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tomas katz

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Alle erstellten Inhalte von tomas katz

  1. Nope. Carsten stand da schon im Vorführraum und ich daneben. Der analoge Projektor fehlte aber damals noch. Die Leinwand ist allerdings unkaschiert, das ist Stil der Zeit bei Neuinstallationen scheinbar, wenn man mit etablierten Kinotechnikern zusammen arbeitet.
  2. Hauptproblem im Zebra dürfte die niedrige Raumhöhe sein, d.h. man muss wahrscheinlich viel außen verlegen. Mir ist bisher in keinem Kino die Lautstärke der Lüftungsanlage negativ aufgefallen. Bei uns sind teilweise scheinbar auch Schalldämpfer verbaut.
  3. Die erste Dezemberhälfte habe ich noch nie als gut in Erinnerung.
  4. tomas katz

    was bedeutet ?

    Trifft nicht ganz den Kern des Themas, aber ich empfehle das Studium der Wikipedia-Einträge zu Intersexualität und Zwitterparagraf.
  5. Gestern war ziemlich vieles einstellig... Donnerstag ist generell bei uns der schwächste Tag, abgesehen von speziellen Starts. Nur schwierig, davon eine Prognose auf das Wochenende abzuleiten.
  6. Shocking ? Habe jetzt das, was ich wollte: beim Einschalten der UPS ohne Netzspannung wird der Batterieladestand gezeigt (die 100%-LED flackert ein wenig), da der Server im Standby ja schon Strom zieht.
  7. Ja, hab die Liste gefunden: 50 bis 60 Minuten sollten bei neuwertigem Akku möglich sein. Ist aber explizit nur für Computer gedacht bzw. Geräte mit C13-Kaltgerätekabel.
  8. Danke für die Links, sehr interessant. Laut Webseite hält eine volle Sekundärbatterie 4,5 Min bei 1200 Watt. Da bei uns nur der Server dran hängt, der etwa 130 Watt im Normalbetrieb zieht, kann man bei Stromausfall ja deutlich länger den Betrieb laufen halten. Was ich aber nie sehe: welchen Ladezustand hat die Batterie? Werde mir mal die Support-Dokumente anschauen. Wir schalten übrigens in einem Saal immer komplett stromlos und im anderen, seitdem der Gofilex-Server durchlaufen muss, die USV nur aus. Wäre ja mal interessant welche Batterie als erstes ausfällt.
  9. Woran merkt man denn, dass die Batterie hinüber ist? Die Status-LEDs finde ich nicht wirklich aussagekräftig. Folien bei uns auch eingerissen, beim Off-Schalter mehr als beim On-Schalter.
  10. Wenn man sowas liest, da stehen einem ja die Haare zu Berge. Auch wenn Stefan sein Lieblingshobby ist, auf die Kinos einzuschlagen, sitzt das Problem doch eher am anderen Ende, insbesondere in Deutschland. Bei dem Müll, der einem angeliefert wird, ist das Lautstärke-Einstellen im Kino eher Stochern im Nebel und dann muss man sich nicht wundern, wenn sich bestimme Praktiken einschleifen. Der einzige Referenzpunkt ist Fader 7.0 und alles andere ist nur Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort. Statt wie immer auf die KInos einzuprügeln (ein gut gemischter Film klingt auch auch einer schlechten Anlage besser als ein schlecht gemischter), sollte man den Kinos endlich mal Hilfestellungen geben: - Angabe auf welche Faderstellung der Film gemischt ist - Angabe auf welchen dB-Level der Film gemischt ist - Hinweis, auf was man bei der Lautstärke-Einstellung achten sollte (idR auf die Dialoge, aber auch - Achtung, diese Szene ist lauter als die anderen) - etc pp Mein Forderung: es sollte zu jedem DCP ein entsprechender Beipackzettel dabeiliegen, ansonsten hat die Produktionsfirma eine unvollständige Kopie geliefert. Kleine Anmerkung noch: ich habe letzte Woche in der Tradeshow ROADS von Sebastian Schipper gesehen. Ich saß in der letzten Reihe und konnte den Saalregler sehen. Die Vorstellung startete zu leise und nach "Lauter!"-Rufen hat die Dame vom Verleih(?) den Film dann auf 6.0 gespielt. Nach meinem Gefühl hätte man locker noch auf 6.5 gehen können. Gerade bei dialoglastigen Filmen führt eine zu leise Einstellung schnell zum Ermüden des Publikums.
  11. Danke Carsten für den Link. Sehr interessant finde ich die Ergebnisse, auf was für Brüllwürfeln da in der Mehrheit gemischt wird.
  12. ... oder mal in einem gut eingemessenen Kino im direkten Vergleich BLADE RUNNER 2046 dt. Fass / BLADE RUNNER 2046 OV / jeden beliebigen Til Schweiger-Film hören. Das öffnet die Ohren (naja, nach dem Schweiger-Film hält man sie sich eher zu)
  13. Eher gibt es einen Unterschied zwischen deutschen Synchronfassungen und Originalfassungen... Die Vorgabe ist doch eigentlich klar: es soll auf Fader-Stellung 7.0 gespielt werden, macht aber kaum einer, weil die Filme dann zu laut sind. Wir spielen alle Fader-Stellungen zwischen 4.5 und 6.8
  14. Die Formulierung ist etwas sehr 2006 ... dann wäre jede E-Delivery-Vorführung nichtgewerblich ? zeigt aber sehr schön, wie schwierig im digitalen Zeitalter die Koppelung der Lizenzvergabe an bestimme Medien zu greifen ist. Letztlich ist es nur eine feste Dateistruktur, die den Unterschied macht.
  15. Als Flebbe-Kino wird das aber auch nur bei mediabiz bezeichnet. Auf der Bühne bei der Preisverleihung standen andere.
  16. Zu bedenken ist, dass man für E-Bikes und Elektro-Roller idR sein eigenes Ladegerät mitführen muss, wenn man auswärts laden will. Deshalb haben viele E-Bike-Ladestationen auch abschließbare Boxen. Für die Strecken, für die man normalerweise mit dem Fahrrad zum Kino fährt, sehe ich da keinen so großen Nutzen. Auf dem platten Land mag das anders sein. Ich selbst fahre seit dem Sommer einen Elektro-Roller (als Dienstfahrzeug ?). Die überwiegende Zeit reicht mir das Aufladen zu Hause, ab und zu lade ich im Kino, an öffentlichen Stationen macht es nur Sinn, wenn man längere Zeit steht.
  17. Ich glaube mittlerweile, dass die Starttermine alle sehr unglücklich gewählt sind. Disney hat sich von Hotel Transsylvanien die Butter vom Brot nehmen lassen, weil sie die Unglaublichen erst im September gestartet haben und nicht direkt nach der WM. Werk ohne Autor wäre später im Jahr wahrscheinlich deutlich besser gewesen, wenn man ihn nicht unbedingt zum Tag der deutschen Zwietracht gestartet hätte. Außerdem war bei diesem Film m.E. klar, dass es ein Film für die Arthouse-Kinos ist. Was bleibt jetzt für Weihnachten als Knaller? Mary Poppins...
  18. Kino ist eine Dienstleistung, Film ist Kunst. Ich bin kein Künstler, sondern Kurator ... auch wenn Beuys das vielleicht anders gesehen hätte. Es mag einige überraschen, aber es gibt kommunale Kinos, die keinen Vorsteuerabzug machen dürfen. Das hat dann auch bei der digitalen Kinotechnik voll durchgeschlagen, da nur der Nettopreis des Projektors förderfähig war. Ansonsten fehlen leider Regisseure vom Schlage eines Kubrik, die jedes Aufführformat bei der Gestaltung schon mitbedacht haben. Da hätte man in der Schweiz die Pause dramatisch geklärt, während für die nörgeligen Berliner voll durchgespielt werden könnte. ?
  19. Täusche ich mich, oder versaut heute „Der letzte schöne Sommertag“ wieder die Zuschauerzahlen?
  20. Uns wurde ohne Rücksprache der ES-DE Schlüssel geschickt und die habe ich auch ohne besondere Ankündigung gespielt. Die deutsche Synchro wurde von Kollegen als nicht gelungen bemängelt. Bisher hat sich keiner beschwert von den 70jährigen im Kino, im Gegenteil, einzelne kamen sogar zwei Mal...
  21. Ex-Zebra hier ? Ja, lohnt sich. Hab mal den Stromverbrauch gemessen: ca. 70 Watt mit allem Krempel dran. Das macht brutto ca. 165 Euro bei 27 Ct/kWh pro Jahr. Kann man ja ausrechnen, wie viele Festplatten man dafür zurückschickt. Bei Spielpausen kann man auch Bescheid geben, dass man den Server runter fährt und spart dann Strom. Noch ein Vorteil: Kurzfilme aus Hamburg sind innerhalb von 20 Min. automatisch da.
  22. KINDESWOHL bei uns überraschend stark angelaufen. Nacheinsatz von BLACKkKLANSMAN dagegen eine Enttäuschung.
  23. Ging der Manager auch nicht? Da werden reservierte Plätze auch angezeigt.
  24. Irgendwie ist dein Text unvollständig, deswegen verstehe ich das Problem nicht. Allerdings solltest du deinem technischen Leiter mal kräftig in den Hintern treten, wenn er das Problem nicht rechtzeitig erkannt hat. Kleiner Scherz - bevor du dich jetzt selber in den Hintern trittst: in der kurzen Zeit, wo ich mit dem anderen Kassensystem mit C gearbeitet habe, war die Hotline schwächer (und teurer) als jetzt Cinetixx. Ich hatte vor längerer Zeit mal das Problem, dass die RTL/Vodafone-Karte in meinem UMTS-Stick die stunnel-Verbindung von Cinetixx offenbar aktiv gedrosselt hat. Die Daten krochen byteweise durch die Leitung. Das Anlegen und Abspeichern des Wochenprogramms im Manager dauerte gut und gerne 10 Minuten. Ihr solltet also prüfen, ob bei euch nicht auch eine Drosselung statt findet. In der Fritzbox habe ich die Verbindung zum Port der Datenbank Echtzeit-priorisiert, um Verzögerungen zu vermeiden. Dennoch bricht bei uns ab und zu die Verbindung ab. Ansonsten verstehe ich jetzt nicht, wo das Problem mit den Online-Tickets war? Wenn bei uns das Kassensystem während der Einlassphase ausfällt, gilt die Weisung, sofort die Rollenkarten abzustauben (hust) und damit zu verkaufen. Die sinnlose Hektik, vor Filmstart ein technisches Problem an der Kasse zu beheben, tue ich mir nicht mehr an.
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