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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Im Prinzip ja, aber du verlierst mindestens eine Blendenstufe Empfindlichkeit durch das Alter der Materialien. Von daher kannst du weitermachen wie immer. Das andere beantworte ich damit, daß ich einen offenen Geist und eine humanistische Allgemeinbildung habe. An der Uni habe ich bibliographieren gelernt, noch mit ph. Wer nicht in einer größeren Bibliothek mit Handkatalog schubladiert hat, weiß nicht, wovon ich rede. Effizienzsteigerung ist zentral. Google-Bildersuche und quer dazu Textsuche bringt vieles hervor. Abkürzungen sind manchmal unnütz, dann tippt man halt American Standards Association ein und haut auf ENTER.
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Kodachrome hat ISO 10. Kodachrome A(rtificial Light) hat ISO 16. https://en.wikipedia.org/wiki/Kodachrome#Product_timeline Ciné-Kodak Super-X hat ISO 40. Agfa-Isopan ISS Umkehr hat ISO 64. Agfacolor Negativ Ultra T hat ISO 40.
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Gehaßter Freund: Christen Reflex Intégrale DB-1
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Falsch. Es gab 1960 die EMEL Reflex, ebenfalls mit Membrane. Selten.- 32 Antworten
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- filmkamera
- doppel-8
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Internationale Filmfestspiele Berlin 2019
Film-Mechaniker antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Bei den Ernemann-Projektoren sind es nicht die Zahnrollen, sondern das idiotische Leitblech, woran die untere Filmschleife schlägt. Wenn du bei Begegnungen mit halbwegs Interessierten einen Eindruck hinterlassen willst, erwähne die AGA-Baltic-Projektoren. Die sind auch Zeiss-Ikon-Ernemann-Abkömmlinge, aber vom Schweden sorgfältig durchkonstruiert worden. Ich habe Film auf AGA-Baltic laufen gesehen und gehört und muß für die Nachwelt festhalten, daß du da ein verhaltenes Flattern der beiden Filmschleifen hörst und sonst kaum etwas. -
Hans Kleffe: schwarz-weiß und farbig. Wissenswertes über Herstellung und Eigenschaften der Filme. Herausgeber: Präsidium der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1963 Enthält Farbkuppler und Entwicklersubstanzen von Agfacolor-Film. Bei Interesse anfragen
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Kein geeigneter Ersatz. Versuche mit Wasserstoff(su)peroxidlösung führen weiter.
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Tatsächlich. Im Rechnen bin ich eine Null. Ging von 1969 aus an Hand seines Nutzernamens. Kevin, Verzeihung
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Eine kleine Einschränkung der Aufzählung: Bei professionellen Kameras mit Paßstiften oder Sperrgreifer(n) wird der Film nur von einer Andrückplatte am Bildfenster gebremst, nicht vergleichbar mit der Reibung im Filmkanal, wo es nur einen Transportgreifer gibt. Der Anlauf ist praktisch nicht gehemmt. Normal- und Breitfilm
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Von den Meopta-Admira 16 Electric
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Kurze Einblicke in die Meopta-Fertigung https://www.youtube.com/watch?v=gs791txqDmU- 6 Antworten
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- 16mm movie camera
- 16-mm-film-kamera
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Nein, Agfa-Gevaert hielt sich einfach still, weil Moviechrome wie Ektachrome entwickelt wurde. Ich vermute, sie hatten etwas andere Temperaturen und Zeiten, vielleicht auch Konzentrationen.
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Friedemann, warum läßt du 16 mm aus?
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E-6, angepaßt http://www.filmmuseum-hamburg.de/fileadmin/bilder/flimmern_pdf/flimmern_17.pdf
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Ja, müßten sie. Von einem Quadratmeterpreis für Farbennegativ ausgehend, nicht weniger aufwändig in der Herstellung, von $76.38, sollten die gut 15 Meter Super-8 $9.31 kosten. Ich habe dem Kodak-Katalog den Preis für 1000 Fuß 65-mm-Vision3 entnommen ($1509.27). Es ist nicht so, daß an der Rolle Breitfilm nichts verdient wird. Nur der doppelte Preis dieser Filmoberflächenrechnung, $18.62, wäre schon Gewinn genug. In den Vereinigten Staaten verlangt Kodak aber $39.99, das Vierfache des Oberflächenpreises einschließlich Gewinns! Es ist einfach nur Wucher und es soll mir niemand mit Plastikkassette und Abfüllmaschine kommen. Das Filmgeschäft ist ohnehin quersubventioniert im Konzern, sie könnten den Massenabsatz suchen, was er immer war. Rohfilme sind Mengenartikeln. Gerade weil das Super-8-Kassetten-System zu aufwändig ist und im Gegensatz zu einst nicht mehr in Millionenstückzahlen läuft, sollte man in Rochester endlich merken, daß offener Film auf Kern und Spule günstiger bereitzustellen ist. 70 mm, 65 mm, 35 mm, 16 mm, Doppelacht und DS-8 benötigen keine Kassette. Ektachrome hätte als erstes in 35 mm kommen sollen, und zwar in 1000 Fuß und 400 Fuß, perforiert nach ISO 491-N für Berufskameras. In Hollywood hätte es eingesetzt werden sollen, damit es etwas Glanz und Gloria mitnähme, die hübschen Gesichter Kate Uptons und Charlize Therons. 1965 waren es Jane Fonda und Natalie Wood.
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Es sind Filmmaterialien auf dem Markt mit Auflösungsvermögen, das um Potenzen größer ist als überhaupt erforderlich. Anders ausgedrückt: Im fotochemischen Film steckt so viel Reserve, daß das Aufgeben der Reproduktions- und der Filmtechnik allgemein schlicht als Barbarei bezeichnet werden muß. Es gibt nicht nur Filme mit kornlosen Schichten, sondern auch solche, deren Kontrastumfang bei Ausentwicklung der Höchstdichten denjenigen des Ausgangsmaterials übersteigt, das heißt die ganze Zeichnung im zu übertragenden Bild, von den tiefsten Schatten bis in die Spitzlichter, ohne Beeinträchtigung auffängt.
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Wie kommst du auf Photozelle? Ich habe bewußt Zelle geschrieben, um es offen zu halten, was man einsetzt. Die Brennweite der Spaltoptik hat einen Einfluß. Man kann die scharfe Abbildung des Spaltes besser verlagern, etwas in die Tiefe, wo Kratzer nicht mehr hinreichen. Dem bist du vielleicht nie begegnet.
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Dann muss ich etwas falsch verstanden haben bei https://www.photrio.com/forum/threads/kodak-pension-fund-to-seek-bailout.162519/#post-2115808 und https://www.photrio.com/forum/threads/kodak-pension-fund-to-seek-bailout.162519/#post-2115909.
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Kodak-Alaris steht selbst zum Verkauf, wird wahrscheinlich beim Pensionsfonds landen.
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Das wissen wir ja nicht. Die Schicht kann man auch glätten.
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Das ist noch lange kein Grund, Vorschläge in der Luft zu zerreißen. Wenn’s dir zu theoretisch ist, geh’ dran vorbei. Kahl bietet Blankieren an. Wie es damit aussieht, müßte man in Erfahrung bringen. Lustig ist, daß er blanchieren schreibt. Hat er einst Koch gelernt? http://www.kahlfilm.tv/leistungen/#blankieren-und-glaetten
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„Leider ziemliche Theorie“ zeigt, daß manche Leute ohne Kompaß in See stechen.
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Ja, kostet aber teuer. Film blankieren lassen. Ansonsten andere Tonoptik (anderen Projektor) verwenden mit längerer Brennweite, das bringt schon etwas. Nächste Maßnahme ist Rotlicht zur Abtastung und angepaßte Zelle. Zuletzt stellt sich die Frage, ob Sprossen- oder Zackenschrift. Bei Sprossen kann man mit Abdecken möglicherweise Kratzer ausschalten. Tonspur mit Klarlack versiegeln, Spezialistensache. Andere Kopie auftreiben. Ton von anderer Kopie umspielen
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Weißeln.
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http://dougkerr.net/Pumpkin/articles/Kodak_film_transport.pdf So weit ich mich erinnere, ja. Einseitig perforierten Film gab es bis in die 1960er Jahre nur in Magazinpackungen. Amateurfilme, Kodachrome, gab es seit etwa 1955 in beiden Varianten.