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Film-Mechaniker

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  1. Anti-Reflex-Beschichtung https://www.filmvorfuehrer.de/topic/14398-kern-switar-pizar-yvar-genevar-rx-ar-dv-preset-mc-usw/?tab=comments#comment-167859
  2. Dann brauchst du den Film überhaupt nicht mehr weiter zu bearbeiten. Das entwickelte Negativ muß zuerst gebleicht und herausgelöst werden, damit nur unbelichtetes Silbersalz ein Positiv ergibt. Das Umkehrverfahren abkürzen wollen ist verkehrt. Es auszuweiten, ist die gute Richtung.
  3. Leider kann ich mit dem Manifest wenig anfangen. Daß Film und Kino nicht mehr die Anziehungskraft haben wie früher, müssen wir akzeptieren. Es wird auch nicht mehr am Radio-Apparat gesessen und gelauscht. Es wird sich nicht mehr umgesehen beim Betreten von Fußgängerstreifen. Wos wuist?
  4. Wir waren da schon ein Mal. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/31196-vor-125-jahren-das-kino-erfunden/?tab=comments#comment-327200
  5. Wie kommst du denn darauf, warum sollte es keinen Gleichstrommotor geben? Friedemann spricht doch davon, auf Denglisch.
  6. Und was bedeutet DC?
  7. Was ist ein DC-Motor?
  8. Wenn der Kauffilm bei Tempo 24 richtig erscheint und der selbstgemachte bei Tempo 18 zu schnell, dann ist letzter unterdreht worden, d. h. mit weniger als 18 B./s, oder der Projektor hält Tempo 18 nicht ein. Möglicherweise war der Effekt Absicht. Besorge dir einen Film, von dem du weißt, daß er mit 18 aufgenommen worden ist. Du kannst auch eine stroboskopische Prüfung machen. Oder mit einer Lochzange alle 18 Bilder ein Loch aus Schwarzfilm knipsen. Bei Abspielen desselben sollte es im Sekundentakt blitzen.
  9. Warum sollte da kein Riemen sein zwischen Motor und Hauptwelle?
  10. Diese jüngeren Projektoren sind mit reinen Wechselstrommotoren ausgestattet, die meisten mit Asynchronläufern, einige mit Synchronmotoren. An unterschiedlichen Spannungsfrequenzen drehen sie unterschiedlich schnell. Änderungen bei der Spannung führen zu unterschiedlicher Belastung. Bei zu großer Spannung kann man den Motor verbrennen. Auf die Umlaufgeschwindigkeit der an- und abschwellenden Magnetfelder hat das keinen Einfluß. So viel zur klaren Physik. Die weniger klare Psychik braucht noch etwas Erhellung. Ich ziehe aus deinen Angaben den Schluß, daß entweder eine mechanische oder eine elektronische Sache bei deinem Projektor nicht stimmt. So weit ich unterrichtet bin, hat das Gerät eine elektronische Motorregelung. Mit doch auch schon ein paar Jahren auf dem Buckel könnte es einen defekten Kondensator drinne haben, was zu falscher Regelung führt. An der Stelle hören meine weiteren Kenntnisse auf. Es hat schon Auseinandersetzungen mit dem 610 gegeben: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/25882-t610-motor-läuft-nicht-an-anfängerfrage/ Mechanisch würde es sich um falsche Maße bei Riemenscheiben handeln. Phy-Chi-Psi machen den Menschen aus, Omega.
  11. Es gibt keinen Charlie-Chaplin-Modus. Wenn du schreibst, die Einstellung von 18 B./s passe, was ist denn das Problem? Nach deiner Schilderung paßt sie eben nicht. Du mußt dich eindeutig ausdrücken. Heimfilme können auch mit 16 Bildern pro Sekunde aufgenommen sein, machmal war die Kamera noch langsamer gelaufen, mit vielleicht 15 B/s. Dann bewirkt schon 18 B./s eine Beschleunigung der Bewegungen.
  12. Hab’ ich dir auch nicht unterstellt.
  13. A newbie ist nicht ein Beginner oder Anfänger. Dafür hat die englische Sprache den beginner und den novice. Noobs, eine andere Schreibweise, sind Neulinge. Die heutigen Jungen sind nicht Neulinge in einer Sache, sondern sozial, medial. Genau dafür haben wir Alten wenig Verständnis. Wir sind noch zu Selbständigkeit erzogen bis gedrillt worden. Wo wir manchmal als altgewohnte Do-it-yourselfer einfach hineinplatzen, lurken Jüngere erst monatelang in Foren herum, ehe sie formvollendet mit der immer wiederkehrenden Einleitung eine scheue Allgemeinfrage stellen. So gesehen hat Jürgen schon den Blick für sein Publikum. Zu seicht dürfen Themen aber nicht behandelt werden, IMHO, sonst ist die Aussage kaum mehr höher als die eines Reiseprospekts. War das jetzt böse? Okay, kleine Rache für das Wort Abtastschmiede. Oder Kameraschmiede, aufhören damit!
  14. https://www.super8.tv/de/neuer-anbieter-fuer-magnetpiste/
  15. Für Normal-8-Magnetpistenenthusiasten einer der ersten Projektoren https://www.ebay.com/itm/RARE-VINTAGE-The-Calvin-Company-T-54-MOVIE-SOUND-8-PROJECTOR-RUNNING/113909770715?hash=item1a858d29db:g:~sEAAOSwTrVbairz
  16. So kann man sich täuschen, es ist ein Scheibenverschluß. Rotationsblende ist vielleicht ein ungeschickter Ausdruck, weil Blenden eher in Objektiven und bei Projektoren vorkommen. Bei einer Kamera spricht man von Verschluß. Besser noch wäre Öffner. Der Verschluß ist eigentlich der Schieber, wie man ihn bei Fotoapparaten kennt, im Planfilmhalter, bei der Hasselblad 500 im Magazin. Unüblich beim Kinamo, daß die Verschlußkantenlinie nicht durch den Mittelpunkt geht. Der Offenwinkel wird nicht ganz 180 Grad sein. Üblich ist das Schraubenrädergetriebe.
  17. Die Erfindung des biegsamen Films ist 1887 zum Patent angemeldet worden und somit 133 Jahre alt. Ein Jahr später, also vor bald 132 Jahren, drehte Louis Le Prince im Roundhay Garden erste Aufnahmen auf beschichtetes Papierband. Mit beschichtetem Celluloid-Film arbeitete Démény 1893, das ist 127 Jahre her, und wenn man dem Edison-Dickson-Trust glauben darf, entstanden dort erste Filme auf der Black Maria genannten Drehbühne 1891. Dann waren da noch der Engländer Birt Acres und der nach Manhattan ausgewanderte Franzose Le Roy, beide mit Filmaktivitäten im Jahre 1894. Ansonsten glaube ich, du könntest ein Mal Abstand vom Kino brauchen. Tu’ einfach etwas anderes eine Zeit lang.
  18. Hatten wir das schon? Die Quarz auch in Hammerschlaglack Rehkitz https://www.etsy.com/de/listing/773612182/quarz-film-kamera-alte-filmkamera?ga_order=most_relevant&ga_search_type=all&ga_view_type=gallery&ga_search_query=soviet+8mm+camera&ref=sc_gallery-1-3&plkey=b171c5e72b7d0ff7c848cf1aa68b4a4c2b7e198f%3A773612182&cns=1
  19. Auch in der Schweiz angekommen, mit Briefmarken auf dem Karton! Postwertzeichen Ich könnte mir vorstellen, daß man die Sprachen stärker voneinander abtrennt, etwas leichteres Papier und weißes nimmt. 72 Seiten, davon 4 auf dem Einband, brauchen für meinen Geschmack nicht so schwer daherzukommen. Am besten hat mir natürlich der Artikel über Andec gefallen, gefolgt von dem über Frank Bruinsma. Oder umgekehrt
  20. Also ich benötige manchmal Stunden, um alle Fehler eines Filmgerätes zu finden. Als Laie eine Super-8-Kamera prüfen? Leider nein, leider gar nicht https://www.filmvorfuehrer.de/topic/32163-drama-in-der-kamera-im-gegensatz-zu-sonst/ Man kann schon alle Funktionen nach Anleitung durchgehen. Verborgenes, wie kalte Lötstellen oder Risse in Kunststoffteilen oder von Anfang an falsch Montiertes oder ungünstige Konstruktion erkennt man so aber nicht. Die Wegwerfmentalität ist mit dem Ersten Weltkrieg entfesselt worden.
  21. http://www.lusznat.de/cms1/index.php/kinomuseum-muenchen/die-arriflex-35-bl-geschichte Im unteren Drittel
  22. Danke für die Nachhilfe Und nein, man bekommt nicht alles neu. Man kann auch nicht allem nachrennen.
  23. Auf der dritten Webseite finde ich den Namen des Menschen nicht. Wenn ich mich auf den Seiten umsehe, Urbanskis Angebot kannte ich bereits, finde ich außer den Schnecken keine Ersatzteile, nur Verbrauchsmaterial. Ausgelaufene Lager, abgewetzte Steuerkörper, fehlende Kugeln oder Federn, das sind die Ersatzteile, die ich meine. Zur Zeit beschaffe ich Schrauben für Schneider-Objektive, unter 100 Stück gibt’s da nichts. 3-D-Druck kostet auch Geld und die Frage, ob eine Investition lohnt, bleibt die selbe, wenn Kunden das Gerät für 50 Euro gekauft oder geerbt haben.
  24. TQ stand für Total Quality und wer daran glaubte, kaufte so einen Plastikhaufen. Ich nehme kein Blatt vor den Mund, Diplomat bin ich einfach gar keiner, und zähle ein wenig auf, was das Gerät schrecklich macht: Slot loading bedeutet, daß man den Film quasi in den Projektor werfen kann. Man muß den Kanal aber auch sauber halten. Kunststoffschnecke auf Stahlwelle im Getriebe, oft geborsten. Dann Stillstand Ersatzteile schwer erhältlich An sich ruhiger Lauf, moderne Lampe, Ton gut Mir sind Ganzmetallkonstruktionen lieber, die kann ich auch pflegen. Irgendwie müssen wir von dem vielen Kunststoff wegkommen. AUSNAHME SELBSTVERSTÄNDLICH DER FILM
  25. Das Vorlaufwerk mit Uhrhemmung macht die Kamera nicht besser. Es ist eine Zusatzfunktion, die man gelegentlich brauchen kann. Wichtiger sind die mechanisch-optischen Zusammenhänge. So viel ich weiß, hat der Kinamo einen Trommelverschluß. Die Belichtungszeit ist von der Zeit abhängig, die der Greifer für den Filmtransport benötigt. Ich hatte mal kurz leihweise eine solche Kamera, also zerlegen war nicht möglich. Geschätzt ist die Öffnung in der Trommel etwa 80 Grad, der Flügel nimmt wohl 100 Grad ein. Zwei Flügel Wenn du es dir zutraust, bis da hin vorzudringen – den Verschluß mußt du nicht abnehmen, ein gutes Foto genügt. Anhand dessen kann man am Bildschirm oder auf Papier messen. Bei den 80 Grad, wie ich annehme, wäre die Belichtungszeit 1/36 Sekunde. Bei 16,5 B./s wäre es 1/37 s. Das Teuerste, was du verdrehen kannst, sind Farbnegative. Dann kommt Ektachrome. Das Günstigste ist Kopierfilm, den du bei Andec oder Cinegrell beziehen kannst. Das ist z. B. ORWO PF 2 V 3. Künstlerlabore haben manchmal auch davon, die verkaufen das vielleicht, wenn man fragt. http://www.filmlabs.org/index.php/labore/
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