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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Hallo Ualy, laut Wikipedia ist das alles etwas unsicher. In jedem Fall wäre es dann aber nicht 10-12 Jahre her, sondern mindestens 18. Zitat Wikipedia: Nach ursprünglich japanischen Zeitungsberichten, die weltweit aufgegriffen wurden, soll Kim Jong-un in der Schweiz, in der Nähe von Bern, zur Schule gegangen sein.[6] Zunächst wurde berichtet, Kim Jong-un habe unter dem Namen „Chol-pak“ oder „Pak-chol“ als angeblicher Sohn eines Angestellten der nordkoreanischen Botschaft von 1993 bis 1998 die private „International School“ (ISB) in Gümligen bei Bern besucht, die er 1998 ohne Abschluss abrupt verließ. Er sei schüchtern gewesen, sei mit allen gut ausgekommen und sei als Basketball-Fan und guter Schüler aufgefallen. Außerdem habe ihn immer ein älterer Schüler begleitet, der für seinen Leibwächter gehalten wurde.[7] Später hieß es, Kim Jong-un habe unter dem Namen „Pak-un“ oder „Un-pak“ von 1998 bis 2000 als vermeintlicher Sohn eines nordkoreanischen Botschaftsangestellten die öffentliche Schule „Liebefeld Steinhölzli“ in Köniz bei Bern besucht. Die Behörden von Köniz bestätigten, dass von August 1998 bis Herbst 2000 ein als Sohn eines Botschaftsangestellten angemeldeter Jugendlicher aus Nordkorea die Schule besucht habe, konnten über seine Identität jedoch keine Angaben machen. Er sei zuerst in eine Sonderklasse für fremdsprachige Kinder eingeteilt gewesen und habe danach in die Regelklasse des 6. Schuljahres gewechselt und das 7., 8. sowie einen Teil des 9. Schuljahres absolviert. Im Herbst 2000 habe er sich kurzfristig von der Schule abgemeldet. Er sei gut integriert, fleißig und ehrgeizig gewesen und habe gern Basketball gespielt.[8] Ein Mitschüler hat sich Journalisten gegenüber ausführlich über seinen damaligen Schulfreund geäußert, ihn als Außenseiter beschrieben und behauptet, er habe sich ihm gegenüber als Sohn des nordkoreanischen Machthabers zu erkennen gegeben.[9] Pak-un könnte Kim Jong-un gewesen sein, während Pak-chol nicht wie ursprünglich angenommen Kim Jong-un,[10] sondern dessen älterer Bruder Kim Jong-chol gewesen sein dürfte. Ob der als Pak-un gemeldete Schüler bereits vor 1998 in der Schweiz gelebt hat, ist nicht bekannt. Die Basler Zeitung etwa meint, er sei schon seit 1992 in Bern-Liebefeld zur Schule gegangen,[11] während andere Medien davon ausgehen, er habe vorher die Internationale Schule in Gümligen besucht.[7] Im Auftrag der SonntagsZeitung untersuchte das Labor für Anthropologie und Anatomie am Gerichtsmedizinischen Institut der Universität Lyon zwei Fotografien: eine des Schülers Pak-un aus dem Jahre 1999 im Kreise seiner Klassenkameraden der Schule Liebefeld Steinhölzli in Köniz und eine von Kim Jong-un aus dem Jahre 2012. Der morphologische Gesichtsvergleich – bestehend aus einer Analyse von 38 Distanzverhältnissen zwischen Fixpunkten des Gesichts – ergab eine Übereinstimmung von 95 % zwischen den beiden Aufnahmen. Der Leiter des Instituts, der Anthropologe Raoul Perrot, hält dies für einen Beweis dafür, dass Pak-un identisch mit Kim Jong-un ist. Die Abweichung von 5 % erklärt er mit der Alterung und der Gewichtszunahme der untersuchten Person.[12][13] Weiter behauptet die SonntagsZeitung, sie verfüge über detaillierte Kenntnisse der Schulnoten von Kim Jong-un. Der Schüler habe während der ersten beiden Semester eine Klasse für Fremdsprachige besucht, danach eine Regelklasse. Der Bericht verweist auf das Erreichen einer Note 4 (genügend) in Mathematik, Deutsch und Englisch, eine Note 5 (gut) in Sport und Musik und im Fach Natur einer Note 3,5. Der Schüler habe in seinem ersten Jahr im Schulhaus Steinhölzli 75 und im zweiten Jahr 105 Absenzen aufgewiesen. In der Kirchstraße 10 nahe der Schule habe er mit Koch, Lehrer, Dienstmädchen und Fahrer gewohnt. Ein ehemaliger Mitschüler wird zitiert, sein Klassenkamerad habe gerne und oft Basketball gespielt. Dabei habe er immer im Zentrum der Aufmerksamkeit der asiatischen Zuschauer gestanden. Jeder Korbwurf sei voller Bewunderung mit Applaus bedacht worden. Mit den koreanischen Personen in seinem Umfeld habe er in der Öffentlichkeit kaum gesprochen und ihnen keine Befehle erteilt, habe jedoch auch so ihren Gehorsam erhalten.[14] Unter Beobachtern ist es umstritten, ob Kim Jong-un in der Schweiz zur Schule ging oder ob er zu Hause in Pjöngjang unterrichtet wurde. Es herrscht jedoch weitgehend Einigkeit darüber, dass er von 2002 bis 2007 in Pjöngjang die Kim-Il-sung-Universität[15] besuchte.
  2. Vielleicht heißen in Nordkorea aber noch mehr Leute Jong, so wie hier Meier oder Schulze ;).
  3. Das Interessante an der schmalfilm-Aktion war: Die Starterkits wurden sehr gut verkauft, aber nur ein Drittel der Käufer haben den Film überhaupt zur Entwicklung geschickt. Was bedeutet das? Entweder Kamera kaputt oder keine Idee für einen Film oder das Filmen war irgendwie zu kompliziert. Das hat uns schon ganz schön betroffen gemacht.
  4. Stimmt, Filmotec Orwo lebt hauptsächlich von schwarzweißem Filmmaterial für Archivzwecke. Das ist eine gute Lücke, die Kodak nicht anständig gefüllt hat. Verkehrsblitzanlagen sind inzwischen fast alle digital, da ist nicht mehr viel zu holen... Aber an Color-Umkehrfilm wird man sich dort kaum ranwagen. 1. sind die alten Rezepte, die es dort aus Orwo-Zeiten gibt mit modernen Entwicklern nicht kompatibel, 2. würde eine solche Neuentwicklung nach Filmotec-Angaben über ein Jahr dauern und 3. braucht's dazu einen Investor.
  5. Ja, hochfliegende Pläne. Es wäre schon mal toll, wenn die Leute, die vor längerer Zeit viel Geld in das Projekt gesteckt haben (ich zähle übrigens auch dazu, man sieht also, ich wünschte mir auch mal, das es was werden würde), den einen versprochenen Film bekommen würden. Aber danach sieht es in absehbarer Zeit leider nicht aus. Im Gegenteil: einige wesentliche Mitstreiter, im ohnehin kleinen Team, die auf der Website von Ferrania noch genannt werden, sind schon ausgestiegen. Ich mache im Moment für das Fotomagazin camera einen Artikel über Crowdfunding - und einen über Kodaks neue Super-8-Kamera. Ich fürchte, dass beide Beiträge den Hoffenden im Forum nicht so recht gefallen werden. Mir auch nicht, aber Fakten sind Fakten.
  6. Neuigkeiten? Ich sehe nur, dass die Probleme in 2015 noch mal aufbereitet erklärt werden...
  7. Ja, du weist uns ja immer wieder gern auf die Firma Filmretter hin. Wäre gut, wenn du dazu sagst, was dich sonst noch mit dieser Firma verbindet. Ich hab nix dagegen, wenn man seine eigene Firma vorstellt - ich weise auch auf meine Bücher oder Artikel hin. Aber man sollte da schon ehrlich bleiben und nicht so tun, als sei man ein Kunde...
  8. Wir werden in der nächsten Ausgabe von camera (2/2016) Designentwürfe von Kodak präsentieren. Außerdem gibts dann ein Interview mit Yves Béhar, dem Designer der neuen Kodak Super 8 Kamera, und mit Christian Richter, Director Sales & Marketing, Motion Picture and Entertainment, Eastman Kodak Company. Bestellbar unter: www.camera-magazin.de
  9. Nach meinen Erfahrungen beim Besuch von Menschen, die Geräte verkauften, ist es dann nicht mehr normal, wenn: a. unterm Bett nur noch Kameras liegen b. in der Strankwand im Wohnzimmer hinter den Türen auch nur noch Kameras zu finden sind c. das Auto vor der Garage stehen muss, weil in der Garage nur Projektoren parken Davon scheint Friedemann weit entfernt. Vielleicht aber auf dem schleichenden Weg dahin? :)
  10. Warum hier über nur fürs Fotografieren zugängliche Produkte philosophiert wird und immer so getan wird, als ob man die Ergebnisse mit gängigen, aber anders aufgebauten Cinefilmen vergleichen könne, erschließt sich mir nicht. Bleiben wir doch einfach beim Thema dieses Forums: Schmalfilm.
  11. Naja, soweit ich weiß gießt Foma seine Filme maximal einmal im Jahr, das dauert dann rund einen Tag...
  12. Die machen das schon 17 Jahre und soweit ich weiß, immer zum selben Zeitpunkt.
  13. So sehen Projekte aus, die heute mit professionellen Mitteln auf Super 8 (in 16:9) gedreht werden: http://theaudienceawards.com/films/other-side53837?sh=1453472608xT17a9
  14. Hallo Simon, ja ich weiß, wen du meinst, das war Henry - seinen vollen Namen will ich hier nicht nennen. Der macht da aber nichts mehr, hatte sich mit dem Herrn von der Filmbörse überworfen...
  15. Hallo Simon, super!
  16. An dieser Stelle nützt uns allen aber keine historische Übersicht. Wir müssen wissen, wer in Europa noch was anbietet!!!
  17. Berola war bei den schmalfilm-Tests früher immer bei den allerschlechtesten...
  18. Simon, stimmt schon, die Wortwahl "Kodak stellt neue S8-Kamera vor", ist etwas gewagt. Zu allen anderen Themen, die du anschneidest, muss ich relativ kühl sagen: Die Kamera ist nicht für dich gemacht. Eigentlich für uns alle nicht, die wir zur Gruppe der "alten Hasen" in Sachen Super 8 gehören. Wir brauchen nämlich keine neue. Wir verstehen die alten - und finden immer noch eine, die auch funktioniert. Und die alle haben viel mehr Features als die neue Kodak. Was wir viel mehr brauchen, ist ein Farbumkehrfilm. Die Kamera ist für eine neue Zielgruppe: Filmstudenten, Hipster-Leute und wer da noch immer kommen wird (oder auch nicht). Und denen sind bestimmte technische Daten, die für uns immer wichtig waren, eher unwichtig. Irgednwo wird das Licht halt ausgespiegelt bzw. abgezweigt fürs Display. So wie bei digitalen Systemkameras auch - die sind ja auch keine DSLRs mehr und trotzdem kommt das elektronische Bild aufs Display. Und das Mikro sass schon immer auf Super 8 Soundkameras oben drauf. So wie damals ist es abnehmbar und kann dann mit 3,5mm-Klinkenstecker und Kabel anderweitig eingesetzt werden. Alles ganz okay und wenig kritikwürdig - wenn die Kamera relativ leise ist. Warum kein Doppel-Super-8? Weil Kodak das gar nicht mehr fertigt. Kodak will eine Kamera, um den Filmverkauf anzukurbeln. Das ist ihr Hauptaugenmerk. Sie wollen sich nicht neue Millionengräber schaufeln. Und was sie noch und vor allem wollen: eine Generation junger Filmemacher dafür sensibilisieren, dass es Film für professionelle Produktionen noch gibt. Denn Kodak muss seine Überlebensfähigkeit bei der Produktion von 35-70mm-Film über die nächsten Jahre retten. Irgendwann sind die alten Filmemacher (wie Spielberg, Tarantino, etc.) weg und keiner dreht mehr auf Film. Das möchte man verhindern. Ob's gelingt - wer weiß. Es wäre jedenfalls in unserem Sinne, denn dann gibt es vielleicht auch noch lange Super-8-Kassetten mit Film.
  19. Hinzu kommt, dass bei den Abtastungen ja in der Regel bis zum Rand (inkl. Perfo) abgetastet wird und der Super 8 Film auch in Max8 kein volles 16:9 Format hat - schon deshalb bleiben natürlich rein flächenmäßig von 4k nicht so viel übrig. Es sei denn, Kodak lässt sich zur Abtastung eine spezielle Maschine konstruieren... (naja...)
  20. Der Ferrania-Film ist ja auch nicht so recht europäisch. Es ist ein Scotch 3M, Rezeptur aus Amerika. Ich glaube kaum, dass man sich als Schmalfilmer noch mit Fragen der Nationalität oder dem rückgewandten Wir-sind-euch-böse aufhalten kann. Wenn Kodak jemals wieder Umkehrfilm produzieren sollte, werden wir ihn sicher nutzen. Und ob das olle, grobkörnige Scotch-Rezept der Weißheit letzter Schluss ist, sei mal dahingestellt. Ob dann wirklich "europäisch" gekauft wird oder nicht schlichtweg die bessere Qualität das Rennen macht, wird man ja sehen ;). Erst mal muss überhaupt auch nur einer wirklich an den Start gehen - das wäre schon mal schön. Ich sehe gerade - Friedemann hat derweil auch schon rumgeunkt. Ich lasse meins trotzdem stehen :).
  21. Sehe ich auch so.
  22. Soweit ich weiß, entspricht Max8 aber nicht 16:9. Hat mal jemand das genaue Format von Max8? Es ist im Netz schwer zu finden. Auch Kodak gibt zur neuen Kamera in den Technischen Daten keine genauen Formate des Einzelbilds an. Nach dem Ausmessen eines Max-8-Einzelbilds aus dem Netz komme ich auf ca. 16:10,5.
  23. Hallo Helge, da ist du sicher recht. Trotzdem wecken 4k natürlich völlig falsche Erwartungen an das Auflösungsvermögen von Super 8.
  24. Man fragt sich (leider) manchmal schon ein bisschen, ob die Damen und Herren bei Kodak genau wissen, wovon Sie reden. Hier ein Zitat aus einem Interview bei engadget mit Danielle Atkins, global director of brand identity, Kodak: What about the ecosystem needed to support the analog camera? The lack of places that can process film has been one of the biggest challenges for anyone trying to shoot on film. D: We're bringing back Kodak consumer products, so we're building a whole package to make it as easy as possible. You buy the camera and the film, shoot it, ship it in an old school yellow envelope, we process it, scan it in 4K and upload it. It's the way Hollywood operates now. They scan to digital. We also send the film back to you in post. So you have the option to [exhibit your work on film] or you can choose to edit the traditional way, too. There's a beauty to projecting film. But, initially we want to make it as accessible as possible. We want to get a whole new generation of filmmakers excited. Providing a digital file and sending the film back is the best of both worlds. Wie soll man denn Negativfilm vorführen? Oder gibt es doch einen Umkehrfilm? Aber davon wird nicht gesprochen... Und warum tastet Kodak in 4K ab, wenn der Super 8 Film nur rund 1K an Informationen enthält? An anderer Stelle wird in dem Interview auch angedeutet, dass Kodak für die Entwicklung und Abtastung in den USA ein neues Labor aufbauen will. Jeff Clarke, Kodak-CEO: What about the ecosystem needed to support the analog camera? The lack of places that can process film has been one of the biggest challenges for anyone trying to shoot on film. J: The ecosystem is critical. Historically the industry was so big that the ecosystem took care of itself, there was a lot of profitability in processing film. Now we realize we need to do that extra bit to make sure that part of the ecosystem is there. So we're doing a significant amount of work for it. For motion picture, fortunately, LA is well positioned. There's FotoKem, one of the best processing labs of motion picture film in the world, and Panavision has a wide variety of film cameras that are available. But in New York, the last [film] processing lab did close down. We worked with Alpha to put a mobile lab in place so movies could be shot in [the city] again. Now we're working on putting a permanent lab back in place.
  25. Nachts scheint immer Cox-Umkonstruierzeit zu sein... ;). Die Kamera mit der Einbelichtungsmöglichkeit, die du beschreibst, ist nicht von Fuji, sondern von Agfa. Die Family hat diese Punkte für den Projektor mittels Diode belichtet. Bei einbelichtetem Punkt am Filmrand blieb der Projektor stehen und zeigte nur ein Einzelbild. PS: Wenn Du schon so genaue Vorstellungen von deiner Lieblingskamera hast, solltest du die gesammelten Ergüsse lieber an Kodak direktr schicken. Hier versauern sie wohl eher, denn Kodak wird kaum deutschsprachige Foren lesen...
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