärtiger Einstiegspreis für kleine bis mittlere Leinwandgrößen für eine DCI Lösung ohne Extras liegt so ab 35.000€. Aber wie schon gesagt, DAS wird dein geringstes Problem sein. - Carsten
  8. Klar geht das kompakter und alles in einem Gehäuse. Aber dieser Teil der Investition wird deine geringste Sorge sein... - Carsten
  9. Auf 35mm könnte das mittlerweile noch spannender werden. 35mm Lagerflächen kosten Geld, und wenn kein Kino mehr 35mm spielt, woher soll das Geld dafür kommen, und warum sollten Verleiher das Material noch für den Verleih vorhalten? Die warten sicher nicht auf dich. - Carsten
  10. Schön. Aber wo? ;-) - Carsten
  11. Bei iFixit kann man sich zu jedem Mac Zerlegeanleitungen runterladen und ausdrucken - dazu gehört auch ein Schraubenplan, nach dem man die Schrauben in der richtigen Reihenfolge entfernen, sortiert ablegen und später wieder montieren kann. - Carsten
  12. Nee, das mit dem Gummischlauch bezog sich eher auf die oben gezeigten Schraubendreher - man kann mit so einem Stück Schlauch halt im Grunde aus jedem Schraubendreher sowas basteln. - Carsten
  13. Gibts eigentlich was Neues von der Softwarefront? Gegenwärtig verkauft Sony offenbar viele Geräte nach China und baut daher Support für obskure China-Tonprozessoren ein (1.22.2). Hat man mit Datasat und USL da einfach Pech gehabt, oder gibts eine Roadmap für die Unterstützung 'vernünftiger' Prozessoren? - Carsten
  14. Früher hat man auch einfach gerne Gummischläuche vorne drauf gestülpt. Aquarienhandel, Baumärkte, etc. - Carsten
  15. Äh, und die Namen der Verleiher der Filme finden sich bei den Filminformationen auf den üblichen Portalen wie filmstarts.de etc. Wenn das Kino vor 15 Jahren geschlossen wurde, würde ICH mal davon ausgehen, dass anlagentechnisch ausschließlich Schrott drin ist. Potentiell wäre möglicherweise der/die 35mm noch zu gebrauchen, aber ganz ehrlich, das wird bestenfalls dein Hobby werden. Das wäre dann auch die nächste Frage - hast Du reichlich Geld, um es in so ein Projekt zu investieren, oder musst Du Kredite aufnehmen und in überschaubarer Zeit wieder tilgen? Wenn letzteres, dann lass es. Solche Investitionen in ein Einsaalkino werden sich nie auszahlen. Du wirst alleine bei den Kosten für die Aktualisierung des Brandschutzes aufgeben. - Carsten
  16. Zumindest hat sich nicht geändert, dass man seine Beiträge in dafür geeigneten Threads unterbringen, und nicht wahllos seinen Frust mit der Welt überall verbreiten sollte... - Carsten
  17. Weil in deiner Anfrage vom 3. Juni kein Apostroph zu finden ist, liegen die Beiträge derjenigen, die sich über das Apostroph im Beitrag des Threaderöffners vom 22.11.2013 mokieren ja auch ÜBER deinem Beitrag vom 3. Juni und nicht darunter ;-) - Carsten
  18. Da besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass der 'Eigentümer' ein ganz anderes Objekt meint als Du, Markus. Das würde einiges erklären. Wahrscheinlich erfährst Du morgen, dass der Hausmeister Stunden vergeblich auf Dich gewartet hat. ;-) - Carsten
  19. Ach du Scheisse... - Carsten
  20. Google USB 3.0 und XP/Vista - Carsten
  21. Die auf 5min beschränkte Bearbeitungszeit ist weiterhin extrem nervig... - Carsten
  22. Autsch. Äh, der Panasonic AE4000 war im Grunde der erste (populäre) Beamer, der umschaltbare Scope/Flat/16:9 Objektivspeicher hatte, das lässt sich sowohl über die IR Fernbedienung als auch über RS232 steuern. -> Handbuch lesen und Google konsultieren Genau aus dem Grund habe ich diesen Typ Beamer, bzw. die Nachfolger, verschiedenen kleinen Filmclubs empfohlen. Die mechanischen H/V Shift Regler braucht man nur zur Grundeinrichtung des Beamers. Das Scope-Bild kann der Projektor dann elektronisch zentrieren. Menü -> Objektiveinstellung->Optik Daten sichern/laden. Lässt sich auch im Schnellzugriff auf die Function-Taste der Fernbedienung legen. Man macht sich dort drei Presets für 16:9, Flat und CS. Im Übrigen hatte ich mir mal von Ropa die Liste der steuerbaren Projektoren schicken lassen - der AE4000 ist in dieser Liste aufgeführt... - Carsten
  23. 'Barco-Server' meint gegenwärtig wohl ein XDC Solo G3? USB3.0 serverseitig zu implementieren bedeutet zusätzliche Treiber, und die meisten Server fahren keine Betriebssysteme, die ein Nachrüsten der USB3.0 Protokollschichten erlauben. Dass die DCI Zertifizierung dabei verloren ginge ist natürlich Unfug. Dass es keine SATA->USB3.0 Konverter gibt, wird verständlich, wenn man begreift, dass USB3.0 keine Schnittstelle für Massenspeicher ist, sondern eine Universalschnittstelle. Das Brücken einer Universalschnittstelle auf eine standardmäßig davon unterstützte Massenspeicherschnittstelle ist möglich, aber eben nicht umgekehrt. Es wird daher mit einiger Sicherheit nie SATA->USB3.0 Konverter geben. Für solche älteren Server sehe ich keine Möglichkeiten, sowas nachzurüsten. Neuere Server kommen serienmäßig mit USB3.0 Schnittstellen. Wenn die Platten in Gehäusen stecken, die man auseinanderschrauben kann, kann man CRU-Adapter benutzen, um einen SATA/CRU Import zu nutzen, da nimmt man die Platte raus und baut die in ein CRU Gehäuse. Aber bei den zunehmend verschickten 2.5" Platten in Designergehäusen wird das schwierig, respektive der Zeitaufwand, die Schrauben an immer anderen Gehäusen zu finden rechtfertigt so einen Umbau zeitlich nicht mehr. Theoretische Möglichkeit, wenn der Server das netzwerkseitig wirklich geschwindigkeitstechnisch hergibt, sind USB3.0-Netzwerkadapter, im weitesten Sinne also NAS-Adapter. Da kann man in der Regel ext2/3 oder NTFS Platten mounten und übers Netzwerk via FTP freigeben und dann vom Server aus übers Netz ingesten. Wenn Server und Adapter/NAS eine Gigabitschnittstelle haben, die den Namen wirklich verdient, dann wird das deutlich schneller laufen als über USB2.0, zwei- bis dreifache Geschwindigkeit sollte möglich sein. Es gibt NAS, die eine freie USB Schnittstelle frontseitig haben zum Anstecken und direkten Mounten externer Platten. - Carsten
  24. Ohne ein bißchen Messtechnik wird man abwarten müssen, ob Volfoni das Problem kennt. Vom Grundsatz her können es Fehltrigger aus der 3D Schnittstelle des Projektors sein oder aus den IR-Treibern bzw. dem Transmitter. Ich kenne so ein hektisches sichtbare Brillenflackern bei Volfoni aus dem Standby Betrieb, das fällt mir regelmäßig bei TradeShows auf, wenn mit dem System gearbeitet wird, da flackern dann auch alle Brillen nervig vor sich hin, solange kein 3D gezeigt wird und dieser eine Schalter an der Treibereinheit aktiviert ist. Aber das kennt Ihr doch? - Carsten
  25. Hmm, jetzt tut er mir irgendwie doch leid. Aber wie man sieht klappt das mit der Selektion und der ausbleibenden Fortpflanzung und Verbreitung des Genmaterials doch immer noch. - Carsten
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