carstenk
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Nein, das hat keinerlei Relevanz für 3D. Es gibt keinen Durchschlag der Datenraten auf die '3D Qualität'. Der Codec trennt Links und Rechts streng - sprich, auch Szenen mit deutlichstem 3D haben die gleiche Datenrate wie solche ohne visuell sichtbares 3D. Die Datenrate liegt nur an den verwendeten JPEG2000 Encoding Paramatern. Und da ist es fast durchgängig so, dass bisherige Filme, aus welchen Gründen auch immer, die erlaubten Datenraten kaum nach oben ausreizen. Wenn Du im Vergleich mal AVATAR 3D mit seiner Überlänge betrachtest, dann liegt RIO vermutlich durchaus normal. Ohnehin ist es so, das Computeranimation sich üblicherweise (wenn es nicht sehr komplex oder künstlich verrauscht ist) viel besser komprimieren lässt als Realszenen. Ich sehe auch keinen Grund dafür, ausgerechnet bei 3D Animation wie RIO 'schlechtes' 3D zu vermuten. In dem Bereich lässt sich 3D viel besser steuern als bei Realfilm, von daher... Ohnehin ist die schlichte Angabe der Größe schonmal irreführend. Festplatten respektive DCPs enthalten schonmal zusätzliche Daten, die nicht im eigentlichen Sinne zu einer vergleichbaren DCP Größe führen - unterschiedliche Sprachversionen, zusätzliche Audiospuren, etc.pp. - Carsten
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Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
carstenk antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Also laut jemandem, der die Präsentation gesehen hat wurden dafür 4 Christie 2230 im 2*2 stacking gefahren, sowie mehrere Doremi V1 server benutzt. Die 4 Christies waren sicher im Wesentlichen der Helligkeit geschuldet und grundsätzlich hätte auch ein normales Dual-Setup gereicht. DIe V1 sind aber keine Kinoserver sondern stammen aus dem Broadcastbereich und haben natürlich kein Problem mit höheren Bildraten, ausserdem wurden wohl ohnehin zwei synchronisierte Server benutzt. Nun ist so ein aufwendiges Prototypen-Setup zwar kein Beweis dafür, dass es in der Serie nicht auch mit weniger Aufwand gehen könnte, aber ich bin mir aufgrund der schon früher in diesem thread geposteten technischen Einschränkungen sicher, dass bei der Mehrzahl der in 2-3 Jahren installierten Systeme ein Softwareupgrade NICHT reichen wird, um 3D bei 48fps zeigen zu können. Selbst bei Sony ist nicht wirklich sicher, ob die interne Server-Projektor Verbindung das kann und ob der Scaler, der für die Sony typische 2*2k 3D auf 4k Darstellung zuständig ist, den nötigen Durchsatz hat, vom Durchsatz der Jpeg2000 Dekoder bei allen Servern mal abgesehen. Ich bezweifle aber auch, dass Cameron wirklich daran glaubt, dass zu Avatar 2 ein nennenswerter Anteil an Installationen 48fps tauglich ist. Vermutlich findet er es sogar ganz gut, wenn im Zuge solcher Bestrebungen eine Differenzierung der Spielstätten erfolgt. Zuguterletzt spielt auch bei der Beurteilung der Bildraten der Sichtwinkel letztlich eine Rolle ähnlich wie bei der 2k vs 4k Diskussion. 24fps Ruckeleien bei dafür anfälligen Szenen fallen bei großen Leinwänden respektive nahen Sitzpositionen eben auch deutlich negativer auf. - Carsten -
Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
carstenk antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
'The Hobbit' mit 48fps: http://if.com.au/2011/04/04/article/Andrew-Lesnie-reveals-The-Hobbit-3D-cinematography-set-up/XEGCDWWZHJ.html - Carsten -
Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
carstenk antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Habe ich nicht gesehen in den verlinkten Beiträgen. Wo taucht das auf? - Carsten P.S. - Google liefert: http://www.the3dmovies.info/2011/04/02/cinemacon-2011-wow-spectacular-demonstration-of-higher-frame-rates-by-james-cameron/ Leider auch nix zu verwendeten Technik. -
Das kommt wohl jetzt mit Verzögerung, da Hersteller ja üblicherweise für eine gewisse Zeit noch auf Lager zurückgreifen können. Auch etliche andere Branchen kriegen erst jetzt so langsam Probleme. Ein paar Tage nach dem Erdbeben haben Sebastian und ich mit Oliver Pasch gesprochen, da konnte er noch nichts Genaues sagen, ausser dass zu diesem Zeitpunkt noch problemlos geliefert würde und die aktuellen Bestellungen alle bedient werden könnten (wobei Sony ja bisher ohnehin immer sehr kurze Lieferzeiten hatte). Wie das mittlerweile aussieht, keine Ahnung. - Carsten
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Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
carstenk antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Dass Cameron die Kompatibilitätsproblematik gegenwärtig kleinredet, wundert nicht. Die Fakten sehen aber leider anders aus. Die gegenwärtigen Installationen können schon keine 24fps mehr in voller Farbtiefe bei 3D machen. Eine HD-SDI Schnittstelle verdoppelt mal nicht eben per Softwareupgrade ihre Bandbreite, ebensowenig die Decoderpfade der Server. Die DCI Compliance Test Prozeduren sehen explizit keinen Belastungstest für höhere Datenraten im Server vor. Auch wenn die meisten verbauten RAIDs das vermutlich problemlos liefern könnten, kann kein Mensch einfach so für den Datendurchsatz der IMBs garantieren. Wie er mit den Präsentationsansprüchen des Kinos eine 60fps->24fps Konvertierung durchführen will, das müsste er erstmal konkret ausführen. Schlicht zu behaupten, das sei möglich, ist ein bißchen wenig. Schon die 48fps->24fps Konvertierung birgt ein paar Problemchen. Wenn man den Bericht richtig versteht, dann wurden bei den Demos auch nur 2D Inhalte mit höheren Bildraten gezeigt. Das kann heutzutage natürlich jeder Projektor. Wenn es angeblich so einfach ist, das auch in 3D zu machen, wieso konnte Cameron es auf der Messe nicht zeigen? Technisch machbar ist das alles, aber nicht durch ein simples Softwareupgrade. Immerhin ist der Markt der beteiligten Komponenten aber noch sehr überschaubar. Eine Handvoll Server, eine Handvoll Projektoren. Das könnte auch schlimmer sein. - Carsten -
Der eine oder andere Verleih war mal der Auffassung, dass zum Film verkaufte Concession durchaus als 'zum Film gehörender Umsatz' zu betrachten sei und entsprechend ein Anteil dem Verleiher gehöre. Siehe auch die Diskussion um Verkauf/Dreingabe von 3D Brillen vs. 3D Zuschlag. Im Unterschied zu der Brillenfrage scheint das mit den Concessionumsätzen allerdings buchstäblich 'gegessen' zu sein. - Carsten
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Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
carstenk antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Wie ich schon schrieb - es wäre ein ziemlicher Rückschritt, mit 48fps aufzunehmen und dann ausgerechnet mit reduzierter Flashrate zu projizieren. Die Consumer 3D Varianten mit 120Hz sind schon wirklich an der Grenze. Aber 60 Hz kann Cameron nicht nehmen wegen der Abwärtskompatibilität. Von daher wirds auch in 2-3 Jahren bestenfalls ein Prototyp. Vielleicht kann er das ja an iMAX verkaufen, die machen ja digital durchweg Doppelprojektion, hätten vermutlich kein Problem damit, modifizierte Server einzusetzen, DoubleInventory wäre auch kein Thema, und als zusätzliche 'HighSpeed 3D' Abgrenzung zu den normalen Kinos käme es denen vermutlich grade recht. Da hätte man immerhin eine kleine SuperStandard Nische. Wenn dann vielleicht bis dahin noch die Sony Installationen dazu kämen... - Carsten -
Auch die NECs laufen mit Standard Kolben. Sollte tatsächlich die Kühlung falsch konstruiert sein, hilft das allerdings auch nur begrenzt. Allerdings ist NEC NC2000 serie II und NEC wäre qua Garantieregelung schlecht beraten, da zum zweiten Mal Schrott gebaut zu haben. Wenn so ein Kolben nach einer Stunde Betriebszeit nach dem ersten Einschalten platzt, würde ich nicht lange nachdenken, was der Grund ist. - Carsten
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Das hat der eine oder andere Verleih schonmal anders gesehen, wenn auch wenig erfolgreich. - Carsten
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Nicht die Computer werden altersschwach, sondern die Benutzer, die unkontrolliert jeden Müll drauf installieren ;-) Die Software auf den Servern ist wesentlich enger kontrolliert, und es geraten keine unkontrollierten Upgrades drauf. Die werden schon ein paar Jährchen länger halten als die typische Windowsinstallation. Vergleiche DTS-Digitaltonsysteme. Die hätten nach deiner Theorie schon längst alle den Löffel abgeben müssen. Sind aber jetzt 12-15 Jahre alt und laufen immer noch. Auf der Ebene lassen sich auch noch vergleichsweise bezahlbare Upgrades respektive Komponenten einbauen. IMB ist halt das teuerste. Bei einigen Komponenten in den Projektoren dagegen... Da bin ich mal sehr gespannt, ob und wie sich da ein Ersatzteilmarkt entwickelt. Sony hat ja so ne nette 10 Jahres Garantie, die einem so lange einen spielfähigen Projektor nach jeweils aktuellen Standards gewährleistet, inkl. Ersatzteile (ausser Optik). Aber für den Preis dieser Garantie kriegt man zumindest in 10 Jahren auch locker wieder nen neuen Projektor... - Carsten
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Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
carstenk antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Auch dafür würden erstmal neue Server und Interfaces benötigt. Und die Stückzahlen der Dual Installationen gehen ja faktisch eher gegen Null. Aber vielleicht sind in 3-4 jahren ja ne Menge Projektoren übrig dafür... Tja, für die ist es eine ruinöse Upgradespirale, für die anderen eine Differenzierungsmöglichkeit im Wettbewerb ;-) - Carsten -
Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
carstenk antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Im Sinne 'zukunftssicherer' Aquisition mag das mal Sinn machen, zumal es digital ja faktisch nix mehr kostet. Aber gegenwärtig gibts noch nichtmal konkrete Pläne für 48Hz 3D im Distributionsbereich. Der Markt ist extrem eng mit TI und Sony als einzige Lieferanten von Basistechnologie. TI ist qua TripleFlash festgelegt auf 144. Möglicherweise gingen mit ein paar Tricks noch ein paar mehr, aber 48Hz TripleFlash ist nunmal weder jetzt noch bei der Masse der zukünftig installierten Projektoren möglich. Und ich glaube nicht, dass man dann ausgerechnet ein 3D höherer Bildrate in der Praxis mit lediglich 96Hz Doppelflash präsentieren wird. Einzige Ausnahme ist Sony, wegen deren spezieller 3D Technik, die braucht kein TripleFlash und könnte bis 60Hz. Aber nur Sony wird Cameron sicher nicht reichen. Ein simples Upgrade reicht da jedenfalls nicht, dazu fehlen die Standards, die Serverperformance, die Schnittstellen, die Prozessorelektronik. Mir scheint, da will jemand partout mit dem Kopf durch die Wand. AVATAR 2 wird auf einer sehr hohen DCI Installationsbasis distributiert werden können, aber bestenfalls Bruchteile davon werden in 2-3 Jahren 48fps 3D wiedergeben können. - Carsten -
??? Schräg? Schräg! - Carsten
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Wir machen das als Verein mit einem Spieltag pro Woche. Die letzten 2-3 Jahre ist es unterm Strich operativ mit ner schwarzen Null rausgekommen - heisst, Vereinsbeiträge und Zuschuss konnten mal in die Reserve wandern. Das war aber nicht immer so. Macht bei uns aber viel Arbeit, meiner Erfahrung nach reicht es nicht, 'nur' zu spielen. Bei uns kommt allerdings dazu, dass wir für den einen Tag separat Miete zahlen müssen, das fällt bei Dir ja weg, wobei man die eine ausgefallene 'Normalvorstellung' eigentlich auch rechnen müsste. Aber da hast Du ja vermutlich bisher den mindestgarantiefreien Film gespielt. Whatever - wenn Du keine Förderung oder Mitgliedsbeiträge dafür einkassieren kannst, bleibt es halt nur an den Einnahmen durch Eintrittskarten, und da kannst Du bestenfalls auf der Basis der Zahlen des bisherigen Spielringes kalkulieren, was dabei rumkommen könnte. Wenn man das Ganze je nach Zielgruppe noch explizit als Arthouse, etc. bewirbt, lässt sich vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit generieren. Probieren, mehr kann man dazu nicht sagen, denn die Resonanz kann niemand vorhersagen. - Carsten
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Naja, an anderen Stellen werden Stromsparmaßnahmen diskutiert, die sicher bestenfalls Nutzen im unteren dreistelligen Bereich bringen... - Carsten
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Wäre mir auch neu, dass GEMA für die Filmaufführung separat selbst zu zahlen wäre - egal ob im Kino oder OpenAir. Vielleicht erkundigt sich jemand mal definitiv bei einer der Dachorganisationen, das sollte mal zweifelsfrei geklärt werden. Der HDF sollte es mit seinen Rahmenvereinbarungen mit der GEMA ja genauer wissen, was da konkret abgedeckt ist und was nicht, ob die Abgabe leinwand (orts) bezogen ist, etc. Das würde die Kostenbilanz für OpenAir ja nochmal drastisch verschlechtern. Einzelabrechnungen mit der GEMA sind meiner Erfahrung nach brandteuer. Wenn das OpenAir von einem separaten Veranstalter betrieben wird, also nicht über ein Kino mit existierendem GEMA Rahmenvertrag, dann sähe ich das schon auch so, dass GEMA separat zu zahlen ist. - Carsten
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Bist Du über deren Personalbestand bei den Vorführern orientiert - Festangestellte, Aushilfskräfte, etc.? Würde mich mal interessieren, wie so ein typisches Plex diesbezüglich gegenwärtig noch so liegt. - Carsten
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Hast Du mal beide Typen vermessen? - Carsten
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Hat hier jemand Erfahrungen oder Meinungen zur Filmmietenreduzierung über die VdF Härtefallregelung? 'Hier noch einmal zur Erläuterung: Hat der Filmtheaterbetreiber einen Jahres-Nettoumsatz pro Leinwand in Höhe von bis zu Euro 79.439,25 [Härtefall-Liste „A“] - darf die Filmmiete um 6,9% reduziert bis zu Euro 98.130,84 [Härtefall-Liste „B“] - darf die Filmmiete um 2,8% reduziert werden.' Ich habe von Bedenken gehört, dass man sich mit dieser Option als kleines Haus evtl. selbst zum Kino 'dritter Klasse' gegenüber den Disponenten erklärt und dann noch schlechter an Filme kommt, weil die Umsätze der Verleiher ja noch weiter sinken. Jemand ne Meinung dazu? Nutzt jemand diese Härtefallregelung? Ggfs. auch per persönlicher Nachricht, ich kann die Infos hier anonymisiert wiedergeben. - Carsten
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Mit den Fragen bist Du im HiFi-Forum glaube ich besser aufgehoben. Ansonsten: http://3d.peterfinzel.de/category/x7/ http://3d.peterfinzel.de/category/3d-shutterbrillen/ - Carsten
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Sammelthread für falsche oder nicht korrekte Filmlieferungen
carstenk antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Mischkalkulation. Das holen die mit 200 anderen Transporten locker wieder raus ;-) - Carsten -
Schon der Wechsel von Kohle auf Xenon und von Überblendung auf Teller und Spulenturm hat zahllose Jobs gekostet. Auch die Kumpel im Kohlenpott mussten irgendwann einsehen, dass ihr Job nicht Kunst oder Nostalgie, sondern Wirtschaft war. Wer es sich leisten kann, darf solange Folklore betreiben wie das Geld reicht. - Carsten
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Der Zimbo weiss schon, wo er das hinstecken muss ;-) Das Thema gehört aber ohnehin in 'Digitale Projektion'. Zusammen mit dem Namen des TMS. Und dem Namen des Lieferanten, der sowas ohne Doku und Schulung ausliefert/installiert. - Carsten
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Vermutlich zielführender, die Display Optionen des Notebooks dafür anzupassen. Üblicherweise kann man heutzutage in den herstellerspezifischen Grafikeinstellungen Presets erstellen. Da machst Du halt für den Jupiter Client ne 4:3 Einstellung. Manche Treiber sind so komfortabel, dass die sowas automatisch mit einem Programmstart ändern und beim Beenden wieder zurückstellen können. Oder aber der Grafik-Preset erlaubt es, beim Umstellen automatisch ein Programm zu starten - in dem Fall halt den Jupiter Client. Probier erst mal, ob sich bei anderen Auflösungseinstellungen über das Windows Controlpanel die Darstellung verbessert, dann sieht man weiter. Läuft der Client auf dem Notebook Display oder einem extern angeschlossenen Monitor? - Carsten