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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Hallo Rudolf, der Preis für Super8 Kassetten E100D hat sich bei Wittner durchaus erhöht. Zudem gibt es die "Economy-Variante" mit 20 Kassetten nicht mehr. 20 Stck gabe es für €12,95 / Stck 10 Stck gab es zuletzt für €13,95 ohne Entwicklung, jetzt €14,50/Stck Gruß Reinhard
  2. Kinders, nun nehmt doch mal den Biss raus ... Der erste Teil Deiner Antwort ist auch nur in Grenzen richtig, Rudolf. Wenn die Frontlinse (oder was auch immer im Objektiv) nun total im Eimer ist, kannst Du auch mit der Dioptrieneinstellung im Sucher nichts mehr korrigieren. Denn die macht ja nur ca -3/+3 Dioptrien. Wenn da die Fehlsichtigkeit der Linse den Dioptrienausgleich übersteigt und das Auge am Anschlag adaptiert, dann klappt das eben nicht mehr. Grob erklärt. Der zweite Teil ist allerdings 100% richtig und logisch, daher bleibt als Fazit: Reparatur ! Gruß Reinhard
  3. Das ist in Grenzen ja auch nicht falsch. Das hängt auch von der Suchervergrößerung, der Brennweite und der Größe der Dejustierung ab. Da die 310XL wirklich nur einen kleinen Sucher hat und relativ geringe Telebrennweiten (25,5mm) können geringe Dejustierungen im Sucher für's Auge folgenlos bleiben. Das Auge adaptiert, stellt sich also drauf ein. Bei größeren Abweichungen an der Linse schafft das Auge den Ausgleich dann irgendwann auch nicht mehr und das Sucherbild wird unscharf, aber so schlimm steht es ja nicht um das angesprochene Modell. Versuch macht kluch: Stell mal bei Deiner Beaulieu ein Bild per Mattscheibe im Sucher scharf ein. Dann drehe es leicht in Unschärfe. Dann Mattscheibe ausschalten und siehe da ... das Sucherbild wird wieder scharf, das Auge adaptiert. Probier es mal aus, die Beaulieu ist ideal für solche Grundlagenforschungen! Stummel hin, Stummel her, nicht wahr Rudolf ;-)
  4. Hallo Aaton, die C2 hat ein Fadenkreuz ? Gratulation ! Aber die 310XL hat sowas leider nicht, die hat einen Mini-Minisucher mit nichts ! Da ist scharfstellen wirklich kaum möglich, zumal das max. mögliche Tele auch nur 25,5mm beträgt. Das Auge adaptiert da mit und stellt selber alles scharf. Das beste für normale Filmsituationen ist eh eine Mattscheibe (meine rein persönliche Meinung). Mit der Dioptrieneinstellung hast Du prinzipiell trotzdem Recht. Aber Vorsicht: Die Beaulieus werden bei Weitwinkel - beim Schneider also 6mm - eingestellt ! Gruß Reinhard
  5. Hallo Jörg, war bei meinem S802 auch so ! Bei 24B/s wird der Hebelarm des Antriebs kleiner, das Antriebsrad wird zum kleineren Reibraddurchmesser hin verschoben. Das nun notwendige, höhere Drehmoment des Antriebs kann der Gummibelag erst recht nicht mehr übertragen, daher rutscht es bei 24B/s eher als bei 18 B/s. Bei mir half erst gründliches Trockenreinigen des Gummibelags, dann mit Alkohol - war bei mir ein alter Rasierklingenreiniger von BRAUN, also im Prinzip NIZO :-) Übrigens sollte man auch das Antriebsrädchen gründlichst reinigen, da setzt sich im Laufe der Zeit Schmutz und Gummiabrieb ab, der ebenfalls das Durchrutschen begünstigt. Gruß Reinhard
  6. OK, aber bitte etwas Geduld ...
  7. @Rebel: es handelt sich um Glaslinsen und der Befall ist auf der Oberfläche einer Zwischenlinse -also nicht gekittet. ES ist seltsam. Vielleicht lade ich mal ein Foto in den nächsten Tagen hoch ... @Rudolf: Keine Sorge, bei mir ist alles pilzfrei. Das sind alles Geräte, die ich auch so bekommen habe. Es ist auch kein Fortschritt im Pilzbefall sichtbar. Die meisten Filme und Geräte lagern in einem Raum bei derzeit gut 14°C und 48-52% Luftfeuchte. Geräte auch zuätzlich in Wohnzimmerschränken bei rund 21°C und ebenfalls ca. 45-50% Luftfeuchte (also eher zu trocken). Übrigens schauen die meisten nur nicht richtig ! Ich habe schon Pilz (oder Bakterienbefall) vorgefunden, wo der Verkäufer sicher war, das da nichts ist. Und wie schon mal gesagt: Alle meine Filme - auch die gekauften - sind bis heute wie neu. Kein Pilz, kein Rotstich, nichts. Erstmal nachmachen !
  8. S8ler

    Die Filmfräse

    Hallo Rudolf, danke für die Info War schon bei Wittner und habe dort die Angebote der verschiedenen Kleber und Tonspuren gesehen. Das werde ich auf jeden Fall versuchen. Ich müßte dann mal prüfen, ob beide Maschinchen wirklich einwandfrei laufen. Sowas findest Du aber auch öfters in der Bucht. Besten Gruß Reinhard
  9. Die Canon 310XL hat ja nur einen Luftbildsucher. Schalte mal bei Deiner Beaulieu die Mattscheibe raus, dann hat die auch nur Luftbild. Richtig scharfstellen ist damit nicht möglich. Wenn das Objektiv die Eckwerte, also weit entferntes Motiv bei Unendlichstellung nicht "anfahren" kann, dann stimmt da was nicht. Besten Gruß Reinhard
  10. S8ler

    Die Filmfräse

    Hallo Aaton, Dein Einwand ist durchaus berechtigt und um den ganzen Thread in eine sinnvolle Richtung zu drehen, frage ich mal nach Erfahrungen mit Selbstbespurungsgeräten. Habe hier seit heute 2 JUWEL mini S8 Bespurungsgeräte rumstehen, komplett mit Tonspurmaterial von Juwel und Kleber, sogar noch samt der Original-Pipette. Ich freue mich über jegliche Mitteilung zu diesem Gerät. Es gab hier doch mal Diskussionen über die Bespurung des E100D und Cinevia ... kann der E100D nun problemlos bespurt werden (ohne vorheriges Abfräsen) oder nicht ? Der Cinevia soll zumindest problemlos sein. Und bevor ich losgoogle ... wer liefert noch Bespurungsmaterial, Kleber dazu ? Vorgesehen sind eigene Bespurungen nur für kurze Filme bis ca. 45m Danke und Gruß Reinhard
  11. Hallo Volker, ich hatte letztens ja einen Eumig Mark S802 wieder flott gemacht, der über einen Reibradantrieb verfügt. Erstmal aber klipp und klar: Hat Dein S940 einen Reibradantrieb oder nicht? Ich kenne dieses Modell leider nicht. Gruß Reinhard
  12. Wenn ein weit entfernter Punkt - 20m oder mehr - bei hellem Tageslicht und Unendlichstellung des Objektivs unscharf wiedergegeben wird, ist das Objektiv verzogen, dejustiert. Auch sollte problemlos bei Stellung 2m ein Objekt in ca. 2m Entfernung scharf wiedergegeben werden - zumal bei normalen Blendenwerten ab ca. 4 oder höher. Meine Vorhersage: Klarer Fall von Objektivdefekt. Gruß Reinhard
  13. Hmmm, leuchtet ein, wäre möglich. Danke für den Hinweis ! Gruß Reinhard
  14. Hallo Forenten, mir ist aufgefallen, daß einige Kameras mit Angénieux-Objektiven, die ich im Laufe der Zeit geschenkt bekommen oder ersteigert, gekauft habe, Pilzbefall aufweisen. Dagegen besitze ich KEIN EINZIGES Objektiv von Schneider-Kreuznach mit diesen Symptomen. Auch andere Hersteller (Canon, Fuji) erweisen sich als stabil. Es handelt sich im wesentlichen immer um das Objektiv 1.4/6-90, welches an der Bauer S715XL und Beaulieu 6008/7008 verwendet wurde. Aber auch das hier angesprochene 1,9/8-64 war leider schon öfters dabei. Ein richtig "altes" Angénieux-Objektiv - das an meiner N8-Kamera Camex Cellule Reflex8 von 1961 - ist dagegen völlig OK. Es sind sicherlich statistisch nicht repräsentative Beobachtungen und ich kenne auch nicht im Detail die Vorgeschichten der Kameras, aber es fällt auf. Desweiteren kann ich die Aussage, daß Pilze mit dem anorganischen Glas nichts anfangen können, nicht ohne Ergänzung stehen lassen. Die Aussage an sich ist ja völlig richtig. Aber an einer mir vorliegenden Bauer S715XL kann man im Inneren des Objektivs auf der Linse verteilt, wenige "wunderschöne, weiße" Fleckchen sehen. Durchmesser ca. 1-2mm. Ich vermute Pilzbefall, denn was kann das sonst sein? Diese Flecken sind kreisrund und vollständig isoliert auf dem Glas, keine Fäden zum Rand hin sichtbar. Nach Filmtechniker müßte der Pilzbefall von außen nach innen gehen, da die Pilze sich vom organischen Linsenkitt "ernähren". Ich beobachte dagegen etwas völlig anderes. Könnte etwa eine (organische) Vergütung des Glases eine Nährmittelquelle darstellen ? Und wäre das etwas Exklusives von Angénieux ? Das würde meine Beobachtungen erkären. Nebenbei habe ich mit dieser Bauer S715XL noch vor wenigen Monaten gefilmt, da war mir das nämlich noch gar nicht aufgefallen. Einwandfreie Ergebnisse. Besten Gruß
  15. Soweit kommt's noch ... mein GS1200 ist Spitze ! Und bisher null Schrammen und Kratzer auf den Filmen. Eumig hatte und habe ich, sind gut aber kein Vergleich Gruß Reinhard
  16. Hallo Rudolf, das war jetzt definitiv meine "Gute-Nacht-Geschichte" :-) Toll, das sowas mal möglich war, da betrachte ich die Kern-Linse an meinem alten Bauer T50 Projektor direkt mit noch mehr Sympathie ! Ich finde, daß die Liebe zu unserem Hobby auch von solchen Geschichten genährt wird. "Objekte" mit so einer positiven Historie nimmt man anders war. So, bettwärts jetzt ... Reinhard Schneller Nachtrag: Mit dem Glump, das in den Müll landet, bin ich natürlich gar nicht einverstanden! Das weiß Du aber auch, glaube ich, wegen dem Hinweis auf noch vorhandene Haare. Sowas gehört verschenkt oder verkauft. Man zerstört keine funktionierenden (!) Sachen, die zudem nicht mehr hergestellt werden. Ich kann sowas nicht ! Nimm doch was wirklich kaputtes. Anderfalls tut mir das körperlich regelrecht weh, wenn ich sowas lesen muß. Aua !
  17. Hilfe ! Wer weiß, was da freigesetzt wird ... und womöglich die schöne Linse seiner Nizo anfällt ! :-)
  18. Oweh oweh ! So etwas Schlimmes habe ich noch nie gesehen ! Mülltonne ! Dieses Objektiv ist gut aber das bekommst Du für +/- €50,- auch in ordentlichem Zustand. Möglicherweise hängt für etwas mehr noch eine Beaulieu hinten dran ;-) Sorry, Gruß Reinhard
  19. Mon ami, das war eigentlich ein verstecktes Kompliment. Denn so perfekt geschrieben, mit Einleitung des Erscheinungsjahres, könnte man es glatt abdrucken. Dafür fehlt aber dann doch eine Gesamtansicht der Kamera. Ich kenne die R16 praktisch leider nicht, nur von diversen alten Berichten, Filmbörsen und dort in die Hand nehmen. Der selige Sielmann filmte - glaube ich - auch mit einer R16 in den Savannen und Steppen Afrikas. Über den Verschluß würde ich gerne mal fachsimpeln. Ich gehe davon aus, daß er identisch zu den Super8-Modellen arbeitet. Bei diesen läuft ein Schlitzverschluß senkrecht von oben nach unten ab, geht geschlossen wieder hoch und dann wiederholt es sich. Identisch mit den Verschlussvorhängen einer Spiegelreflex. Da müßte das gleiche Problem - welches keins ist, sollte es denn existieren - doch bei jeder SLR auftauchen. Wo ist der Haken ? Besten Gruß Reinhard
  20. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Gute Frage ... das Eumig Emblem ist ROT und ich habe eine 100W-Lampe, Auf dem Karton steht: "Neu: 100W-Lampe" Die Netzfrequenz kann ich schalten auf 50 oder 60Hz und die Spannung von 220-250V. Das ergibt nach dieser Liste weder A,B,C ! Eins ist sicher, es ist kein D-Modell, denn das D steht für Duo (Super8/Normal8). Meiner kann nur S8 ! Aber ich wette, er könnte auch N8, wenn ich die entsprechende Bildbühne für N8 hätte. Die läßt sich nämlich austauschen und die D-Modelle haben keinen S8/N8-Umschalter. Das er leise ist, wie ich mal sagte, muss ich etwas zurücknehmen. Der S802 läuft zwar ruhig, hat aber ein permanentes Lüftergeräusch auch bei Stillstand. Luftkühlung wie beim Käfer halt ;-) In Sachen Lärm kommt eh nichts an die Bauer-Projektoren (T-Reihe) ran.
  21. Herrlich ! Rehabilitation der R16 ! Die R16-Filmer waren also doch nicht ganz verrückt ! Aus genau den oben genannten Gründen und der Kompaktheit wäre diese Kamera *meine* Wahl in 16mm - vielleicht aber in Elektroversion. Sorry liebe Bolexer ;-) PS: Ein Gesamtbild der Kamera wäre einleitend schön gewesen...
  22. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Hallo zusaammen, die Fragen von Filmer sind ja weitgehend beantwortet. Kurz meine Anmerkungen dazu: Die bekanntesten Revue-Projektoren, die unter der Haube die robuste Eumig-Technik haben, sind: Stummfilmprojektoren: Revuelux 10, 30a/b Tonprojektoren: Revuelux 4004, 4005 Revuelux 5000, 5005, 5055a/b Revuelux 6006 Revuelux 40, 440, 50a/b mit Ab- und Aufwickelspulen koaxial auf der hinteren Achse, also nebeneinander Keine Gewähr für Vollständigkeit, das Eumig-Design springt bei diesen Modellen geradezu ins Auge ! Die Rutschkupplung ist bei meinem Mark S802 genial einfach einzustellen: Nachfolgend für die Aufwickelachse: - Projektor stromlos schalten, also Netzstecker aus dem Gerät herausziehen ! - Erst dann Rückdeckel abnehmen - an der hinteren Achse erkennst Du eine silberfarbene Rändelschraube mit Feder Rausdrehen -> Feder entspannt sich, Zugkraft auf Film wird kleiner Reindrehen -> Feder wird zusammengedrückt, Zugkraft auf Film wird größer Im normalen Projektorbetrieb, also Gehäuse geschlossen, kannst Du die Aufwickelachse festhalten, dann rutscht die Kupplung durch und Du spürst Du die eingestellte Federkraft. Ich habe die Federkraft so eingestellt, daß der Film mit wenig Zugkraft, aber sauber aufgewickelt wird. Das heisst also, daß Du mit wenig Kraft die Achse festhalten kannst. Sollte der Film nicht sauber aufwickeln, dann einfach die Rändelschraube etwas weiter reindrehen bis es passt. Säuberung der Rutschkupplung (nachmachen auf eigene Gefahr): - Netzstecker ziehen ! - Gerät wieder öffnen, aber Rändelschraube jetzt ganz heraus- und damit von der Achse abdrehen - Feder abziehen, eine Buchse dahinter abziehen, Zahnrad abziehen. Läßt sich alles einfach ohne Kraft von der Achse abstreifen. - Teile säubern, leicht einfetten mit dem von peaceman beschriebenen Fett (teuer, aber scheint gut zu sein). - Alle Teile wieder aufstecken, Rändelschraube wie oben beschrieben justieren, fertig. ACHTUNG: Bei Arbeiten am offenen Gerät immer vorher den Netzstecker ziehen, Projektor also vom Stromnetz trennen. Da wir in einem öffentlichen Forum schreiben, lege ich auf diese Tatsache besonderen Wert ! Gruß Reinhard
  23. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Hallo Jürgen, der Revuelux 10 war mein allererster Projektor, damals (ich erinnere 1978) für DM 149,- bei FotoQuelle und der preisgünstigste Projektor mit ordentlicher 100W-Lampe seinerzeit. Jeder wusste ja, daß es in Wirklichkeit ein Eumig war und deren Robustheit war damals schon bekannt. (Nebenbei: Was werden da für irrsinnige Sofortkauf-Preise bei ebay aufgerufen ?) Das Ding läuft auch heute noch. Meine ersten Single8-Filme liefen immer sauber, kratzfrei und problemlos durch. Kein Thema. Aber wenn die vordere Spule voller war (ab ca. 60m oder 90m), kam das Greiferchen ins Schwitzen, rupfte etwas Film von der Spule runter und spannte den Film damit kurzfristig so stark, daß der Filmandruck abhob. Immer leichtes, kurzfristges Schärfepumpen war die Folge, weil die vordere, schwere Spule nicht konstant mitdrehte. Möglicherweise wurde sowas dann bei den Super8-Filmern der Kassette angelastet! Ich habe dann immer bei "öffentlichen" Vorführungen die vordere Spule mit dem Finger mitgedreht und so den Greifer entlastet. Seitdem aber kommt mir "normalerweise" kein Projektor ohne Vorwickelzahnrolle mehr ins Haus. Die Stillstandsprojektion habe ich fast nie benutzt, die nicht vorhandenen Zeitlupengänge nie vermisst, dafür aber sehr den 24er Gang, wenn ich mal Kauffilme projizieren wollte. Erinnere Dich: Es gab unzählige Trickfilme etc. in Stummversion, die liefen aber auf 24B/s wie die Tonkameraden. Ich habe auch Tonfilme projiziert, eben stumm und zu langsam mit 18B/s, den Ton kannte ich aus Vorführungen bei Bekannten und musste ich mir "dazudenken". War vielleicht gutes Hirnjogging. Tja, so war das anfangs, heutzutage wohl unvorstellbar ... Somit, nichts gegen die Robustheit der stummen Eumigs, aber es fehlt mir halt was... mein 610D führt derzeit daher nur 15m-Rollen in N8 vor, mein Revuelux 10 steht im Schrank. Gruß Reinhard
  24. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Hallo Rainer, das scheint er ja trotzdem auch zu sein, aber der ist weitaus komplizierter verbaut als der S802. Und nachteilig ist: keine 24B/s, keine Vorwickelzahnrolle. Brauchst Du 9,6,3 B/s ? Ich habe meinen 610D nur wegen der N8-Option, Schiebeschalter auf Normal8-Position stellen, fertig. Ein ebenfalls bei mir befindlicher Eumig P8 (reiner N8-Projektor) funktioniert zwar, aber vor dem Filmvergnügen musst Du erstmal den Film über gefühlte 100 Ecken führen. Modernere Projektoren mit autom. Einfädelung haben da durchaus Ihre Vorteile. Gruß Reinhard
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