Zum Inhalt springen

Dent-Jo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.516
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Satz 1 und 2: utopisch. Satz 3: Die Verleiher. Bei so einer Aktion kann kein kleines Kino mitmachen. Und: Der gemeine Kinobesucher wird ohnehin keinen Unterschied registrieren, außeer die Qualität unterschreitet einen gewissen Standard. Zudem: Verleihkosten würden unnötig in die Höhe steigen, da mit der herkömmlichen Methode, frei nach dem Motto Leistung ist Arbeit pro Zeit, die Hrstellung deutlich billiger.
  2. Habe ich. Komme aber frühestens m WE dazu. Falls nicht doch jemand einen hat...
  3. Eben. Und da die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist - um nicht zu sagen gleich Null - , dass hier je wieder Kinobetriebstattfinden wird, bleiben nur die von mir bereits erwähnten Möglichkeiten: Umbauen und zwar schnell, oder Abreissen. Wobei letzteres wahrscheinlich sinnvoller sein wird, da Umbau- / Renovieungskosten vermutlich genauso hoch sind, wie die eines Neubaus.
  4. Viel einfacher wäre es, am Lautstärkeregler im Verstärker an den beiden Festanschlüssen (1x Masse und einmal Signal) eine abgeschirmte Leitung rauszulegen, z.B. in Form einer Buchse. Mit der kannst Du dann direkt an einen normalen Verstärkereingang, z.B. einer HiFi-Anlage. Über den Lautsprecherausgang gehts natürlich auch: Im simpelsten Fall ein 50kOhm Poti mit den Festanschlüssen an den Lautsprecherausgang anklemmen. Den Schleifer und den Masseanschluss (einer der beiden Lautsprecheranschlüsse sollte das sein) an Deinen HiFi-Verstärker. Bei halb aufgedrehtem Lautstärkeregler des Siemens-Verstärkers nun das angebaute Poti langsam aufdrehen, bis Du über Deinen separaten Verstärker einen lauten, aber verzerrungsfreien Ton bekommst. Das sind die einfachen und schnell zu realisierenden Varianten. Ggf kann ein zwischengeschalteter Kondensator im Bereich 20 bis 100 nF sinnvoll sein, um die Höhen etwas anzuheben.
  5. Dent-Jo

    Frequenzumrichter

    Völlig richtig. Die Motorverkabelung ist nicht in Ordnung. Du solltest normalerweis so messen können: rects unten auf links oben, links unten auf mitte oben, mitte unten auf rechts oben. Wenn die Wicklungen so angeschlossen sind und Du die Brücken wie oben auf dem Bild einbaust, dann sind die Wicklungen in Dreieck geschaltet. Mit der momentanen Belegung würdest Du mit den Brücken eine Wicklung kurzschließen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Motor an Drehstrom betrieben wurde und in der Sternschaltung hat die momentane Belegung des Klemmbretts keine Auswirkung. Es ist ja dann in Sternschaltung immer ein Ende einer Wicklung mit dem Rest verbunden. Vielleicht hats einer mal dran gebastelt, abgeklemmt, umgeklemmt und dabei was vertauscht.
  6. Ja, da is was dran. Es gab da mal fürs Bauer Roxy einen Schleifenberuhiger für die untere Schleife logischerweise. Bei Verwendung eines solchen, wird das ganze auch erheblich leiser. Irgendwo hab ich noch so einen rumliegen.
  7. Hmmm, entweder verstehe ich das jetzt falsch, aber: Ich habe selbst Tefi-Aufnahemn hier, die auch im Bertelsmann-Schallplattenring auf Singles erschienen sind. Oder auf DDR-Amiga-Schellackplatten (gleiche Interpreten, gleiches Orchester). Viele Aufnahmen mit Brigitte Mira, Otto Kermbach, Erwin Hartung, usw. Waren das alles Tefi-Einspielungen? Ich meine auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass Tefi in der Neckermann-Zeit vieles von Philips (oder umgekehrt?) veröffentlichte. Es stimmt aber, dass Tefi sehr viel selber eingespielt hat.
  8. Naja, es mag schon interessant sein, verschiedene Formate und Träger zu kombinieren. Das Tefi selbst ist ja auch nix anderes. Schallrillen nicht auf Platte, sondern auf Band. Damals schien es, als ob das Tefi der Schallplatte en Rang ablaufen würde. Das geschah aber letztlich nicht. Aus verschiedenen Gründen. U.a. weil man i.d.R. immer gleich ein 60 Minuten Band kaufen musste (Es gab auch Kurzbänder mit nur einem Lied pro Band). Erst später, nach der Übernahme durch neckermann, gab es auch 20 Minuten-Bänder. Dennoch: 1962 war Tefi pleite. Aber trotzdem: Eine genaile Idee, wie ich finde. Umgekehrt, also statt auf Band auf Platte gabs das bei Magnetton auch: Diverse Diktiergeräte, z.B. von Assmann, verwendeten diese Technik, wobei die Führung des Tonkopfes über Rillen geschah. In Anrufbeantwortern wurde für den Vorsprechtext ähnliche Scheiben, aber ohne Rillen, benutzt. Die Führung geschah hier mechanisch. Für das Tefi gab es noch den Magnetbandaufsatz. Hier gabs Tefikassetten mit Magnetband, wenn ich mich nicht täusche, waren das auch Magnetbänder mit Rillen, wobei letztere ebenso nur zur Führung des Magnettonkopfes dienten. So konnte man auch selber was vom Radio aufnehmen. Wenn ich mich recht entsinne, gabs da noch von Nora ein Gerät, mit Magnetbandspeicher. Und ach ja: Das Schaub Supraphon / Supraport nutzt als Träger Federstahldraht. Praktisch, da man, wenn man neuen Draht braucht, sich einfach sehr dünnen Federstahldraht uch heute noch im Handel nachkaufen kann. Ist allerdings nicht ganz einfach zu bekommen. Diverse Diktiergeräte, wie z.b. Webster, nutzen dasselbe Verfahren. Die klangqualität war durchaus ganz anständig, aber nicht zu vergleichen mit heutigem Standard. Nachteil: Der Tonkopf, insbesondere bei den häufig anzutreffenden Diktiergeräten, verschließ sehr schnell. Die Schaub-Lorenz Geräte waren da etwas besser. Der Erfinder dieses Systems hatte anfangs mit auf einer Walze aufgewickeltem Stahldraht experimentiert. Es soll auch funktioniert haben, aber... Mal eine andere Frage: Wer trägt denn eigentlich den Verstärkerkoffer für die Kamera mit Nadelton? :grin: :grin: Und noch was: In den 40ern gabs für die Wehrmacht mal ein System, bei dem ein 16mm Filmprojektor und ein Tefigerät (irgendeine Version mit Blechkassetten) mechanisch gekoppelt waren. Der Ton zum Film kam von Tefi. War aber wohl eher eine Sonderanfertigung. Ursprünglich war das Tefi als Anrufbeantworter gedacht.
  9. Davon halte ich nichts. Bei zu oft gespielten Tefi-Bändern findet man mitunter 2 Phänomene: Einerseits ein erhöhtes Rauschen, wie bei ausgespielten Grammophonplatten. Und: Das Material ist nicht all zu dick. Durch die Wiedergabe verschleisst das Band wird mehr oder weniger in der Rille längs durchgeschnitten. Ich habe das bei einer Tefikassette, die offensichtlich häufig gespielt wurde gesehen. Deswegen gibt es eigentlich nichts besseres, als die optische Aufzeichnung und Abtastung des Tones auf Film.
  10. Die hermes Abholung kann man nur übers Internet beauftragen. Soweit ich weiß, darf das Paket dann auch bis 30kg wiegen. Allerdings ist es deutlich teuerer als im Paketshop.
  11. Man bedenke, es geht langsam auf Weihnachten zu. Bei ebay ist schon der Resttagezähler bis Weihnachten auf der Seite installiert und jeder möchte sich und seinen Nächsten etwas gutes tun... :-) Ich hab das selber schon ein paar Mal beobachtet. Immer wieder interessant.
  12. Dent-Jo

    Lampenanschlusskabel

    Was ich mal gemacht habe. Es gibt unter anderem beim C in der Car-Hifi Abteilung glube ich, diese vergoldeten Anschlussschuhe. Sind vergoldet und braucht man eigebtlich bloß noch anklemmen. Passen soweit gut. Ja, und Silikonschlauch ist genau das richtige.
  13. Wenn ich mir das so überlege: Wo er recht hat, hat er recht.
  14. Mir ist das mal mit nem "neuen" alten Kolben passiert. Sah genauso aus. Vermutlich isses einer der beiden, oder beide Effekte.
  15. Sieht so aus, wie wenn das Birnchen etwas warm geworden wäre und dabei noch etwas Luft gezogen hat. Das weiße gibts bei Xenonkolben auch manchmal. Stimmt die Betriebsspannung? Läuft der Lüfter? Wie alt war die Birne? Bei alten gelagerten kommt das manchmal auch vor.
  16. Der Super8-Entwickler ist aber auch sher durchdacht.

  17. Danke. War viel Arbeit. Einen zweiten würd ich glaub ich nicht mehr machen. ;-)

  18. Dent-Jo

    Etwas Theorie...

    Solche Äußerungen meine ich. Und soviele Beiträge hat der Fragende auch noch nicht, dass man ihm etwas vorwerfen könnte. Aber lassen wir das. Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen.
  19. Dent-Jo

    Etwas Theorie...

    Ich finde die Äußerungen von @Ligonie nicht besonders geistreich und alles andere als höflich. Klar kann man sich alles aus Büchern holen und sich einlesen. Tausende Seiten durchstöbern, bei denen dann in 50 Seiten das drin steht, was man sucht. Aber eben auf 1000 Seiten verteilt. Was ist schlecht daran, Leute zu fragen, die das bereits wissen? Immerhin, wozu braucht man dann sonst ein Forum? Zum Lästern und Rumjammern. Klar. Andereseits kann ich auch sagen, soll er doch selber schaun, wo er seinen schrottigen Oberflächenspiegel herbekommt. Der ist nur zu faul mal richtig im Internet danach zu suchen. Lieber quält man die leute im Forum damit. Ich habs schonmal gesagt: da ist jemand unzufrieden mit sich selbst. Sonst würde das nicht in jedem zweiten Beitrag irgendwo durchscheinen. Beste Grüße.
  20. Leider nicht. Ich taste selber ab. Auch Einzelbild. 35mm Film spielend bis 2k. Einzig der Ton ist im Moment noch eine Sache, aber ich bin damit auch bereits schon auf einem guten Weg... :-)
  21. Also mal ehrlich: Für mich sieht das so aus, als wenn das Gebäude von Haus aus bereits in einem maroden Zustand ist und nun durch die Beanspruchung durch die benachbarte Baustelle eben dieser Zustand sichtbar wird. Wenn die damit nicht bld was vernünftiges machen, wird man es nur noch abreissen können. Da hilfts auch nix, wenn drinnen geputzt wird. Es is halt leider so. Und Kino wird sich da wohhl kaum mehr drin rentieren. Von daher... Viel Geld investieren oder abreissen. Bevor es noch von selber einfällt. Und: Der Denkmalschutz ist ja nichts, woran man sich unbedingt halten muss. Insbesondere wenn die Stadt oder andere öffentliche Institutionen was bauen wollen. Da gibt es immer Mittel, mit denen man das umgehen kann. Nur der Kleinbürger ist in Sachen Denkmalschutz der Gelackmeierte. Aktuelles Beispiel: Blick nach Stuttgart.
  22. Gut beobachtet. So wies aussieht, wohl eher nicht. Einfaches kann manchmmal so kompliziert sein. Einnert mich so an Karl Valentin. Die Szene mit dem scheinbar unergründlichen Defekt des Theaterscheinwerfers. :cool:
  23. Daraus lese ich aber auch, dass mancher Reparateur nur die Ersatzteile auf Lager hat, zu den Geräten von denen er sich auch zutraut, sie reparieren zu können. Vielleicht auch mal woanders suchen / anfragen. Im übrigen ist der private Hobbybereich, egal von was, nicht zu unterschätzen. Es ist nicht so, dass da nur Schwätzer am Werk sind.
  24. Eben, was spricht dagegen, sich mit Dingen zu beschäftigen, die einen interessieren? Und was spricht dagegen, eben solche in einer Schmalfilmzeitschrift zu besprechen? Allen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Irgendwie kommen mir diese Diskussion so vor, als wenn jemand unzufrieden mit sich selbst wäre.
  25. Es scheint mir irgendwie so zu sein, dass ich doch Recht hatte damit, dass man seine Sachen bexsser selbst in Ordnung halten sollte, als zu irgendwelchen zwielichtigen Reparateuren zu geben, die auch nur mit Wasser kochen. Oder.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.