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Das ist mal schön geschrieben....
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Bei mir funktioniert's... jetzt weiß ich auch, wo wahrscheinlich einige meiner Kameras zum Verkauf gelandet sind.
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Ich meine, unser Martin ROWEK hat 2017 in Deidesheim einen 16mm Film gezeigt, der in Italien von Digital ausbelichtet wurde. Sehr gute, hervorragende Qualität! Martin könnte ggf. zu diesem Thema etwas sagen.
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Super 8 Film teilweise entnehmen zur Entwicklung
S8ler antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Es geht sich hier um Selbstentwicklung ...OK... dennoch: es wurde immer DRINGENDST davon abgeraten, FIlme geklebt zur Eintwicklung zu schicken. Die Filme werden zur Entwicklung aneinandergehangen und selbstgefrickelte Klebestellen gehen offenbar im Entwicklungsbad auf. Damit werden die nachfolgenden Filme ruiniert. So sind zumindest meine Informationen aus Zeiten, wo die Filme noch kilometerweite durch Entwicklungsmaschinen gejagt wurden. Heute ist die Entwicklung oft händisch, dennoch sollte man so etwas niemals machen, ohne einen deutlichen (!) Hinweis für das Entwicklungslabor. -
Gibt es Infos zu den Besucherzahlen? Ich fand es dieses Jahr gut besucht, besser als 2017.
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41. Filmbörse /CINEMATOGRAPHICA Termin für 2019
S8ler antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Nicht immer nur Booking.com betrachten... Michael hat schon Recht ;-) -
Es handelt sich aufgrund des Projektors wohl eher um eine N8 Ausrüstung, wobei ich den Projektor interessant finde, für den der Simon mal einen lichtstärkeren Umbau angeboten hat. Ich wäre deshalb interessiert, Email folgt...
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Gratulation! Freut mich immer, wenn "Totgeglaubte" auferstehen.
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Danke! Und das muss man auch nicht ständig begründen (müssen).
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Das alles ist bekannt Rudolf und hat NULLKOMMANULL zu tun mit Deinem zeitweilig auftretenden Bedürfnis, uns vorhalten zu müssen, wie sehr Video doch besser und billiger ist als Film. Hast Du eine Mission? Dein Kopierprojekt (Analogisieren) und Suterscope hat wohl auch keiner vergessen... Umso unverständlicher Dein Geätze gegen den Film. Lass den Leuten doch einfach Ihre Begeisterung für Film und egal in welchem Format - und selbst, wenn es die "Scheisskassette" von Kodak ist, die bekanntlich eine komplette Fehlkonstruktion ist. Wir wissen es! Seit Jahren. Schau Video und gut ist. Meine Güte! Über sowas kann ich mich leider (!) immer noch aufregen, nix für ungut, ist nicht persönlich oder böse gemeint.
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Lies meinen Post nochmal, was schreibe ich denn da zur Entwicklung von Video seit den letzten Jahren? Und wieso wollen so viele Käfer fahren statt 'nen langweiligen Golf?
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Wer 2018 feststellt, dass Video in den simpel messbaren Punkten Auflösung und Kosten Vorteile gegenüber Film hat, hat offenbar seit einigen Jahren die Entwicklung verpennt? Diese Erkenntnis ist jetzt nicht sooo furchtbar neu ... Die meisten hier machen doch eh beides, Film und Digital - und das seit langem. Aber wir machen Film, weil uns Film gefällt - selbst wenn sogar das iPhone prima Aufnahmen zum Nulltarif liefert. Wir müssen verrückt sein ... und das ist gut so.
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Hier ist eine schöne, knappe Zusammenfassung der Schmalfilmkameras von Leitz, darunter die "Super". Vorne rechts ist an der Kamera ein weißer Drehknopf, womit die Belichtung feinreguliert werden kann. Viel Erfolg! https://www.l-camera-forum.com/leica-wiki.de/index.php/Leica_Filmkameras Der Link enthält einen Link zur Bedienungsanleitung. Unbedingt ansehen. Daraus geht hervor, dass man mit der "Super" Auf- und Abblenden kann, aber keine Überblendung (nicht tragisch). Blendenkorrektur um +/-1 Stufe und Blendenarretierung möglich . Die Kamera erkennt Filme zwischen 15 und 27 DIN automatisch. Also alles gut...
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Welches Modell denn genau ? Spezial, Super oder Super RT1? Generell gilt aber, daß 5 Batterien AA in der Stirnstütze die Kamera versorgen, Beli inklusive. Die Kamera ist sehr praxisorientiert, so dass ich selten etwas anderes verwende, obwohl ich eigentlich Beaulieu-Fan bin. Aber es gibt kein Akkudrama und die Leicina Spezial verwendet das sehr gute Schneider 1.8/6-66. Die Leicina RT1 hat das 1,9/8-64 Objektiv von Angénieux, steht m.E. den Schneider Linsen in nichts nach. Es gab aber bei der älteren "Super" angeblich einen anderen Lieferanten der gleichen Optik, wo ich nicht mehr weiß wer es war. In jedem Fall habe ich über keine Optik Negatives gehört. Nachteile: Bei "RT1" und "Super" kann man die Lichtempfindlichkeit des Films nicht manuell einstellen , man kann aber die Belichtung in einem größeren Bereich feinjustieren, nach meiner Erfahrung reicht das aus, die RT kann von -1 bis nach +2 Blenden korrigiert werden. Die Super wäre zu prüfen, ich vermute aber identisch. Kritisch ist die Ersatzteilversorgung, Wartung ist aber kein Thema. Bis heute ist mir allerdings in all den Jahren an keiner Leicina etwas kaputt gegangen. Vorteile: Guter Sucher, die Kamera kann tatsächlich gut geführt werden durch die Stirnstütze. Mit dem flachen Boden eignet sie sich gut für das Stativ. Einfach zu findende Batterien AA, keine separate Batterien für den Beli nötig. Manuelle Einstellung der Filmenpfindlichkeit bei der 'Spezial". Überblendungen können automatisch gemacht werden mit Hilfe der voll schließbaren Blende. Das führt im Gegensatz zur Beaulieu aber dazu, dass beim Abblendvorgang die Tiefenschärfe zunimmt. Ein Effekt, der in der Praxis eigentlich nie auffällt. Die Beaulieu vermeidet dass zwar mit Hilfe der verschließbaren Sektorenblende (Blende bleibt gleich), aber der Überblendvorgang ist hier deutlich (!) aufwendiger. Die Leicinas haben einen engeren Filmkanal der den Super-8-Film mit weniger Spiel führt, die guten Ergebnisse lassen durchaus darauf schließen. Alle Leicinas Super8 können an dem Steuergerät ST1 betrieben werden und daher lippensynchrone Tonaufzeichnungen liefern. Preise (derzeit): Spezial: €180-400,- mittlerer Preis ca. €220,- (€400,- und mehr für OVP, neuwertiger Zustand) Super RT1: €50-150,- Super: €40-€100,- Preisentwicklung leicht steigend, besonders die Spezial zieht derzeit an. Die Leicinas sind für mich im besten Sinne urdeutsche Produkte: robust, teils ungewöhnlich aber bestens durchdacht und von hoher Präzision.
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Danke! Leider nicht mehr zu machen für mich. Grüße!
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Bin beruflich in Dresden und muss am 18.1. wieder weg! Ab wann geht das denn los? Wusste nix von den Schmalfilmtagen, so ein Ärger.. hätte sonst privat 1-2 Tage drangehangen ...
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Durch einen Kollegen bin ich auf folgende Seiten zu historischen Gebäuden, Kneipen, Veranstaltungen, Szenetreffs etc. und eben auch Kinos in Aachen und unmittelbarer Umgebung gestoßen. Wer aus der "Öcher" Gegend kommt, wird bestimmt Interessantes zu den Kinos finden. Wer kennt z.B. denn noch das Burg Theater auf dem Adalbertsteinweg ? Ist mir neu, dass das Capitol mal im Hochhaus am Bahnhof war. Möchte Euch diese Quelle nicht vorenthalten, einfach die Links anklicken, viel Spaß... https://allopach.wordpress.com/author/allopacho/page/2/
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- eden palast
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Schon gemacht, Ernst. Es bleibt "stockfinster" in einem anderen Bauer, aus dem ich die funktionierende Lampe entnommen habe.
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Mjaa... ist derzeit leider ein gesellschaftliches Problem. Wenn ich eine 4008 hervornehme, und das auch noch aus dem Rucksack, gibt es neuerdings auch verunsicherte Gesichter. Man merkt es einfach, die Leute sind insgesamt ängstlicher und vorsichtiger geworden. Ich habe mir deswegen auch angewöhnt, die Kamera mit gut sichtbarem "Glas" hervorzuholen. Einmal in der Hand oder am Auge ist alles gut, erst recht wenn's surrt.
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Hallo Henry, danke für für die Hinweise, werde ich befolgen. Die Hauptwelle ist leichtgängig, das Gerät war sogar mal zur Reparatur/Wartung, ein Aufkleber auf dem Projektor ist relativ neu, leider ohne Datum. Dennoch hat das Gerät etwas mehr als 5 Jahre gestanden. Der Vor- und Erstbesitzer war ein echter Foto-/Filmfan und hatte alles, was gut - und teuer - war bzw. ist. Entsprechend wurde der Projektor sehr pfleglich behandelt und unterhalten, er ist weder eine "Standuhr" noch ein Dauerläufer gewesen. Und Du hast Recht, der leise Lauf der Studioklasse begeistert immer wieder. Das mehrfach vergütete 1.1er Objektiv liefert helle und scharfe Bilder. Der Filmandruck wird leicht durch ein Schaumstoffplättchen verstärkt, den Federchen vertraue auch ich nie so ganz. Optik sitzt auch richtig, Ergebnis: Bild ist von links bis rechts gleichmäßig scharf, keine Selbstverständlichkeit beim Bauer und ein bekanntes Thema. Gruß, Reinhard
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Hab das Ding bisher hinten nie aufgemacht. Danke für den Hinweis...
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Stimmt, die Kamera wurde bisher nicht verkauft. Ich werde mich nicht beim Verkäufer melden... die Kamera sollte in fachkundige, gute Hände kommen. Da habe ich bei Martin keine Sorge ;-)
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Entwarnung... Lampe eines bekannt funktionierenden Projektors genommen und eingebaut- alles bestens. Die Fragen von Gizmo ließen mich zu dem Schluss kommen, das es mit großer Wahrscheinlichkeit doch nur an der Lampe liegen kann. Das ist nun das 2te Mal innerhalb kurzer Zeit (ca.1-1,5 Jahren) dass eine flammneue Lampe (Osram) nicht brennt. Bin trotzdem erleichtert... Ganz nutzlos finde ich den Thread nicht, es sind interessant Beiträge geschrieben worden! An meinem Elmo GS1200 sehe ich nur eine Spannung: 220Volt. Läuft seit eh und je problemlos, dennoch mache ich mir Sorgen...
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Martin! Diese Kamera hatte ich auch im Auge, ließ es aber bewenden, weil "was soll ich mit noch einer weiteren Kamera"? Und wer weiß, ob sie funktioniert... Ein seltener Anfall von Vernunft, den ich schon bereue... Na gut, ich gönne sie Dir! Ich glaube, es ist die Wittner-Version ("remanufakturiert") denn das war die ZM4, seltsamerweise aber mit der ZM2 Optik (1,8/6-66 statt 1,4/6-70). Ausserdem meine ich auf den Fotos zu erkennen, dass es die Version für diese Breitbildversion (wie hieß es noch?) wäre, wenn man sich das Filmfenster genau ansieht. Der Kauf wäre dann im Falle der Funktionalität ein Super-Schnäppchen. Das Format erfordert natürlich ein entsprechendes Filmfenster am Projektor, es wurde seinerzeit eher auch für Bildabtastungen (16:9 wenn ich richtig erinnere?) empfohlen. Für Tüftler wie Dich genau die richtige Kamera. Nochmals Gratulation und viel Erfolg damit !