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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Immer wieder: Eumig P 8. Wenn es beim Berühren des Gehäuses kribbelt, muß der Projektor saniert werden. Dazu muß alles heraus, sonst kann man den Hauptschalter nicht isolieren. Ich habe da wirklich unliebsame Erfahrungen machen müssen.
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Quatsch, die kleinen Kern-Paillard-Objektive haben das Frontgewinde M 21 × 0,5. Tschuldigung
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Von den Meopta-Admira 16 Electric
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Nachtrag Es gibt die Meopta-Admira 16 D, wiewohl mit Federwerk. Bemerkenswert wegen des schlanken Körpers, verstellbaren Verschlusses und Bilderzählwerks https://www.youtube.com/watch?v=wTVH8f1o38k- 6 Antworten
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Es ist das metrische Feingewinde 20,5 mm × 0,5. Das Jena-Zeiss-Biotar 12,5-2 hat das Frontgewinde 28,5 mm × 0,5. https://www.gewinde-normen.de/iso-feingewinde-2.html
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Wenn du eine Handkurbel hast, kannst du bei abgekuppelter Feder prüfen, wie stark die obere Friktion (im Rückwärtslauf) zieht. So hast du einen Vergleich. Nur mit normgerechten Spulen, die Plastikspulen sind heikel. Wenn die Aufwicklung zu wenig zieht, ist wohl schon ein Service angezeigt.
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Entsinne mich dumpf, glaube, es war ein Tauschgeschäft gegen Ersatzteile. Was ich klar in Erinnerung habe, ist, daß ich nur etwas am Sucher machte, das Gerät bestimmt nicht zerlegt hatte. Es ist keine Garantie drauf. Rudolf hatte kein Geld damals.
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Ohne etwas gesehen zu haben, kann ich vor den Kunststoffspulen nur warnen. Foma kauft Mikrofilmspulen ein, die zu breit sind. Wir hatten das Thema schon. Wenn es an der Kamera liegen sollte, an welche ich mich nicht erinnere, dann braucht sie Pflege. Hat sie die Nr. 217'7XX?
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Es tut mir leid, ich kann keine Videos sehen, die Flächen sind weiß. Ich kann starten, der Cursor läuft, aber kein Bild. Ton hab’ ich.
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Ganz genau.
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Blick auf den Film durch die Objektivöffnung
Film-Mechaniker erstellte ein Galeriebild in Alben von Mitglieder
Vom Album Filmo 70
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Vom Album Filmo 70
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Notfallumzug Forum (25.09.20)
Film-Mechaniker antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Läuft gut hier. Der weiße Kopf, könnte man nicht wieder Blau machen? Hihi -
Mensch, ich habe mich lustig gemacht über die Autorschaft des von magentacine beigebrachten Textausschnittes. Man setzt doch nicht die Angabe Ton nach der Rubrik Ton, das ist wie wenn in der Bäckerei in der Auslage bei einem Brot ein Schildchen mit Brot beschriftet wäre. Sachdienlich: Piroschka und jeder Normalfilm soll im Seitenverhältnis 3:4 vorgeführt werden. Ums Kamerabildfensterseitenverhältnis 1:1,375 brauchen wir uns im Kino nicht zu kümmern. Bei 9½, 16 mm und den 8-mm-Formaten stimmen die Seitenverhältnisse von Kamera- und Projektorfenster auch nicht exakt überein. Die Darstellung soll aber immer 3:4 sein.
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Was hast du denn für einen netten Text ausgegraben! Neben »Bild/Ton«, was schon dumm geschrieben ist, kommt »Eastmancolor, Ton«. Modellierton, Bastelton, lufthärtender Ton?
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Glaube ich gerne. Das Bild ist 3:4 gewesen. Was beim Filmabtasten alles gemacht wird, hat damit wenig zu tun. https://frank.pocnet.net/other/Telefunken/TFK_CRT_1971_1.pdf
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Es darf aus tausend Gründen nicht Drei zu Vier sein, gerade in Deutschland. Verstehe das, wer will. Nach den Kongressen der Filmproduzenten 1907, 1908 und 1909 waren die Perforation und das Bild weltweit vereinheitlicht. Als allgemein gültige Perforation war die von Bell & Howell benützte festgelegt und als Seitenverhältnis das der Öffnung 17,7 mm auf 23,6 mm. Das Rechteck 18 mm × 24 mm sollte in keinem Fall überschritten werden, damit beim Filmschritt von 19 mm ein Bildstrich von wenigstens 1 mm erhalten bleibt. Bei der Projektorfensterhöhe von 17,7 mm können die Spleiße 1,3 mm breit sein. Fürs Tonfilmbild hat man bei der AMPAS 1929 erkannt, daß unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses von 3:4 nach Reservation eines Zehntels der Breite zwischen den Lochreihen (0.999"), d. h. 0.0999" für die Tonspur die Höhe 22,83 mm besteht. Weil nicht alle Kameras gleich einmitten und die Kopieranlagen zusätzlich Fehler einbringen, ist vorgeschlagen worden, einen Sicherheitsrahmen von 5 % einzubeziehen. So ist man auf die Maße fürs Kamerafenster gekommen. Es hat Widerstand gegeben, die so genannte Academy-Norm wurde deswegen erst 1932 in Kraft gesetzt mit den Höchstmaßen 0.631" auf 0.868" oder 16,0274 mm × 22,0472 mm. Etwas später wurde auf 0.630" × 0.867" verkleinert. Es hat nationale Normen gegeben. Die AMPAS und die von der ASA, später ANSI, verabschiedeten Vorschriften galten auch nur für die USA. Seit 1947 jedoch haben wir international anerkannte Normen, die meisten nationalen sind nicht mehr gültig. Der Bauer-Sonolux ist bei diesem Punkt ganz einfach nicht normgerecht. Bei einem Pärchen Frieseke & Hoepfner 66 habe ich auch schon alle Filmbahneinsätze neu fräsen lassen, weil die originalen nicht stimmten. Die Normalbildwand in den Kinos ist 3 Teile hoch und 4 Teile breit.
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Das Taschenbuch habe ich auch und auch bei Zeiss-Ikon konnte man sich täuschen. Die Bildhöhe von 15,2 mm ist zu klein, man kann und sollte bis 15,75 gehen. Die Breite dabei 21 mm.
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1:1,37 ist kein Breitwandformat. Wer einen Normalbildfilm wie Ich denke oft an Piroschka auf breitere als Normalbildwand spielt, gehört mit heißem Käse erschossen.
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1:1,37(5) ist kein Wiedergabeformat. Es ist das Seitenverhältnis des Kamerabildfensters nach der Norm ISO 2906, die die Maße 16 mm auf 22 mm nennt, gerundet. Die Normalbildwand hat das Seitenverhältnis 4 zu 3 oder 1:1,333. Die Projektorbildfenster sollen jeweils den größtmöglichen Ausschnitt aus dem Bild auf der Kopie herausgreifen, welcher von den geometrischen Bedingungen der Projektion abhängt. Schräg, abwärts, aufwärts, windschief, über Spiegel, usw. Wer es nicht glauben will, sehe sich beim Fernsehen um. Die Bildschirme und die Sendeinhalte waren und sind auf das Seitenverhältnis 4:3 abgestellt. Auch hier ein Kampf gegen Windmühlen, es ist mir bewußt. Das vermaledeite 1,37 ist nicht aus den Köpfen zu vertreiben.
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Hört bitte endlich mit dem Wort verbaut auf. Ausgerechnet ein Objektiv wird nicht verbaut. Rohmaterialien werden verbaut, Holz, Beton, Stahl. Votar wurden frei verkauft für 8-mm-Geräte neben Sun (San), Hokutor, Walz, Avigon, Wirgin, Alpex, Teikoku-Zunow, Rexer, Gamma u. a. m. Soligor war auch deutsch. Pelepar angeblich deutsche Fertigung.
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Ich hab’ das etwas Feines: die Single Solamente Una Vez von Connie Francis ausgraben und sich von jemand Befreundetem im leeren Kinosaal vorspielen lassen; ja, genau, alleine mitten im Parkett sitzen, fast ganz abdunkeln lassen, und dann träumen https://www.youtube.com/watch?v=a5pGs0F-Iqc
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https://schlechtewitze.com/kino
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Ähm, nein, hab’ ich nicht. Über den Begriff Agfacolor bin ich hierher gekommen und bei deiner Frage hängen geblieben. So etwas weiß ich auswendig. Die vier genormten Perforationstypen des Normalfilms