
carstenk
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Wenigstens überhaupt ne Antwort ;-) Dumm, aber ich glaube, kein Hersteller kann von vorne herein alle Kombinationen übersprungener Softwareupdates austesten, zumal man ja erstmal auch nie weiss, worauf man hinterher prüfen soll. Da der Sony noch relativ neu ist, gabs auch relativ viele Updates kurz hintereinander, und wenn man die kostenpflichtig vom Dienstleister machen lässt, lässt man den natürlich auch nicht alle 2 Monate antraben. Sony sollte aber mal die Softwareentwicklung abklappern, ob das nur ein temporäres Problem mit 'Alt-DCPs' vor dem Upgrade ist, oder ob unter solchen Umständen auch Zustände dauerhaft 'klemmen', das wäre ärgerlich. Man müsste tatsächlich unter diesen Umständen vorläufig dazu raten, bei nem Update die Zwischenversionen noch vorzuziehen. Ist allerdings relativ zeitaufwendig, so ein Update dauert schonmal ne Dreiviertelstunde, bei drei hintereinander... - Carsten
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Das wird sich erst richtig lohnen wenn er dieser Aushilfe dann zukünftig das gleiche zahlen muss wie Dir, sich alle 3 Monate ne ungelernte neue suchen muss und dann alles vor die Hunde geht ;-) - Carsten
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Na dann ist das mit dem Export auf externe Platten ja auch schonmal eingetütet, schadet ja auch nicht ;-) Wenn Du Lust und Zeit hast wäre es dann interessant zu wissen, ob so ein auf ne Platte exportiertes DCP nach Löschen und einem Re-Ingest auf dieselbe Maschine wieder auf den anderen im S2S angezeigt wird. Ich nehme es mal an, weil der Sony beim Export das Package komplett neu erzeugt und nicht einfach nur kopiert. Wahrscheinlich musst Du es nichtmal vor dem Re-Ingest löschen, das erscheint einfach so als neues DCP. Ich nehme an, Du hast das Problem an ACS gemeldet? Vielleicht liegt das Problem an einer unglücklichen Vorher/Nachher Kombination bei deinen Softwareversionen, also weil Du möglicherweise jetzt 2-3 Releases auf einmal übersprungen hast? Denn irgendwas hat Sony ja da im S2S Protokoll basteln müssen für den Wechsel von UUIDs auf Paketnamen über S2S. - Carsten
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Da gäbs theoretisch Möglichkeiten, noch mehr rauszuholen, aber wenn das so fundamental schlecht war wie beschrieben, würde ich mir davon nicht viel erhoffen. Ihr habt doch ausserdem auch schon ein späteres Spiel schon übertragen und das Bild sah gut aus, oder? Vielleicht stand eure Leinwand auch genau in Richtung Abendsonne? Dann nützt natürlich die ganze Schattierung nix, und unter den gleichen Umständen wäre das sicher auch bei Jens nichts geworden. Lux bleibt Lux. - Carsten
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Hast Du mal prüfen können, ob es über alle drei Maschinen die gleichen DCPs sind, die von allen drei Maschinen nicht mehr angezeigt werden, oder jeweils unterschiedliche? Zeichnet irgendwas diese DCPs aus - besonderes Package, Alter... Kurzfristiger Lösungvorschlag wäre, unter den Maschinen regulären FTP-Zugriff zusätzlich zu konfigurieren. Also die alten Screen2Screen sicherheitshalber bestehen lassen und über IP-Adresse und login normalen FTP Zugriff in den Ingest-Quellen zusätzlich zu machen. Du hast dann also auf jedem Projektor die jeweils anderen beiden nochmal als FTP-Quelle, also in der 1 hast Du die 2 und die 3, in der 2 die 1 und die 3, etc. Ist übers Webinterface schnell gemacht. Du kriegst dann über diesen FTP Zugriff erstmal wieder nur die UUIDs angezeigt, aber das bist Du ja bisher gewohnt und musst es ja auch nur für die Pakete nutzen, die im regulären S2S nicht angezeigt werden. Vielleicht löst sich das Problem bei allen neueren Ingests dann von alleine. Die FTP-Zugangsdaten schicke ich Dir als PM. - Carsten
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Das sieht doch auch sehr ordentlich aus. Pudding, warum bei Euch nicht in Aufpro? - Carsten
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Also die Rückpro hing VORNE in der Bühnenöffnung ohne Schattierung von den Seiten oder oben? Respekt. - Carsten
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Roll out der Blu-Ray-Discs in 4K: Ende 2015?
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Yep. Solche Standards auf ITU Basis werden sehr weit in die Zukunft projektiert, um Massenmedien sichere Entwicklungsräume bieten zu können, u.a. auch um Wildwuchs zu vermeiden. Bei aller Begeisterung über neue Features in diesen Standards sind aber selbst den Entwicklern dieser Standards klar, dass die real-existierende Welt diesen Entwicklungen eine enorme Massenträgheit in Form existierender Geräte und Verfahren entgegensetzt. So wird uns DVB-S/S2 mit MPEG-2/h.264 und REC.709 in Form buchstäblich unzähliger Receiver noch endlose Jahre erhalten bleiben, auch wenn HVEC noch so effizient ist. Wenn ich schon sehe, wie mühsam im Kinobereich seit Jahren der Umstieg von Interop auf SMPTE DCPs ist, und immer noch ist kein Ende in Sicht. Ein neuer Codec oder Farbraum? Illusorisch. - Carsten -
Roll out der Blu-Ray-Discs in 4K: Ende 2015?
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Gelegentlich mal über den Spec-Tellerrand gucken, Valentino. Auch MPEG-2 gab es als i-only codec. So einen Codec spezifiziert aber niemand für einen Zielbereich in der Distribution, um ihn dann i-only zu verwenden, dann kann man auch gleich bei JPEG2000 bleiben. Im Unterschied zum Broadcast und Consumer-Bereich wird im Kinobereich nicht alle zwei Jahre eine neue Codec-Sau durchs Dorf getrieben. Gewöhn dich schonmal dran, dass J2k für die nächsten 10 Jahre im Kino bleiben wird und HVEC in den interframe Varianten nur für Broadcast-Anwendungen dort auftauchen wird. Die verlustlosen Varianten von J2k werden auch für Archivzwecke eingesetzt, da denken wir mal ganz weit in die Zukunft was deren Persistenz angeht. - Carsten -
Ernemann 8 B mit Kabelbinder "Kufendruck"
carstenk antwortete auf brotsuppe's Thema in Tips und Tricks
Gibt reichlich Diskussion dazu im Forum: z.B.: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14479-teflon-statt-samt/ - Carsten -
Wenn ich mich recht erinnere, hatt der User Kossmo unlängst hier die gleichen Probleme bei seiner E-15, frag den doch mal. - Carsten
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Was auch kein Wunder ist. Zumindest wenn die Kaufentscheidung vom technisch einigermaßen versierten Kinobetreiber selbst getroffen wird, ist die I/O Flexibilität beim AP20 gegenüber dem QSC schlicht erschlagend. Ein einziger NonSync-In, ein coaxialer S/P-DIF, der so gut wie nichts kann. Da muss der AP20 doch gewinnen. Es gibt sicher Säle, in denen man das alles nicht braucht. Aber dort sind häufig keine Vorführer oder Betreiber mehr, die in einem Forum über die Geräte diskutieren können... Ich würde den AP20 gegen keinen anderen Prozessor mehr eintauschen wollen. Was sollte mir denn da der DCP300 bieten? Von den Vorteilen habe ich nur was, wenn ich das komplette Paket von QSC nehme. Nicht ganz billig. Ansonsten löte ich Adapter von HD15 und habe signifikant weniger Features. Die meisten digitalen Installationen sind ja nun Nachrüstungen existierender Technik, da ist man doch auch erstmal froh über alles, was drin bleiben kann. In technik-personalfreien, voll durchautomatisierten Multiplexen hat Remote-Monitoring bis runter zum Amp und Lautsprecher sicher seine Berechtigung. Ausserdem ist die Situation in Deutschland doch sehr typisch, was die wenigen Integratoren nicht aktiv anbieten, setzt sich auch nicht durch. Mal sehen, was jetzt aus der neuen Vertriebs-Kooperation zwischen dcinex und QSC wird. Nachdem der Rollout in Deutschland durch ist, hierzulande sicher nicht mehr viel. - Carsten
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Frag hier mal nach, vielleicht wissen die ja was zu den Umständen: http://www.boogiefilm.de/ - Carsten
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http://www.spiegel.d...t-a-977323.html http://www.google.de...iw=1225&bih=690 http://de.wikipedia.org/wiki/Eli_Wallach#Filmografie_.28Auswahl.29 - Carsten
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Ich kann die Projektionsumstände in diesem Kino nicht bewerten (angeblich haben die Cinemaxxe bezüglich 3D regelmäßig das Problem mit den dicken Brandschutz-Projektionsgläsern). In jedem Fall ist 'Godzilla' sicher nicht gerade ein referenzfähiger 3D Film. Da hättest Du Dir besser ohnehin was anderes angeschaut. 'Farben blass bis garnicht vorhanden'? Das trägt man doch heute so im Kino. Ausser bei Filmen von Bora Dagtekin jedenfalls. - Carsten
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Interessantes neues Feature in der 1.05 ist die wahlfreie Kombination von Audio-Eingängen (Digital, Analog, NonSync, Toslink) mit HDMI Eingängen. Nicht immer kommt ja mit dem Bild auch der Ton über HDMI. Nun kann man z.B. ein Notebook über DVI über den AP20 laufen lassen und den Ton dazu analog oder über S/P-DIF reinfüttern. Das ging früher nur 'zufällig', weil der AP20 bei der Wahl von Nicht-HDMI Quellen standardmäßig den HDMI-Eingang 1 auf den Ausgang durchgeschaltet hat. Jetzt geht das mit allen HDMI Eingängen. Die tauchen als zusätzliche Quelle in der Eingangskonfiguration der Formate auf, auch wenn diese gar nichts mit HDMI zu tun haben. Vereinfacht gesagt, der Audio-Switcher im AP20 ist nun unabhängig vom HDMI Switcher. - Carsten
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Wir hatten vor einiger Zeit Dreharbeiten bei uns, die u.a. den Film 'Beat Street' zum Thema hatten. Ich habe mitbekommen, dass die Produktion es nicht hinbekommen hat, irgendwelche Rechte für die Verwendung von Szenen aus dem Film zu klären, etwa für Aufnahmen im Kino mit kurzen Szenen auf der Leinwand. Die waren ziemlich geknickt. Weiss aber nicht, ob das verweigert wurde, oder schlicht nicht möglich war, weil die Rechte ungeklärt sind. - Carsten
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Muss man nicht extern machen - DCP-o-matic hat nicht nur ein globales Gain, sondern auch pro Kanal. Nur etwas versteckt, Rechtsclick auf den grünen Punkt in der Audiomatrix. - Carsten
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Ja, die CC2014 hat jetzt Quvis Wraptor als DCP Backend integriert. Ich habe es selber noch nicht gesehen. Aber vielleicht suchst Du mal bei Quvis nach der Anleitung für Wraptor, möglicherweise ist das konsistent in die Premiere Version hinein: Download Wraptor Manual Nachträglich editieren wird nicht gehen, DCPs sind mit hashes und signatur gegen nachträgliche Veränderungen geschützt. Wenn die Files aber unverschlüsselt sind, kannst Du mit DCPC neu wrappen - der Zeitaufwand fürs J2K Codieren entfällt dabei. - Carsten
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Ganz oben: http://www.dropoutcinema.org/cinema-obscure - Carsten
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Roll out der Blu-Ray-Discs in 4K: Ende 2015?
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
HVEC/h.265 ist ein interframe codec. Man hat sich für das digitale Kino explizit mit J2k gegen solche Codecs entschieden, u.a. weil die interframe Artefakte aus der Bewegungsabschätzung/Interpolation auf großen Leinwänden bzw. bei großen Sichtwinkeln problematisch sind. Da J2k problemlos auch single-inventory 2k und 4k unterstützt, sehe ich keine Konkurrenz durch HVEC/h.265 fürs digitale Kino. Letzteres wird zweifellos irgendwann für LiveBroadcasts kommen. Das bleibt aber auf die dafür vorgesehenen Receiver beschränkt. Was BluRay und 4k angeht, sehe ich das ähnlich skeptisch wie LaserHotline - es wird sicher kommen, aber keine große wirtschaftliche, oder vielmehr, Massenrelevanz mehr erhalten. - Carsten -
Hier ein Bericht von der 4k-Restaurierung, und den neuen Trailer gibts dort auch zu sehen: http://www.theverge....acre-4k-version - Carsten
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Die hatte ich schon gesehen, aber die liefern ja keinen Vergleich gegen z.B. eine matte oder übliche Gain-Bildwand in Aufpro beim gleichen Licht. Ausserdem hat man bei Rückpro nunmal immer das Problem, dass man einen Lichtweg von hinten auf die Leinwand braucht, der aber komplett gegen Tageslicht abgeschottet sein muss. Das ist ein tierischer Aufwand und obendrein sehr wetterempfindlich, man kann da ja nicht auch noch extra ein Gerüst für setzen. Und nichts davon darf im Lichtweg sein wegen Schattenwurf - also auch keine Bildwandrahmen mit Vertikalverstrebung. Ja, und die Winkelabhängigkeit ist tierisch, schlimmer als bei Silberleinwänden. Und gute Rückprotücher kosten auch fast soviel ;-) - Carsten
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Rückpro gebe ich unter solchen Umständen überhaupt keine Chance. Schlicht, weil 'reine' Rückpro eine Fiktion ist. Stell dich bei ner Rückpro mal auf die 'Rückseite' der Bildwand und guck Dir an, wieviel Licht dort noch zurück reflektiert wird. Du willst aber soviel Licht wie möglich in Richtung der Zuschauer. Auch der Kontrast wird bei Rückpro noch schlechter - Du musst ja auch bei Tageslicht den gesamten Bereich hinter der Leinwand bis zum Projektor abdunkeln, also einen riesigen Tunnel bauen, damit kein Tageslicht von hinten auf die Leinwand fällt. - Carsten
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Ja, aber das ist ja ein früher Bericht und diese Angaben waren nur 'Planungen'. Das darf man ja ruhig auch so veröffentlichen. Und vielleicht wurde der Text für die Webseiten ja auch noch im Planungsstadium verfasst. Möglicherweise wollte man mit dieser verbalen Qualitätsoffensive auch die Banken bezüglich des Geschäftsmodells beeindrucken. Will das nicht verharmlosen, aber oft gibt es halt nachvollziehbare Gründe für solche 'Ungenauigkeiten'. - Carsten