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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Naja, für die Behauptung reicht auch ein 'alter' Kinoprozessor aus ;-) Vermutlich aber einfach ein copy/paste aus einem alten Text, irgendwas will man ja auch zum Ton schreiben... - Carsten
  2. Wobei eine reine Lautstärkeänderung unter Beibehaltung aller sonstigen Parameter eigentlich auch so gehen sollte, oder werden da auch bei unverschlüsselter Werbung tatsächlich Checksums oder Hashes über die Asset-Inhalte gebildet und geprüft? Aber ich würde auch sagen, bevor sich das einschleicht, dass die Vorführer solche Macken beheben müssen, würde ich das reklamieren. Wäre aber sicher kein Fehler, wenn man grundsätzlich die Möglichkeit hätte, über die Automationscues im Server die Lautstärke des Kinoprozessors zu setzen. Das schiene mir ein sinnvollerer Aufwandsinvest als einen einzelnen Clip gradezubiegen. - Carsten
  3. Wegen einer Nachfrage in einer PN: Es sind die FFIB/EFIB Boards, die darüber entscheiden, ob der Projektor VollFormat TripleFlash kann oder nicht. FFIB kann VollFormat Triple-Flash, EFIB nicht. Das ist kein Softwareupgrade, sondern bei geeigneten Projektoren ein Board-Tausch EFIB gegen FFIB. Und der Umstand, dass Kinoton dazu scheinbar immer noch keine wirklich eindeutige Auskunft gibt, macht auch klar, dass die scheinbar nur noch Restverwerter für Barco sind, denn mittlerweile können alle Originalhersteller (Christie/Barco/NEC) VollFormat-TripleFlash. Und da stimme ich Pixelkino zu, wenn man ohnehin schon maßgeblich Dolby3D als sehr lichtschwaches System vermarktet, sollte man dem Publikum nicht auch noch den zusätzlichen Lichtverlust, ggfs. auch kleineres Bild, durch die fehlende Vollformat-TripleFlash Fähigkeit zumuten. Ob es bei den Geräten ne realistische Option ist, statt dessen VollFormat-DoubleFlash zu machen, weiss ich nicht. Bei den Christies ist sowas zumindest konfigurierbar. Hat meines Wissens nach auch nichts mit 'Series 2' Geräten zu tun, soweit ich weiss sind Series 2 Geräte die neuen, seit 2010 lieferbaren, die u.a. modulare Optikeinheit/4k unterstützen. Die unterstützen ohnehin alle VollFormat Triple-Flash. Und das mit VollFormat Triple Flash bzw. EFIB/FFIB bezieht sich wohl nur auf die älteren Geräte mit 1.2" DMD. Alle Geräte mit 0.98" DLP (z.B. Christie CP2000-M) können in jedem Fall VollFormat-Triple Flash. Aber das sind dann eben auch nicht unbedingt die lichtstärksten Geräte für Dolby3D. In diesem thread hier stehen noch ein paar mehr Detailinfos dazu, inkl. Infos aus erster Hand (Christie): http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12524 - Carsten
  4. Naja, wenn zu Dolby 3D noch fehlender FullFormat TripleFlash hinzukommt, dann wird es natürlich eng, weil man durch die verringerte Panelfläche zusätzlich Licht verliert. Aber ein ansonsten ausreichend heller Projektor würde auch durch das fehlende FF-Triple-Flash nicht derartig viel dunkler, dass dann garnichts mehr geht. Da kann man sich natürlich vorstellen, dass in der Summe aller Faktoren bei Doppelprojektion durch Wegfall von TripleFlash, also maximale Panelausnutzung, Blankzeiten, etc. deutlich mehr rauskommt als einfache Addition der Helligkeiten. Gabs denn mittlerweile mal ne zuverlässige Auskunft, ob/welche Kinoton Maschinen mittlerweile FullFormat TripleFlash können, bzw. EFIB//FFIB eingebaut haben? Der ältere Kinoton damals in der Blackbox konnte jedenfalls noch kein Fullformat TripleFlash, aber der stand da auch schon ein Weilchen rum, ich glaube, das war sogar der erste 2k DLP im Cinedom? Ulli, weisst Du was Verbindliches bezüglich Vollformat-TripleFlash/EFIB/FFIB in deinem Kinoton? - Carsten
  5. Naja, Christie ist schon bekannt dafür, das hellste System zu liefern, aber auch da gibts natürlich unterschiedliche Systemkonfigurationen. Ich glaube, 'Pixelkino' wetterte immer gegen Kinoton/BARCO-OEMs speziell mit Dolby3D, weil angeblich so lichtschwach. Schien mir immer übertrieben, aber wer weiss. Im Cinedom in Köln, weiss ich, dass in der Blackbox Kinoton mit Dolby 3D lief, aber ob die Doppelprojektion im Saal 4 auch Kinoton war, weiss ich nicht genau. Soweit ich weiss hat der Cinedom jedenfalls durchgängig Kinoton installiert, und ich kann mir nicht vorstellen, dass man für AVATAR zwei Maschinen eines anderen Herstellers installiert hat. Die 4 dort hat 9,8m*22,7m - also fast vierfache Fläche gegenüber deiner Leinwand. Die Helligkeitsmessung an deiner Kinoton-Maschine könnte interessant sein. Lux-Wert messen, und Abmessung des projizierten Bildes (BW, idealerweise unter Berücksichtigung von ggfs. elektronischer Kaschierung) ermitteln. Ansatzweise reicht sichtbare BW-Leinwandgröße, sollte man aber schon mit Bandmaß ausmessen, es sei denn, Du hast da noch belastbare Zahlen von der Installation der Leinwand. Wenn Du noch keinen Schallpegelmesser hast, ist vielleicht auch das größere Kombi-PeakTech interessant: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICL...ROVID=2402 - Carsten
  6. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...05814.html - Carsten
  7. Die Pornoindustrie stirbt ja auch nicht an der schlechten Qualität der gezeigten Filme. Wenn 3D sich als Nische für Splatterfilme etabliert - so what? ;-)
  8. Haben wir vor geraumer Zeit mal diskutiert hier - die Helligkeit bei den 3D Systemen ist ohne teures Gerät nicht so ganz einfach zu messen, weil dabei korrekterweise Zeit und Wellenlänge nicht zu ignorieren sind. Luxmeter einfach hinter RealD-, Dolby- oder XpanD Brille halten dürfte keine zuverlässigen objektivierbaren Werte bringen, bei RealD würde man ohne Leinwand messen, etc. pp. Was Du allerdings machen kannst ist, die Helligkeit deines 6kW Kolbens mal ohne 3D mit einem normalen Luxmeter in der Leinwandebene zu messen. Sowas gibt z.B. für 20 Euro hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICL...ROVID=2402 Schadet nicht, sowas im Schrank zu haben, auch wenn es kein amtliches Messgerät ist. Braucht man immer mal wieder, um Kolbenalterung/ -strom, Saalhelligkeit, OpenAir, etc. bewerten zu können. Das liefert ja vielleicht schonmal einen Ausgangspunkt - der Verlust durch Dolby 3D ist ja dann bei allen Systemen gleich. Der Projektor sollte ja irgendeine einfache Möglichkeit bieten, ein Testbild im Normweisspunkt zu projizieren. Wenn es da in 2D schon an der Helligkeit hapert... Der genannte Artikel von PeakTech hat zumindest auch kein Problem mit der 48Hz Flimmerfrequenz einer 35mm Maschine. Ich habe letztens mal verschiedene Tests mit div. Luxmetern und Belichtungsmessern gemacht - die Belichtungsmesser in meinen Spiegelreflexkameras waren für die Trommelblende der Ernemann zu schnell und haben keinen gemittelten Wert anzeigen können, sondern sprangen vollkommen zufällig zwischen irgendwelchen Maximal- und Minimalwerten hin und her. Bei digitalen Projektoren haben die kein Problem, deren Lichtstrom ist ja kontinuierlich. - Carsten
  9. In Marburg und Köln hatten die bei AVATAR auch Kinoton Doppelprojektion - allerdings waren das wirklich große Leinwände. Mag aber sein, dass die Doppelprojektion wegen der dafür speziellen Dolby-Wheels da überproportional viel mehr Licht rausholt, weil ja kein Triple-Flash mehr nötig ist und Blankzeiten entfallen. Wäre gut möglich, dass da nicht doppelt, sondern drei-viermal soviel Licht rauskommt wie bei Einfachprojektion. - Carsten
  10. Naja, aber eben auch Vorteile. Simpler Transmitter, und dann nur die Brillen. Okay, Batterien, aber grundsätzlich ist der Aufwand gegenüber Dolby ja auch mehr oder weniger der gleiche, die Batterien hauen es da ja nicht wirklich raus. Option zweite Leinwand in silber? Erstmal Geld, aber dafür ist RealD dann billiger. Dolby kostet angeblich 15-20k€ einmalig. Kann man die gegenwärtigen XpanD Lizenzen irgendwie in eine sinnvolle Beziehung dazu setzen? Aber so wie Du das beschreibst, hast Du doch schon Dolby 3D drin, oder? Testeinbau? Weil, sonst hast Du doch eh keine Wahl mehr, oder? Dass mit ner neuen Leinwand da mehr rauszuholen ist - ich glaubs nicht. Bei mehr Gain wirst Du ausserdem den gleichen Effekt haben wie bei metallisiert. Also da kannst Du eigentlich gleich RealD nehmen, das ist dann wenigstens deutlich heller. Und personell ist das mit den Brillen auch einfacher. Stammpublikum bringt halt seine Brillen wieder mit oder kauft die aufwendigeren Dauerbrillen. - Carsten
  11. Hatten wir in diesem thread schon: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=14492 - Carsten
  12. Wow. Und das reicht echt nicht? Hast Du ein Messprotokoll mit Helligkeitsangabe für 2D von der Einrichtung? - Carsten
  13. Hat einer von Euch Erfahrung mit der Abrechnung von Veranstaltungen, die nicht dem üblichem Kartenverkaufschema folgen - also z.B. Aufführungen mit freiem Eintritt, unkontrollierter/unkontrollierbarer Zuschauerzahl. Wie einigt man sich da mit Verleihern? - Carsten
  14. Was für nen Projektor/Kolben/Leinwandgröße hast Du denn? - Carsten
  15. Das stimmt natürlich. Wie gesagt, wäre interessant, mal in diese Trailer reinzuschauen um zu sehen, was da tatsächlich drinsteckt. Floating Windows bei 3D wird ja meistens schon im Begleitschreiben erwähnt. Nur darf bezweifelt werden, dass man sowas regelmäßig schon mit den Trailern kriegt. - Carsten
  16. Es gibt halt wegen HDTV bedeutend mehr bezahlbares elektronisches 1920*1080 Aufnahmeequipment als solches, das darüber auflöst. >1920 digital kann man ja fast an einer halben Hand abzählen. 'Unsere Erde' z.B. war eine klassische 1080p Produktion. Die will man doch nicht zwingen, von 1920 auf 1998 zu skalieren, bloß damit die Leinwand noch ein paar cm mehr Bild erhält (bzw. der Vorführer mit einem Preset weniger auskommt). - Carsten
  17. Die würden doch auch eher 720p hochskalieren statt Letterbox zu machen. Nein, die DCI wollte sicher einfach das Risiko von Formatverletzungen im Decoder reduzieren, denke ich, damit da nicht jeder Depp Container/J2Ks mit absurden Pixelratios abliefert. Und auch wenn es in diesem thread gerade nach dem Gegenteil aussieht, die wollten sicher eine ähnlich stabile Basis für Kaschierung und Seitenverhältnisse ermöglichen wie sie bei 35mm üblich ist. Aber auch da ist ja z.B. Softmatte oder Letterboxed CS in BW nicht verboten, nicht nur aus technischen Gründen, manchmal auch aus kreativen. - Carsten
  18. Muss man wie Ulli auch schon sagte wirklich sehr differenziert bewerten. Gegenwärtig ist RealD XL (nach Doppelprojektion) das hellste Verfahren. Aber die Polfilterverfahren haben auch die schlechteste Kanaltrennung, im Wesentlichen durch die Kombination zirkulare Polfilter und Leinwand. Die Summeneffizienz ist mies. Braucht man große Helligkeit? Wie groß ist die Leinwand? Was ist bezüglich Einwegbrillen/Mehrwegbrillen mit der Logistik beim Personal (Ausgabe, Einsammeln, Reinigung)? Wie ist der Saal aufgebaut, gibt es Sitzpositionen seht weit seitlich (schlecht für Polfilter), oder ist der Saal eher länglich, sind die ersten Reihen eher weit von der Leinwand weg. Hat der BWR überhaupt den nötigen Platz vor dem Projektor oder am Projektionsfenster für einen RealD Vorsatz? Halte technisch gesehen Dolby auch für das beste Verfahren. Leider sehr proprietär, das Angebot an Brillen wird auf absehbare Zeit sehr klein bleiben, wegen der hohen Kosten werden die wohl immer relativ kleine Sichtwinkel haben, der Lichtverlust ist sehr hoch. Dafür extrem kurze Umrüstzeit von 2D auf 3D und zurück, ähnlich wie bei XpanD, auf Knopfdruck und automatisierbar. Bei den billigen, bezüglich der Basistechnologie nicht patentierbaren Polfilterbrillen gibt es schon sehr viele Angebote für Kinder, ClipOn, größere Gläser, hochwertigere Gestelle, etc. Masterimage kommt für mich ganz weit hinten. Für das was es ist (ölschmierender Standventilator) viel zu teuer, zu viel Wartungsaufwand (was auch dauernd miese Projektionsqualität bedeuten kann, wenn nicht ordentlich gewartet wird). Der zunächst augenscheinliche Vorteil des Systems (transportabel) dürfte in den meisten Installationen garnicht zum Zuge kommen. - Carsten
  19. Wie gesagt, die Specs sagen nur, welche Auflösung in den Container drin ist, nicht welche Pixel innerhalb eines Containers sichtbar sein müssen (siehe floating windows bei 3D). Das wäre ja ne vollkommen absurde auch kreative Bevormundung der Produktion. Bei Scope aus 1080 würde man also mit Sicherheit das gleiche machen - Ränder schwarz auffüllen, damit nicht um einen kranken Faktor skaliert werden muss. - Carsten
  20. Welches war denn das zweite Testbild? Sowohl die Testbilder als auch Trailer sind unverschlüsselt. Wäre nicht uninteressant, wenn Du die Dinger mal zu Verfügung stellen würdest, damit man sich mal ein Einzelbild daraus anschauen kann, dann sieht man, welche Auflösung da tatsächlich drin ist und ob das einmaskiert wurde. Bzw., Du hast doch auch das DCPC Paket von Reptile irgendwo installiert, oder? - Carsten
  21. Meines Wissens nach sind Verzerrungen in der DCI spec nicht verboten - solange sie sich auf den Projektor/Server beschränken und nicht auf die Container. Zumindest erwähnt die DCI spec explizit LensShift UND Keystone in der Beschreibung der Projektor Kommunikationsschnittstellen (wobei aber offen ist, was damit genau gemeint ist, s.u. Keystone Masking). In der Regel wird es bei vernünftiger Auslegung der Optik aber reichen, mit LensShift, Pixelcropping und Kaschierung auszukommen. Bei einigen Projektoren wird 'Keystone Masking' als Feature erwähnt. Das ist aber keine geometrische Keystone Korrektur, sondern nur eine variable elektronische Maskierung, um das Trapez unsichtbar zu machen. Das verbreitete Missverständnis, dass z.B. anamorphotische Projektion per DCI verboten sei, bezieht sich darauf, dass Stauchung des Materials im DCP-Container analog zu 35mm CS verboten ist - nicht aber die Projektion durch einen Anamorphoten. Das scheint zwar auf den ersten Blick keinen Sinn zu machen, das eine zu verbieten und das andere zuzulassen - aber man kann einen Anamorphoten auch als reines Hilfsmittel zur Helligkeitssteigerung benutzen. Dazu muss das lineare Scope-Material im Container halt im Server oder Projektor gestaucht und von der Optik wieder entzerrt werden. Nur auf dieser Basis sind wohl die u.a. von Christie und Sony angebotenen Anamorphoten zu den DCI-Projektoren zu verstehen. Und es soll ja auch reichlich DCI-Projektoren ohne Zoomobjektive geben, bei denen der Anamorphot dann eben zusätzlich zur Formatanpassung benutzt wird. Man darf annehmen, dass die DCI bestimmte 'Verbote' bewusst unterlassen hat, um die Installation von Projektoren nicht unnötig zu erschweren. Kann man ja drüber diskutieren, ob Skalierungsfehler eher zur Abqualifizierung der Projektionsqualität beitragen als ein sichtbares Trapez oder übermäßige Kaschierung. Bei den Minimalhelligkeiten im 3D-Betrieb war man ja auch sehr, ähm, pragmatisch. Faktisch lässt sich die DCI zu dem Thema nur in Form einer Empfehlung aus: 'Should electronic image resizing or scaling be used to support a constant height projection or constant width projection theater environment, then it is required that the image resizing or scaling does not introduce visible image artifacts. It is intended that the projector project the full horizontal pixel count or the full vertical pixel count of the image container.' Natürlich kann TI das ihren Lizenznehmern nach Lust und Laune verbieten, das hat aber nicht unbedingt was mit DCI oder SMPTE Vorgaben zu tun. Eins ist jedenfalls sicher: 1920*1080 ist etabliertes HD-Format und wird nunmal auch zur Kinoproduktion verwendet. Es wäre hirnverbrannt, dieses Material auf DCI-übliche horizontale 1998 Pixel zu skalieren (solche minimalen Skalierungsfaktoren sind immer problematisch) und dann zur Beibehaltung des Seitenverhältnisses vertikal auch noch etwas über 40 Pixel wegzuwerfen. Man wird sinnvollerweise eben die 1920*1080 mit einkopierten schwarzen Rändern in einen 1998*1080 Container packen. Zumindest für dieses relativ verbreitete Format wäre die Einrichtung eines 16:9 Lenspreset und ggfs. einer eigenen 16:9 Kaschierungsposition also schon sinnvoll. Spätestens für HD-Liveübertragungen in 1080p braucht man es eh. Andere Faktoren wie die schon erwähnten 3D-Floating Windows benötigen keine eigene Kaschierungs- oder Optikeinstellung. http://www.lightillusion.com/stereoscop...window.htm - Carsten
  22. carstenk

    Kolbenplatzer

    Kann irgendwas, das ein Schweissinverter tun kann, ein Platzen eines Kolbens bewirken (wenn wir mal voraussetzen, dass das Ding spontan keine absurd hohen Ströme liefern kann). Sprich, sind Kolbenplatzer immer materialtechnisch bedingt, also Überhitzung, Verspannung, Glasversprödung/Rekristallisierung? Wie sah es denn mit der Kühlung des Kolbens aus, wie lange lief der bis er platzte? - Carsten
  23. carstenk

    GPIO DOLBY SERVER

    Sowas sollte es auch mit Eingängen geben. Die Amis scheinen da aber bevorzugt serielle Automationen zu nehmen, AMX oder sowas. Was genau schwebt Dir denn an Nutzung der Eingänge vor? Wie gesagt, zumindest elementare Transportfunktionen des Servers gehen am GPIO. Aber frag halt mal bei Wintergalen an, die haben ja auch sowas hier: http://www.wintergalen.de/wgp_basis32_controller.html Grundsätzlich sollte es kein Problem sein, I/O Module mit serieller Steuerung für Relais und Optokoppler auch bidirektional zu kriegen, das ist relativ verbreitete Technik. - Carsten
  24. Machen die Verleiher das denn einfach so mit?
  25. Na es ist sehr wahrscheinlich, dass dort auch 2048*858 Pixel sind. Nur sind eben nicht alle gleichzeitig hell ;-) Wäre mal interessant, in Bezug auf unverschlüsselte Trailer (da kann man recht einfach reingucken) mal ne Statistik zu erstellen, was so üblicherweise verwendet wird. Ist zumindest nachvollziehbar, dass man z.B. eine HDTV/Broadcastproduktion, oder allgemein eine mit 1920/1080 Aquisition, nicht unnötigerweise um so einen kleinen Faktor skaliert, nur damit die restlichen 78Pixel aufgefüllt werden können. Wenn die Optik und Kaschierung das noch hergeben, sollte man einen 16:9 Preset zusätzlich einrichten. Zumindest dieses Format dürfte auch zukünftig vergleichsweise häufig vorkommen. - Carsten
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