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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hehe, da ist unserem Kassenwart offenbar ein kleiner Freudscher bei der Überweisung des Verleihanteils für 'Ein Festtag' unterlaufen: (Fantastischer Film übrigens)
  2. Gestern war's dann fällig - beim Blick auf die Status-Seite unseres Sony 515 war der Indikator für die SSP/Mediablock Batterie orange, also die erste Warnstufe (es gibt noch ne zweite). Da ich schon längere Zeit Ersatzbatterien vorrätig hatte, habe ich die dann noch gleich nach der Abendvorstellung gewechselt. Das ist tatsächlich der erste Zellenwechsel nach der Installation des Projektors im März 2013. Der Projektor hat ein Produktionsdatum November 2012, die Batterien haben also tatsächlich fast 10 Jahre gehalten, obwohl unsere Installation im Grunde typisch nur einmal täglich für etwa 3h läuft und ansonsten komplett stromlos ist. Im Unterschied zu vielen anderen DCI Geräten hat Sony hier offenbar ein sehr gutes Elektronikdesign umgesetzt. Tatsächlich hatten die beiden Zellen sogar noch etwas über 3 Volt (beide ziemlich identisch so bei 3.02 Volt), bei DCI Geräten anderer Hersteller liegt man da wesentlich früher schon deutlich niedriger, eher so bei 2.6-2.7 Volt. Ich vermute, dass die Elektronik/Software der Sonys intern so eine Warnschwelle bei etwa 3 Volt hat. Einige werden sagen, das sei fahrlässig, die Batterien so lange nicht zu wechseln, aber so wie die Sonys das dokumentiert handhaben, sah ich da kein Risiko, alle kritischen Zellen sind redundant, also zweimal vorhanden, und die Batteriespannung wird wirklich gemessen und nicht nur geschätzt. Darüberhinaus kontrolliere ich den Systemstatus routinemäßig jede Woche mehrfach und kriege solche Warnungen früh genug mit. Tatsächlich hatte ich schon vor 5 Jahren mal rein vorsorglich Ersatzzellen besorgt, die aber dann erstmal liegen lassen, weil ich wissen wollte, was da wirklich geht. Eingebaut hatte ich jetzt aber natürlich brandneue Zellen mit aufgedrucktem Ablaufdatum 2030. Man kann sich sicher nicht drauf verlassen, dass die Zellen in jedem Sony so lange halten, und ich würde mein Vorgehen auch wirklich niemandem empfehlen (wozu auch, die Zellen kosten nur ein paar Euro). Also lieber bei einer Routinewartung so alle 5-6 Jahre mit tauschen lassen, wenn der Projektor eh schon auf ist. Sony selbst empfiehlt in den Wartungsunterlagen den Zellentausch alle 5 Jahre. Kompliziert ist das nicht, an den Mediablock für den Zellentausch ran zu kommen, aber es müssen schon etliche Schrauben gelöst und verschiedene Abdeckungen entfernt werden, an die man bei der normalen Reinigungswartung nicht ran muss. Netterweise sind alle beteiligten Schrauben aber identisch. Übrigens ist in unserer Tripplite USV, die mit dem Sony kam, auch noch der erste Batteriesatz drin. Die wird allerdings auch grundsätzlich über Nacht abgeschaltet und stromlos gemacht. Alles in allem hatten wir bisher sehr wenig Ärger mit dem Sony in den letzten 9 Jahren, extrem geringe Folgekosten. Aber wir haben eben auch typisch nur eine, maximal mal zwei Vorstellungen pro Tag, und etwa 20h am Tag ist das System stromlos. - Carsten
  3. Habt ihr Keyspan schon probiert (jetzt Tripplite)? Die sind als einer von wenigen Konvertern relativ weit konfigurierbar bezüglich Puffergrößen, Timeouts, Handshaking, etc. Bei manchen Gerätekombinationen sind es die RS232 Spannungshöhen, bei manchen das Timing, was Probleme macht.
  4. Kann das echt sein, dass es Belfast nicht in Greta & Starks gibt? Ich wir haben auch keine OCAP-VF bekommen. Gibts eine? Gruß - Carsten
  5. carstenk

    Kirche und Kino

    Sind das nicht eher alles regionale Projekte? Ich kenne hier in der Gegend die Kurzfilmreihe 'Augenblicke', die wird wohl von diversen Bistümern mitgetragen. Die Veranstaltungen selbst sind aber sehr regional organisiert, soweit ich das mitgekriegt habe, daher würden dir vermutlich auch nur Erfahrungen aus deiner Gegend helfen?
  6. Na dieses Espedo Supra-5000 Dingens: https://www.espedeo.com/products/espedeo-supra-5000 https://www.ecco-online.eu/wp-content/uploads/2021/03/1.-Espedeo_Brochure200821_en2_v2-20fL.pdf
  7. ECCO ist da anderer Meinung. Aber 'günstig' liegt im Auge des Betrachters.
  8. Hast Du noch Zugriff auf die KDMs/KDM-Emails zu diesen Filmen? Daraus kann man sehen, was man wirklich gespielt hat.
  9. Es werden definitiv mehr, viel mehr. Sony ist allerdings oft außen vor, wie auch mit 7.1 Versionen - daher gabs auch Spider Man und Uncharted nicht in 4k. Keine Ahnung, was das soll, 4k Glotzen und UHD Scheiben, und früher 4k Projektoren puschen, aber das Filmstudio kehrt sich für die DCPs einen Scheiss drum. IMAX mastert grundsätzlich selbst und rechnet dabei auch originären 2K Content auf 4k hoch. In unserer Filmliste halte ich die grundsätzlichen technischen Parameter aller DCPs fest, die wir bei uns spielen. Dieses Jahr bisher in 4k: House of Gucci Respect The Many Saints of Newark Matrix Resurrections Clifford West Side Story Gunpowder Milkshake Licorice Pizza Tod auf dem Nil Wanda mein Wunder Belfast The 355 Im letzten Jahr waren von etwa 65 Filmen, die wir gespielt haben, 25 in 4k. Gerade Independent und Doku gibt es mittlerweile oft in 4k, weil die typisch ohne teure 4K VFX oder 3D auskommen.
  10. Während ich das Forum lese habe ich kaum Musik an. Aber während ich den Saal kehre läuft meistens Rammstein. Auf '7', versteht sich.
  11. carstenk

    Kino hilft !

    Ja, wenn es um Geld geht, sollte man einfach einen sehr erfolgreichen unterhaltsamen Film auswählen. Auch dazu kann man Ukraine zum Thema machen, und obendrein fällt viel mehr Geld für den guten Zweck ab.
  12. Hmm, das ist ein anderer Regler als der, der im Online-Manual abgebildet ist. Aber wenn es bei eurem über Jumper geht, umso besser. In dem gedruckten Handbuch, das Du hochgeladen hast, ist es aber korrekt abgebildet, war nur schwer zu entziffern: Kessel reinigen mit simpler Waschsoda aus der Drogerie.
  13. Oh. Das wäre sicher mal sinnvoll irgendwo gescannt einzustellen.
  14. carstenk

    Kino hilft !

    Die Comscore-Zahlen für 'Klitschko' sind auch nicht umwerfend. Lokal mag das ganz gut ausgesehen haben, aber über alles...
  15. Da gibts meines Wissens nach keine Chance. Schon die MPLC Lizenzen sind unter diesen Bedingungen wacklig (Getränke, Essensverkauf, Sponsoring, Spenden, Filmauswahl). Was sind denn typische Besucherzahlen pro Veranstaltung, und wie viele Veranstaltungen pro Jahr in etwa? Ich würde einfach den Kostenansatz etwas großzügiger machen, Eintritt nehmen - und dann darf man auch offiziell beim Verleih mieten und den Film nennen. Auch die Vorführlizenzen vom Bundesverband Jugend & Film schließen OpenAir zumindest derzeit explizit aus.
  16. Das Nervige am Einblasen von heißer Luft von oben ist halt, dass die Wärme zunächst mal nur unter der Decke hängt - und im Falle unseres denkmalgeschützten Gebäudes, dass diese hohe Decke obendrein nicht sonderlich gut gedämmt und nicht richtig luftdicht ist. Der Vorteil, wenn man Wärme 'unterhalb' des Publikums in den Saal einbringt ist halt, dass diese den Besuchern zunächst mal warme Füße macht, und dann zwangsläufig an den Besuchern vorbei muss, um nach oben zu kommen. Außerdem würden zusätzlich die Sitze auch erwärmt, und man käme so mit einem wesentlich niedrigeren Temperaturniveau aus, was deutlich besser für Wärmepumpen geeignet ist.
  17. Absolut richtig. Da es hier um eine Programmierung geht, die im Handbuch ja sogar beschrieben ist, würde ich selbst zumindest mal soweit gehen und die gegenwärtig programmierten Einstellungen prüfen. Dann stellt sich ggfs. schon heraus, ob die Maschine für süß oder salzig eingestellt ist. Aber das gilt eben auch erstmal nur für mich, der normale Kinobetreiber sollte sich an den Lieferanten werden und das von ihm überprüfen lassen. Das kann aber eben blöderweise bedeuten, dass die Maschine nochmal verschickt werden muss und so lange nicht zu Verfügung steht. Aber auch das wäre zunächst mal das Problem von Haase. Mit geht's mehr um die Feststellung, dass man zumindest bei dieser Maschine nicht für alle Zeiten mit einer fehlerhaften Temperatureinstellung leben muss.
  18. Im Schaltbild der Bedienungsanleitung ist der Unterschied zur Variante mit Salzig/Süß Umschaltung aufgeführt - ein zusätzlicher Schalter ist zum Temperaturcontroller verdrahtet, und netterweise sind die Programmiereinstellungen/Temperaturen für süß und salzig auch aufgeführt (in Fahrenheit). Weil ich ein Bastler bin, würde ich mich selbst dran geben, aber natürlich ist es richtiger, wenn Du dich erstmal an Haase wendest. Immerhin hast Du jetzt ein paar Anhaltspunkte für eine technische Auseinandersetzung.
  19. Wenn man der Systematik in der Bedienungsanleitung folgt, und das reduzierte Bedienpanel reflektiert das, dann ist das eine 2554BC für den Export. Das X für Export bedeutet sicher zunächst mal 230V, aber SOLLTE auch eine Temperaturanpassung für gezuckertes Popcorn beinhalten. Typbezeichnung ohne S hat jedenfalls keine Umschaltmöglichkeit für süß und salzig. Fragt doch mal bei Haase an, ob auch eine 2554BCSX lieferbar ist.
  20. GM (ebenso wie Haase) hat viel Erfahrung, und eine Maschine, die schon mit hitzestabilem Palmöl dauernd schwarz wird, wäre auch in USA nicht verkäuflich. Bin sicher, gerade bei diesem (im Vergleich zu unserer einfachen Maschine) viel aufwendigeren Temperaturüberwachung ist das in den Griff zu kriegen. Wenn man sich die englische Anleitung durchliest, sieht man dass die Maschine eine relativ komplexe Temperatursteuerung hat, die fast schon in Richtung Prozesskontrolle geht, also Temperatur, Zeitabläufe, Sicherheitsabschaltung/Standby, zwei redundante Temperatursensoren. Sowas würde ich nicht vorschnell aufgeben. Wenn Du Lust und Zeit hast, mach doch mal bei sauberem Kessel einen Durchlauf nur mit Öl, ohne Zucker. Grundsätzlich ist es sicher so, dass der Zucker viel schneller verbrennt als das Öl, und in größeren Anteilen.
  21. Wenn eure Maschinen nicht umschaltbar sind, würde ich das weiterhin erstmal der Betriebsart 'salziges Popcorn' und der damit verbundenen höheren Temperatur zuschreiben. Möglicherweise ist aber eben auch die Temperatureinstellung insgesamt nicht korrekt. Könnt ihr mal Fotos eures Bedienpanels und des Typenschildes hochladen? Im Grunde dürfte sowas nicht sein bei den etablierten Herstellern, aber wer weiß, was gegenwärtig liefermäßig aus USA drin ist. Die umschaltbaren Maschinen kosten mit Sicherheit mehr als die nicht umschaltbaren. Möglicherweise hat man euch schlicht eine für salziges verkauft, oder aber 'normalerweise' würde Haase die nicht umschaltbaren Maschinen in der Werkstatt für süßes Popcorn umprogrammieren und das ist in diesem Fall nicht passiert.
  22. Es mag so sein, dass man die Temperatur nicht selbst einstellen soll, weil das bei diesem elektronischen Thermostat zu fehlerträchtig für den Anwender ist. Es ist aber auf jeden Fall möglich, ihn zu justieren. Bei dieser Maschine ist es ja zusätzlich so, dass der Thermostat bzw. Sensor nicht nur eine Abschaltfunktion hat, sondern den ganzen Ablauf kontrolliert, es gibt mehrere Schaltpunkte und auch eine automatische Abschaltung gegen Überhitzung bei Nichtbenutzung. Daher reicht es vermutlich nicht, nur einen einzigen Wert zu ändern. Kann man natürlich zu Haase schicken, die haben dafür ja ne Werkstatt. Ich würde trotzdem ein IR-Thermometer besorgen, damit man das zukünftig auch selbst im Griff hat. Jedenfalls dürftet ihr bei dieser Maschine und dieser Temperaturregelung gute Chancen haben, das in den Griff zu kriegen. Ich finde nichts zu den konkreten Inhaltsstoffen von Jimmy's Popping Oil. Sehe da nur 'Pflanzenöl'. Mutmaßlich ist das Palmöl, wenn es Raps wäre, würden die sich vermutlich trauen, es drauf zu schreiben. Früher gab es im Grunde nur Kokos- oder Palmöl für's Popcorn, weil die hohe Temperaturen besser aushalten. Mittlerweile ist wegen des öffentlichen Druckes auf Palmöl und gesundheitliche Erwägungen (gehärtete Fette, Fettzusammensetzung) bei einigen Lieferanten auch Popcorn-Öl auf Rapsbasis verfügbar (PCO hat sowas im Sortiment). Wenn das speziell rafinierte Raps-Öle sind, sind die auch hochtemperaturfähig (zumal im Unterschied zur Fritteuse das Öl beim Popcorn ja nur einmal verwendet wird, und bestenfalls die Reste inkl. Zucker im Kessel verzundern). Meine Meinung: Popcorn ist neben dem Filmbetrieb die wichtigste Einnahmequelle, daher muss man das als Betreiber selbst kontrollieren können. Natürlich darf man sich der üblichen Servicefirmen bedienen, sollte das Resultat aber selbst überprüfen können. Daher, Baumarkt, eBay, Amazon, und ein IR-Thermometer kaufen. Vorher/Nachher messen und notieren, damit man für die Zukunft vernünftige Werte hat.
  23. Sehr originell die NRW-Verordnung gleich in der Einleitung: https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/220318_coronaschvo_ab_19.03.2022_lesefassung_mit_markierungen.pdf
  24. Auf jeden Fall mal ein preiswertes IR-Thermometer besorgen, sowas braucht mal immer mal wieder zur Kontrolle der Maschine. Für die Amerikaner sind die Maschinen mit niedrigeren Temperaturen für süßes Popcorn 'Export-Maschinen', da die selbst überwiegend salziges produzieren, das süße kommt dort erst so langsam in Mode. Für unsere ältere einfache Maschine gibt es drei verschiedene Thermostate als Ersatzteile (ist nicht umschaltbar, da im Kessel untergebracht): Eines für süßes Popcorn, eines für salziges Popcorn, und ein zusätzlich in Serie geschaltetes als Sicherheitsthermostat für 280 Grad. Im Normalfall arbeitet bei uns das Thermostat für süßes Popcorn. Da das im Betrieb natürlich relativ häufiger schaltet, verschleißt es schneller, und so nach 5-10 Jahren ist es durch. Das letzte Mal ist uns das auch nur nach einiger Zeit aufgefallen, weil nach einigen Durchgängen die Maschine stark rauchte und offenbar zu heiß wurde. Habe das dann mit dem IR Thermometer auf dem Kesselboden kontrolliert, und festgestellt, dass der Kessel zu diesem Zeitpunkt erst bei etwas über 280 Grad abschaltete. Schöne Demonstration für den Sinn des Sicherheitsthermostaten und eine gelegentliche Überprüfung dessen Funktion, denn der Zündpunkt der hier üblichen Öle liegt nur etwas über 300 Grad ... Da das ein echtes potentielles Sicherheitsrisiko für die MitarbeiterInnen ist, habe ich das seitdem zur Chefsache gemacht, und es liegt immer ein IR-Thermometer im Kino. Kriegt man schon ab 20-30€, sollte mindestens bis 300 Grad gehen. Lässt sich ggfs. auch für andere Angelegenheiten nützlich verwenden. Auf blankem Metall zeigen IR-Thermometer übrigens Unsinn an ( viel zu niedrige Werte) - aber das Problem lässt sich ja mit etwas verbranntem Öl auf dem Boden schnell lösen. Das ist optimal für die Messung. Das 'Zuckerthermostat' für unsere Maschine schaltet bei 482Grad Fahrenheit/250 Grad Celsius, das Thermostat für salziges bei 510 Grad Fahrenheit/265 Grad Celsius). Das ist aber nicht identisch für alle Maschinen, ich sehe da öfter auch leicht abweichende Werte bei anderen Geräten. Moderne Maschinen haben in der Tat gelegentlich umschaltbare Sensoren oder sind kalibrierbar. Unsere sind fest. Bloß kein Teflon - Edelstahl rules, weil es das einzige ist, das auf Dauer beständig ist gegen Kratzen und potente Reiniger wie Wasch-Soda (Natriumcarbonat) und Natriumhydroxid. Bei einer neuen Maschine würde ich also erstmal die Abschaltpunkte kontrollieren, und wenn sicher ist, dass die stimmen, mal beim Hersteller nachfragen bzw. die Rezeptur mal neu durchtesten. Eventuell muss man auch das Öl wechseln. Welches verwendet ihr? Laut dieser Anleitung hat eure Maschine eine variable elektronische Temperaturüberwachung. https://www.gmpopcorn.com/Portals/0/manuals/2553_and_2554_Macho_Pop_110057.pdf Aber das Datenblatt beschreibt nur die amerikanische 120V Ausführung. Wer weiß, wie die Exportmaschinen innen aussehen. Aber wenn so eine Elektronik verbaut ist, kann man sicher die Temperaturen anpassen, wenn auch vielleicht nicht direkt von außen per Umschalter. Unsere Maschine macht allerdings auch mit dem Zuckerthermostaten ordentliches salziges Popcorn, also, zumindest bei diesem Typ Maschine ist m.E.n. eine Umschaltbarkeit auf salzig nicht zwingend nötig. Unser Absatz an salzigem ist eh sehr gering. - Carsten
  25. https://beta.blickpunktfilm.de/details/469479 --- (...)Die Kommission erklärte, dass die Übernahme keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken im Europäischen Wirtschaftsraum aufwirft. (...)Unter anderem kam die Kommission zu dem Ergebnis, dass die Aufnahme von MGM-Inhalten in das Video-Angebot von Amazon Prime keine erheblichen Auswirkungen auf die Stellung von Amazon als Marktplatz hätte. --- Jaja, blabla...
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