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Cinematographica 2017 in Deidesheim
k.schreier antwortete auf filmmuseum_deidesheim's Thema in Schmalfilm
Patrick, danke fürs Teilen ! In der Halle hast du "unterdreht" (wohl wg. den Lichtverhältnissen) - passt gut zur wuselnden Börsen-Atmosphäre . 12B/s ? -
Ich drücke gerade den >Gefällt-Mir<-Button
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das hier ist mit R-3000 entwickelt (bzw. mit UK3 von Tetenal, welches dergleiche Prozess ist- UK3 geht bei recht niedrigen Temperaturen, was in diesem Fall gut für das Nicht-Ablösen der Tonspur bei der Entwicklung war. https://vimeo.com/140291670 (aber es wird jetzt offtopic)
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eingermassen....
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Genau. Und das geht auch mit wenig Geld. Am letzten Sonnen-Wochenende eine Minolta XL401 (typischer Ebay-5-Euro-Kauf) mit Gaffa-Tape an den Fahrradlenker geschnürt (würde ich das mit einer neuen Logmar oder einer Bolex DS8 machen) und mittels Intervall-Timer, den diese Kamera bietet in Zeitraffer einen Fahrradausflug mit der Tochter dokumentiert. Und grad heute abend noch mit den letzten Filmmetern Titel und Vorspann-Material gefilmt, wobei ich das tolle Macro und die manuelle Blendeneinstellung dieser kleinen Minolta kennengelernt habe. In der Kamera war dabei übrigens ein Agfa Moviechrome, Ablauf 1990, den ich -da mir 100 Euro für 5Liter E6 derzeit zu teuer sind- in R-3000 Chemie entwicklen werde, die ich mal "engroß" günstig erstanden habe. "Ein bisserl was geht immer!" (Monaco Franze)
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Manfred - wovon nur sprichst Du eigentlich immer ?
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Wenn das noch Andec für Dich erledigen soll, dann muss Du dich aber beeilen...Das hast Du mitgekriegt oder?
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Ach ja, das Zeug liegt dann immer doppelt und dreifach rum...Bei mir türmen sich die Objektiv-Vorsätze und Filter der DS8-M. Wegwerfen mag man es ja auch nicht...
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1 Layer aufgetragen...bei Licht. Na toll. Das ganze müssen die jetzt noch im Dunkeln üben... Und - aus wievielen Layern besteht so ein Farbfilm ? Wenn es für den ersten jetzt schon solange gedauert hat, kann man sich ja ausrechnen, wann ein fertiger Film vom Band läuft (oder auch nicht)...
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da kann man gleich wieder die Kosten-Debatte lostreten... Aber Thorsten...Wie sind eigentlich die Aufnahmen mit den ersten Provia-Kassetten geworden ? Schon entwickelt?
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Was Du immer alles weißt und dann noch zusätzlich wissen magst. Du bist echt der totale Nerd. Und das ist positiv gemeint. Ich finde das voll sympatisch.
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Bei Tri-X (und auch Plus-X) war noch nie ein Haltbarkeitsdatum aufgedruckt (als Begründung hab ich mal gelesen: weil die Filme aus der Profi-Ecke kommen und man davon ausgeht, daß die dann zeitnah verarbeitet werden - auch bei Fotofilmen aus dem Profi-Sektor ist nichts aufgedruckt) Ein bischen kann man sich am Design der Packungen orientieren..
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Farbumkehrentwicklung bald nicht mehr im Andec Labor
k.schreier antwortete auf Lutz's Thema in Schmalfilm
@dbx100 Ich habe selbst entwickelte Filme von Friedemann gesehen. Sie stehen der Maschinenentwicklung von Andec in nichts nach. Auch was die Staubfreiheit betrifft. Er ist ein Meister. -
Farbumkehrentwicklung bald nicht mehr im Andec Labor
k.schreier antwortete auf Lutz's Thema in Schmalfilm
Ich hab auch noch eins: http://www.kpfilmlab.be/8mminfo.htm Aber natürlich auch Spiralen-Entwicklung von Hand - mehr auf Amateur-Basis...aber sehr bezahlbar. -
Farbumkehrentwicklung bald nicht mehr im Andec Labor
k.schreier antwortete auf Lutz's Thema in Schmalfilm
Simon - wo jetzt also die Stunde der Manufakturen schlägt....wäre es nicht wieder an der Zeit Dein Labor entsprechend neu aufzubauen und auf den Markt zu gehen ? -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Die Würker ist schon sehr gut. Fuji-Single8 (von denen ich noch einiges zu schneiden habe und noch ca. 10 Kassetten zum entwicklen habe) schneide ich "standesgemäß" mit dem Fuji-Splicer mit dem vorperforierten klebeband von der Rolle. Gibt es bei Tak recht günstig. Obwohl das Klebeband nur je Seite 1 Bild überklebt sind die Klebestellen bombenfest. Wichtig ist bei beiden Pressen die Verwendung einer Andruckrolle nach dem Kleben. -
Aber wenn ich alles richtig deute, was bisher hierzu geschrieben wurde dann liegt das Problem darin, daß bei N8 kein normgerechter Bild-Ton-Abstand von 54 Bildern besteht. Der Abstand wurde bei diesen Zweiformat-Projektoren eben für Super8 (18 Bilder) ausgelegt. Das ganze funktioniert mit N8 nur, wenn man mit ein und demselben Gerät seine eigenen Filme vertont und vorführt.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Würde Andec denn überhaupt Polyester-DS8 trennen, wenn man ihm einen Avichrome zum entwickeln schickt ? (nicht jeder der potentiellen 24 Käufer ist wohl Selbstentwickler- und -splitter) Ich fürchte auch, man macht sich damit den Lomo-Splitter kaputt. Ich habe es mal bei einer Würker-Trockenklebepresse gemerkt: Das Messer war wohl nicht mehr ganz frisch, Acetat lies sich ohne Probleme schneiden, Fuji-Polyester ging nicht...und das war nur ein kleiner Schnitt entlang der Schmalseite.... -
Da nützen dann die ganzen Doppel-Format-Projektoren -die ja wohl die häufigeren mit Ton sind- also gar nichts....
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Die Frage ist dann, mit welchem Bild-Ton-Abstand diese Kauffilme hergestellt wurden. Wenn man den nicht passenden Projektor hat gibt es leider asynchronen Ton. Ich habe bisher nur einmal einen N8-Kauffilm mit Ton gesehen (auf einer Filmbörse noch in Waghäusel) : "Die Stunde wenn Dracula kommt / La Maschera del Demonio " von Mario Bava als Komplettfassung auf mehreren 120m-Spulen... Hatte in Ermangelung eines N8-Tonprojektors nicht zugeschlagen.
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Nur wir Analog-Filmer wissen, wieviel Arbeit in solchen für Aussenstehende nebensächlichen Dingen wie Titel-Gestaltung stecken kann.... Man hätte auch einfach das Stilfoto am PC mit Schrifteinblendung versehen, ausdrucken und ohne aufwendigen Doppelbelichtung abfilmen können - das würde aber bei weitem nicht so lebendig, so filmisch wirken. Du musst den Film unbedingt im Original schneiden und vertonen. Als projezierter Original-Film kommt er bestimmt nochmals um Klassen besser.
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Du hast also den Ton von der Platte nicht mittels "Überspielkabel" vom Verstärker aufgenommen sondern das Mikro vor die Lautsprecher-Boxen gestellt ? Das sorgt natürlich für einen entsprechend "nostalgischen" Klang. Schmalfilm par excellence abseits vom "Familien-Erinnerungsfilm". Solche Motive / Themen eignen sich perfekt für solche Filmprojekte. Wie hast Du den Anfangstitel gemacht? Standfoto mit eingeblendetem Titel ?
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Gottseidank ist ja vieles oder das meiste an diesen alten Kameras selbsterklärend.