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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Jroßartich, de Kandidatin hat hunnert Punkte ! The Third Man, 1949 Nächstes Rätsel. An wen ist folgender Brief gerichtet (unvollständig): «Ich habe in den letzten Wochen viel an Sie und an Ihre Arbeit gedacht. Sie sind im Jahre 1953 die große Entdeckung für den Film geworden. Wer so viel zu geben hat wie Sie, darf auch eine Minute lang vor seiner großen und schönen Aufgabe ins Schwanken geraten. Schon in wenigen Tagen werde ich Gelegenheit nehmen, mich in der Öffentlichkeit an Ihre Seite zu stellen. Wir werden es nicht zulassen, daß durch eine unverantwortliche und zügellose Kritik der Schwung und die Arbeitsfreude unserer besten Könner aufs Spiel gesetzt werden. Sie werden es darum verstehen, wenn ich noch nicht abschließend zu dem von Ihnen geäußerten Wunsch, wieder ausschließlich zur Bühne zurückzugehen, Stellung nehme. Ich möchte diese Sache noch mit einigen Freunden besprechen und mir ein endgültiges Bild über diese Frage machen. Sie können meiner freundschaftlichen Gesinnung und Hilfsbereitschaft auch im Jahre 1954 sicher sein. Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und großen Erwartungen für Ihre kommende Arbeit sende ich Ihnen sozialistischen Gruß Ihr (gez.) Otto Grotewohl» Schwarzwald in Bayern ist nicht weit hergeholt. Bayern ist recht schwarz.
  2. Keller-Elektro-Mechanik, Hamburg: http://www.kem-filmtechnic.com/ Moviola bei J & R Film, Hollywood Über Inder müßte ich mich erst informieren.
  3. Hübsche Bildantwort mit Bringing up Baby (Leoparden küßt man nicht) Joyce trifft nicht aufs Nashorn. Dieses ist vielmehr bei der Polizei. Das Kätzchen ist getigert mit weißem Bauch und gähnt ein Mal in Großaufnahme, fast wie der Löwe bei M. G. M. Von der Kuckucksuhr ist auch die Rede.
  4. Siehste. Als Dank eine Darstellung des Strahlengangs:
  5. Ganz deiner Meinung, es kann nur wieder besser werden. In meiner Heimatstadt Zürich wurden Kinos von Banken gekauft (gut, es braucht auch immer einen Verkäufer), von denen heute noch erzählt wird: das Handtuch Sihlbrücke, Astoria, Apollo, Wellenberg, Rex im Hauptbahnhof u. a. m. Wir hatten nie wirklich große Filmtheater, aber Ausverkauf im Le Paris (436 Plätze, ein Pärchen Favorit, leicht gekrümmte Wand) war schon tolle Stimmung.
  6. Ruhm, mit h, in diesem Forum die Filmgeschichte zu kennen. Mach' ich mich lächerlich? Das Nashorn kommt nur zweidimensional vor.
  7. Das weiß ich doch alles, ich bin Berufsvorführer seit 1989, habe einige Menschen im Kino ausgebildet. Genau das finde ich das Schlimme, menschenleeres Kino, und genau darum darf man den Automationsversuchen keinen Raum geben. Wenn elektronische Projektion, nennt sie meinetwegen numerisch digitale, an Stelle der chemisch-mechanischen tritt, hat man ja nichts anderes als Fernsehen, etwas größer als im Heim. Glaubt mir, an Automation denken wirklich nur Arbeitsscheue, und das hat bestimmt keine Zukunft. Wir werden in der Zukunft alle zusammenarbeiten müssen, Betonung auf arbeiten, sonst haben wir nichts zu fressen. Unsere Nachkommen werden vielleicht Wüsten begrünen, um Wasser und Biomasse speichern zu können. Zurück zum Film: Warum steigen die Majors eigentlich nicht auf Schmalfilm um, frage ich mich fast täglich. Bis vier Meter Bildwandhöhe geht das gut, das Bildstandkonzept ist erst noch besser als das nicht vorhandene beim Normalfilm. Zur Projektion unterschiedlicher Bildformate Zoom-Objektive mit automatischer Anpassung, technisch nichts anderes als ein Schärfezug bei der Kamera. Über die Verwirrung mit den Bildformaten 1:1,333; 1:1,375 (mißverstandenes Academy); 1:1,666; 1:1,75; 1:1,777 (16 zu 9); 1:1,857 (13 zu 7); 1:2 (altes Superscope); 1:2,34 (ja, davon wird in US-Foren geschrieben); 1:2,35; 1:2,39 (völlig gaga) und 1:2,55 kann ich nur den Kopf schütteln. Die besten Filme aller Zeiten sind mit erschlagender Mehrzahl im Bildformat 3 zu 4. Es ist auch das spannungsgreichste. Das spannungsärmste wäre 1 zu 1, das ruhige Quadrat. wrzlbrr, suche nicht nach Namen. Ich kenne auf alle Fälle keine Bezeichnung für den Murks. Entschuldigung, ihr alle, CinemaScope wurde als Günstigversion von Todd-AO auf den Markt geworfen, selbst das Wort Cinemascope hat Centfox jemandem abgekauft, aber es ging immerhin um großes und breites Bild, um weniger Schnitte, um alles, was das Fernsehen (bis heute) nicht bietet, einschließlich Mehrkanalton in großen Sälen. Das ist mit 9,4 Millimetern Filmbildhöhe nicht zu machen, es sei denn, man spielt Cineminiscope auf einstellige Anzahl Meter Bildbreite.
  8. Verstehe ich gut, kommen die doch kaum hoch an traditionellen Maschinen . . .
  9. Leider nein. Noch etwas Hilfe: Von James Joyce ist an einer Stelle die Rede. In einer anderen Szene kommt ein Nashorn vor.
  10. Ja, natürlich, das sind ja alles Trailer, die täglich im Kino laufen. Dann, muß ich sagen, wird wieder Unfug getrieben. Auf 500 CinemaScope-Vorfilme (pardon, man muß ja englisch daherkommen: Trailers) gibt es also einen in «sphärischem CS», als ob es Kinos gäbe, wo man keine Anamorphoten hat. Ich finde, das müßte man zurückweisen als nicht normgerecht. Niemand hat passende Objektive für halbe CS-Bildhöhe (außer zufällig), das kleine Bild wird so stark vergrößert, daß den Zuschauern fotografisch eigentlich vom betroffenen Film abgeraten wird, es ist dunkler (kleineres Loch), der Bildstand schlechter. CinemaScope lebt doch geradezu davon, fast den ganzen Filmschritt auszunutzen, fast die ganze Fläche zwischen den Lochreihen (beim ursprünglichen CS COMMAG). Wenn einer Automation über das bewegte Bild stellt, das, was das Kino ja als Attraktion ausmacht, dann kann es nur ein Schreibtischtäter sein, ein Sesselpupser, ein Ignorant, ärger noch: ein Banause. Mach Stress mit dem Pseudo-Techniscope-Zeug. Ich würd's sofort retournieren.
  11. Eine der Hauptfiguren wird von einem Kakadu gebissen. Wie heißt der Film? Hilfe: Andere vorkommende Tiere sind eine junge Katze und ein Hündchen.
  12. Vermutlich war der Hohlspiegel vollkommen passend. Die Kondensorlinsen konnten nur verschlechternd wirken. Sie hatten damals schon etwas gebracht, aber nur bei sphärischen Spiegeln und kürzeren Projektionsdistanzen.
  13. Darf man davon ausgehen, daß das Material, von dem du schreibst, Normalschritt hat (Filmschritt 4 Lochabstände) ?
  14. Wie ich geschrieben habe, geht Licht nicht mehr in die gewünschte Richtung, d. h. es wird ganz nach Absicht desjenigen, der den Wabenkondensor einführt, vielfach neu gebündelt, aber auch vielfach gestreut. Das Streulicht vermindert den Kontrast. Die Busch-Neoplan-Hohlspiegel der dreißiger Jahre waren so geformt, daß weniger ein Abbild des Lichtbogens entworfen wird als vielmehr ein Lichtschlauch entsteht, dessen Einschnürung vom Film durchschnitten wird. Man versucht, die Lichtstrahlen (die es eigentlich nicht gibt) möglichst senkrecht auf den Film zu lenken. Sie sollen aber auch möglichst langgestreckt durchs Objektiv laufen, denn da geht das Bild kaputt, wenn Streulicht in den Linsen umherirrt. Es ist leider immer noch so, daß die Linsenränder nicht mattschwarz sind, sondern meistens bloß geschliffen. Man müßte sie auch polieren und dann sorgfältig schwärzen. Es gab Versuche, die Fassung mit Hohlräumen zu gestalten, in denen sich Streulicht verfängt. Das ganze Thema ist recht kompliziert, aber auch spannend. Bei den tiefen Ellipsoidspiegeln für liegende Xenonlampen sind die Verhältnisse ziemlich anders. Der Lichtbogen steht zwar ruhig und bleibt am Ort, aber der Hohlspiegel erzeugt einen recht ausgeprägten Brennfleck. Die Verwendung von Kittelementen in der Optik ist nicht mehr möglich. Deshalb weisen die heutigen Objektive nur Einzellinsen auf. Einen Zoom-Hohlspiegel gibt es noch nicht. Das wäre etwas Feines im Kino.
  15. An jedem unvergüteten Übergang Luft-Glas besteht ein Lichtverlust von etwa 4 Prozent, Brechungsindex des Glases bei 1,52. Der Wabenkondensor besteht aus zwei Scheiben, also haben wir vier Luft-Glas-Flächen: 16 Prozent weniger Licht in gewünschter Richtung. Das ist recht genau ein Sechstel. Erhol' dich gut bei einem Waldspaziergang.
  16. Ja, Gangolf, mir schwebt seit Jahren historisches Kino vor und meine Erfahrungen diktieren einen schützenden Rahmen. Das heißt, außenherum kann es eine moderne Betonkiste sein (solider Steinbau ist natürlich schöner), innen bräuchte man wenigstens einen Stein stark bauliche Innenhaut, sagen wir einen gewöhnlichen roten Ziegel. Auf den würde man stehende Vierkanthölzer dübeln, worauf man wiederum horizontal Dachlatten nagelt. Diesen Holzaufbau kann man bei Bedarf verändern und, was nicht unwichtig ist, mit Isolationsmaterial füttern. Zuoberst dann eine Stoffbespannung oder ein Furnier, mit oder ohne Tapete, usw. Die elektrischen Leitungen bleiben so relativ flexibel verlegbar. Ich suche schon einige Zeit einen entsprechenden Bau, seit einem halben Jahr nicht mehr so intensiv. Es gab eine Vorlage, und zwar beim Museum of the Moving Image, London. Dort hatte man ein Kino eingebaut im Stil um 1910. Angemeldete Gruppen, Schulklassen, lösten das Aufgebot von Schauspielerinnen und Schauspielern aus, die sich in Kleider der Zeit warfen und als Kassiere, Platzanweiserinnen und Vorführer auftraten. Immerhin ein paar £ in die Hand. Das habe ich ein Mal erlebt und war weg davon. Ein Betrieb, wo man für Westernwochen den ganzen Schuppen einrichten kann, wo man für die Musicals von West Side Story bis Blues Brothers die Innenausstattung anpasst. Stumme Burlesken — Nickelodeon-Holzbänke, GWTW — der ganze Kitsch der US-Südstaaten, Prager Frühling — die Stimmung von Sedmikrásky. Von einem perfekten Vorführraum träumen wir ja auch. Es müßten halt Stummmaschinen mit Reinkohlenlicht und Tonmaschinen mit Hi.-Licht vorhanden sein. Plus Dia-Abwinkler! An der Kasse fähige Typen und im Saal zauberhafte Platzanweiserinnen
  17. Unsere 66er waren grün.
  18. Mensch, Freitag, der 13., ist doch vorbei.
  19. Wie ihr da so am Lülzeln seid, kommt mir das Lichtfresserchen in den Sinn, ihr wißt schon, der Wabenkondensor aus dem Hause Ernemann. Das fand ich immer einen Käse, nachdem die optischen Werke Busch, Rathenow, bereits 1930 mit asphärischen Spiegeln perfekte Ausleuchtung boten, Busch-„Neoplan“.
  20. Das Allermeiste, was so produziert wird, gehört bei 1200 Grad Celsius gelagert, in der Müllverbrennung. Erhaltenswertes im Archiv bei 4 Grad Celsius; im Kino dort, wo's kühl und nicht zu trocken ist. Ich hatte vor Jahren die Idee, zum Film in Öl überzugehen, ohne Kohl. Müßte ein leichtes Öl sein, das die Feuchtigkeit des Films einschließt. Habe mir Gedanken zu Mechanismen für geölten Film gemacht und bin auch zu Lösungen gekommen. Vielleicht gibt es das irgendwann in der Zukunft. Man muß ja ein bißchen spinnen dürfen.
  21. Geht gut mit der Konvas. Hunderfüßler gibt es von vielen interessanten Materialien, z. B. Fomapan R 100, der einzige echte Umkehrfilm auf dem Markt (Mischemulsion, Lichthofschutzunterguß, farbloser Träger). Nur zu !
  22. Ho, scheine mich nicht deutlich ausgedrückt zu haben. Bei der FP 20 ist die Filmbahn gekrümmt, um der Filmwölbung entgegenzuwirken, darüber verstehen wir uns alle. Ist auch keine unkluge Maßnahme. Der Film wird selbstverständlich von der anziehenden Schaltrolle gespannt. Wenn man den Druck verringert, setzt ein Flattern ein, das nichts anderes ist als dieses Gespanntwerden und Erschlaffen des Films über die konvexe Andrückplatte, die mitschlackert. Erste Maßnahme zur Einstellung (übrigens auch der FP 3 mit der geraden kombinierten Andrückplatte-Schaltrollenführung aus Holz): vertikalen Sitz einstellen. Wenn die Krallen um die Schaltrolle zu großen Abstand haben, ist die Filmführung dort mangelhaft, Bildstand ade. Die nächste Einzelheit ist verwölbter Film. Im Allgemeinen sind Kinokopien am Austrocknen, die Bildschichtengelatine ist hygroskopisch. Wenn man also nicht vorgespannten Film projizieren will, muß man ihn konditionieren, wie wir im Labor sagen, befeuchten. Kein zu unterschätzendes Problem. Es geht eigentlich nur mit richtigem Klima, konkret: Luftbefeuchter in Betrieb nehmen, Hygrometer an die Wand und 50 bis 60 % relative Luftfeuchte halten. Bildwerferräume sind natürlich immer zu trocken wegen der Lampen, wobei oft warme Abluft einfach aus dem Lampenhaus strömt (Xenon-Licht). Kohlenlampen brauchen Abzug, weshalb mit Kohlenlicht die Kabinenluft meistens kühler und weniger trocken ist. Ich vergaß noch zu sagen, daß die Filmbahn einer Simplex oder Strong kürzer ist als die einer Dresden, Ernemann oder Cinemeccanica. Zudem gibt es die US-amerikanische Stahlfilmbahn geteilt, d. h. mit zwei Kufenpaaren übereinander. Damit kommt man zu ziemlich anderer Filmdynamik. Zuletzt verwenden die Amerikaner härtere Materialien, und zwar vom Malteser Kreuz bis zur Schaltrolle, wo auch noch andere Zahnformen existieren, nämlich Positrol- und VKF-Zähne (LaVezzi). Ich will tatsächlich unterstellen, daß viele Schaltrollen in Europa Anschliff haben (vom Film), CinemaScope-Schmalzahnung (die ab 8 Promille Filmschrumpfung in die Eckenrundung der P-Perforation läuft), sogar falschen Durchmesser der Trommel. Versuche mit preisgünstigen Schaltrollen aus Kunststoff (Delrin) sind nicht schlecht ausgefallen. Auch an einen bestimmten Schrumpfungsgrad angepaßte Schaltrollen sind etwas Gutes. Das Hindernis ist vielerorts, dieses trockene technische Thema der Geschäftsleitung darlegen zu können. Vielleicht hilft dieses Forum.
  23. Eine Täuschung. Wenn du die Filmschleife an der Schaltrolle mit den Fingern führst, greifst du ins Kräftespiel zwischen Filmbahn und Schaltrolle ein, das im Film stattfindet. Allermeistens ist der Kufendruck zu groß, und bei den FP 20 ff. kommt noch dazu, daß die konvexe Andruckplatte vom gespannten Film etwas angehoben wird und nach erfolgter Schaltung wieder auf den schlaffen Film fällt. Das ist sehr schön zu beweisen mit einem Amerikaner, der den Film mit Gleitschuhen um die Schaltrolle führt. Bei diesen Projektoren sind nicht Drücke von 300 bis 500 Pond erforderlich, sondern 60 bis 80. http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=Blick-in-die-Tiefe&id=threading32_001 Nein, die Schaltrollenschleife muß frei schwingen können. In Europa wird halt immer noch blank gespielt. Wie ich schon einzuführen versuchte, ist Wachs die Lösung. Wer keine Lust hat, beim Normalfilm etwas zu ändern, der kann es ja ein Mal im Format 16 versuchen. Ein gutes Beispiel für großen Gewinn an Laufruhe und Schonung ist der Eiki mit reiner Stahlfilmbahn.
  24. Laß' es mich so sagen: Wenn ein Projektor gut eingestellt ist, dann schnurrt der Film so richtig. Das ist jedenfalls bei den Erneböcken nicht so gut möglich.
  25. Der ist gut! :P
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