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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Das macht Mut. Und das zeigt es auch wieder: Es ist die Summe verschiedener Faktoren....
  2. Hallo Mitfilmer, wenn man sich diesen schon drei Jahre alten Testclip eines Vision 2 50D ansieht, dann steigt die Vorfreude auf das Nachfolgematerial gleich noch mal. Abgesehen vom Staub finde ich die Abtastung auch ausgesprochen gut. Ich finde, das sieht schon sehr nach 16mm aus; und das wird mit dem Vision 3 noch mehr der Fall sein. Ich freue mich schon auf den neuen Kollegen -- auch wenn er ohne Kopie natürlich kaum projizierbar sein wird. Friedemann
  3. Hallo Rudolf, Die Bolex ist noch auf dem Weg zu mir -- sie hatte in Kanada eine Kleinigkeit vergessen. :) Du glaubst ja nicht, wie ich täglich dem Briefträger mit großen Augen entgegenrenne, um dann mit gesenktem Haupt und hängenden Schultern tapfer wieder an den Schreibtisch zurückzukehren... Aber vielleicht kommt sie ja sogar schon morgen an. Der Vision 500T musste trotzdem noch weg. Und manchmal ist ne kleine Kamera eben praktischer, die Bolex hätte ich kaum mit ins Schwimmbad genommen. Zumindest nicht ohne Unterwassergehäuse. Friedemann
  4. Man kann das Kassettenklemmen übrigens auch durch fiese Klimawechsel provozieren... Heute hatte ich einen (einzelnen) Vision 3 500T geladen, der hier noch rumflog. Der war heute dran (Schmuddelwetter) und hätte eigentlich heute noch umkehrentwickelt werden sollen -- da kam dann aber die Maultaschenfertigung fürs Abendessen dazwischen. :) Auch dieser Kassette fehlte die Kunstlichtkerbe, also habe ich die flugs reingeknipst. Die meisten Kameras erkennen die Riesenkerbe ja als 160T, und das passte ganz gut zu den zwei Blenden Mehrbelichtung die ich wollte. Zunächst lief der Film gar nicht, die Nikon (die sonst alles durchzieht) blockierte sofort. Ein manuelles Vorschieben des Filmes und behutsames Nachwickeln mit der Hand brachte ihn dann aber in Gang. Ich lud um in eine Minolta XL401, denn ich hatte bei Schneeregen keine Lust auf "großes Besteck". Die Vorbereitungen für den Spaziergang filmte sie noch anstandslos. Draussen waren es dann Minusgrade, nach wenigen Minuten verfiel die Minolta auf gefühlte 6 fps und blieb dann stehen (geladen mit taufrischen Lithium Batterien). Ich also zurück, die 310xl holen. Blockierte auch. Microflex ebenso. (Klopfen und transportieren brachte alles nichts) In der Nikon R10 lief er dann wieder. Tja, und dann habe ich die Kamera mit in die Therme genommen, das war gemein -- aber warum nicht mal die frisch freigeschwommenen Kinder filmen? Nach einer halben Stunde "am Beckenrand" war der Beschlag weg und die Kamera fühlte sich temperiert an. Die Nikon schaffte einen Meter, dann war Finito. Die feuchte, warme Luft muss den Film aufgequollen haben, es ging nichts mehr. Der Greifer schnitt Schlitze zwischen die Perforationslöcher. Auch zuhause angekommen liess sich der Film noch nach Stunden keinen Millimeter mehr bewegen. Ich bin dann in die Dunkelkammer und habe den Rest der Kassette in eine Kaccema transplantiert (und den belichteten Teil lichtdicht verwahrt). Wieder fehlte der Kodak-Kassette übrigens die transparente Laufscheibe -- kein Wunder, dass der Film so schnell zum Kleben neigt. Die Kassette war auch staubtrocken, keine Spur von Gatelube oder sonstiger Schmierung. Mit der Kaccema lief der Rest dann anstandslos durch, draussen im Schnee (Sohn filmte mit der Minolta XL401), in der warmen Küche beim Nudelteig machen (310xl wegen Funzellicht und um es zu testen) und den Rest dann im heiss-dampfigen Badezimmer beim Baden mit einer Nizo 801M (ungewartete, aber niemals zickendes Arbeitspferd). Ob der Film bei normaler Raumtemperatur und weniger Klimawechseln durchgelaufen wäre? Man weiss es nicht. Was ich eigentlich sagen will: Nicht nur Physik von Kassette und Filmmaterial, Schmierung und Kamerazustand können Klemmer bedingen, auch das Klima (und abrupte Veränderungen) sind eine echte Herausforderung. Seit heute habe ich in der Nikon-Tasche immer eine Kaccema und einen kleinen Wechselsack dabei.
  5. Huch? Also ich hatte mit meinem Erno 1801 noch nie Probleme durch statische Aufladungen. Allerdings steht der (zufällig) auch auf einem ESD-Gitter... nach dem Schnitt läuft der Film einmal durch Wittners Samttuch und ist danach absolut staubfrei. Keine Probleme mit statischen Aufladungen ever.
  6. Rudolf, hier geht's lang. Der wird ganz normal und einfach in C-41 entwickelt. Einziger Haken: Die Mindestabnahmemenge für "Sonderschnitte" liegt so weit ich weiss irgendwo knapp über 20km. Reicht dann für 180 Filmspulen mit je 120m kopiertem Film... aber ruf doch da einfach mal an, vielleicht hat man da ein paar Restmeter für Dein Projekt.
  7. Abiphot ist frisch und von Agfa Belgien. Fujimaterial wird als Fuji gekennzeichnet sein, ich tippe auf Provia 100.
  8. Ich benutz das Bolex Einbein wie mein drittes Bein -- und schon ist es quasi ein normales Stativ.
  9. Nunja -- der E64T war natürlich sehr anders, aber von einem "weltweiten Aufschrei" würde ich jetzt nicht reden. Es gab sofort Fans, es gab sofort Enttäuschung -- letztere zum einen durch die andere Bildästhetik und das starke Korn der Blau-Schicht, vor allem aber durch die Kerbenproblematik und die große Zahl mit 64T inkompatibler Kameras. Dieses Problem ist durch den E100D nicht gelöst, nur etwas "verschoben" worden. Der E64T hatte sehr viele Fans. Ich glaube nicht, dass die Kodak-Version des E100D direkt durch Wittner inspiriert wurde. Kodak äusserte sich irgendwo schon mal direkt nach der angekündigten K40-Einstellung dazu, dass man dieses Material auch für S8 erwäge. Grund für den E64T war höchstwahrscheinlich die Kunstlichtsensibilisierung und die damit (vermeintlich?) etwas höhere Kamerakompatibilität. Ob sich der (native) E100D (vor Abkündigung) tatsächlich besser verkauft hat als der E64T? Ich bezweifle es. Herr Wittner könnte das aber wohl beantworten. In jedem Fall kann man wohl davon ausgehen dass Kodak den E100D erst geschaffen hat, als der Rest an E64T verkauft war. (Ich glaube für Kleinbild wurde er Mitte/Ende 2009 abgekündigt, die Reste gingen dann vermutlich in die S8-Kassette.) Exakt so ist es. Umso besser, dass Andec noch immer nur €16,96 nimmt (so sie denn auch tatsächlich noch Bestände haben).
  10. Eine Wartung der Bauer-Kamera würde hier bestimmt helfen. Aber bei "50-100" anderen Kameras im Schrank kann man natürlich auch einfach zu einer anderen greifen. :) Darf ich fragen, wie Du diese Menge an Kameras aufbewahrst?
  11. Super Sache, Filmer. Danke für die viel genauere Beschreibung :) Die fast ganz ausgehärtete Knete lässt sich übrigens am besten bearbeiten, finde ich. Cuttermesser, Schmirgelpapier, Feile... geht alles. Mittlerweile habe ich gelernt, dass Spüliwasser gut ist, um festkleben am Werkzeug (Spatel o.ä.) zu vermeiden. Man kann mit dem Zeug erstaunlich präzise Teile formen...
  12. Hallo Aaton, Ich bin etwas ratlos, was das alles mit dem Thema zu tun hat und kann auch Deinen sonstigen Ausführungen hier nicht so ganz folgen... aber in einem Punkt möchte ich Dich korrigieren: Ich besitze und nutze einige Kameras mit höheren dreistelligen Preisen, beim Fachmann gewartet, trotzdem kommt die 15,- € Microflex oder 310xl bei mir genauso gern und oft zum Einsatz. Was spielt das für eine Rolle? Ich verwende auch genauso viel frische Highend-Ware (die Andec entwickelt) wie abgelaufene Revue-Kassetten, die ich selbst entwickle. Was ist daran denn falsch? Ich filme, und zwar so häufig und viel wie es geht. Auf eine halbe Stunde Urlaubsfilm pro Jahr mag ich persönlich mich nicht beschränken müssen, also gehe ich eben Kompromisse ein. Na und? Das sollte Dich und das zitierte "Gros der Schmalfilmer" doch nicht stören.. Ich fände schön, wenn wir hier weiter über das Thema Kassettenklemmer reden könnten, ohne persönlich anschuldigend zu werden. Schreib mir doch bitte eine PN, wenn Dir etwas gesagtes sauer aufstößt, ja? ich finde Zank und Streit gibt es hier schon in genug Threads. Das will doch keiner lesen. Zurück zum Thema: Fakt ist, dass Kodak falsch gekerbte Kassetten ausliefert und ausgeliefert hat (Siehe Vision T oben), dass einigen E100D-Kassetten später Chargen die notwendige Abwickelscheibe fehlt, sie bei anderen Kassetten zwar vorhanden ist aber vor lauter Grat blockiert. Ja, das ist Schnee von gestern, aber eben nicht gerade professionell (sondern eher "Bastelbude") von Kodak. Wittners Filme haben diese Probleme ja allesamt nicht. Dass man dort nach Einführung des E100D reumütig große Mengen E64T vernichtet hat, glaube ich kaum. Der war einfach abverkauft, Lager leer, aus die Maus. Wie jetzt beim E100D. Gegen Produktionssynergien von Rohfilm spricht doch gar nichts -- super Sache, ohne die hätten wir niemals Negativmaterial in S8 bekommen! Find ich gut. Vor allem, wenn man ihn (experimentell!) umkehrentwickeln kann. Andecs Wetgate-Kopie ist meiner Erfahrung nach absolut hervorragend, aber für mich eben kaum bezahlbar. So tragisch das langsame Kodaksterben ist, ich freue mich ja für Wittner, Adox & Co. über den hoffentlich dadurch nun steigenden Absatz "eigenen" Materials. Wenn es denen gelingt einen modernen Shop aufzubauen und auch international Vertriebswege zu erschliessen, mache ich mir um Schmalfilm wirklich keine Sorgen, nicht mal um welchen in Kassetten. Von klemmenden Wittner-Kassetten hört man quasi nie, von klemmendem Adox habe zumindest ich noch nie gehört.
  13. Ruuuuhig, Aaton, alles gut. Du wirst mich nie verstehen und ich geb's auf, immer das gleiche zu erklären. Ich lasse mir von Dir aber weder den Mund verbieten noch interessiert mich im geringsten, was Du hintenrum mit anderen über mich austauschst. Nur zu, ich hab nix dagegen, wirklich nicht! :) Übrigens will ich natürlich niemanden "verarschen". Was ich schreibe, meine ich immer ernst. Voll und ganz! @Krämer73: Ich hab' nur ne 4080, und die ist die schwächste die ich habe am Wickelkern. Die 6080 ist vermutlich bereit für 60m Kassetten und daher entsprechend kräftiger... Kodak liefert ja angeblich kostenlosen Ersatz, wenn eine Kassette klemmt. Wäre mal interessant zu wissen was man von denen bekommt, wenn man einen klemmenden E100D einschickt...
  14. Ja, meine hatte die Kunstlichtkerbe. Leider hat Kodak die manchmal vergessen (ganz Bastelbuden-like) -- ich hab beides hier schon gehabt. Ist aber ggf. schnell mit dem Seitenschneider reingeknipst.
  15. Ich hatte mir ja eigentlich fest vorgenommen, hier nicht mehr über düstere Zukunftsvisionen zu reden... und diesen Vorsatz gestern schlichtweg vergessen. Tut mir leid, jetzt schweig ich stille! Brauchst Dich also nicht abzumelden, Aaton.
  16. Hat "man" nicht eh immer tendenziell zu viele Kameras, weil so viele einfach traumhaft schön/gut/preiswert/faszinierend sind? Zumindest ich kenne dieses Phänomen irgendwo her...
  17. Nachtrag: Hier[/url nachzulesen, von Joe Manthey ("Having been on the Ektar 25/125 design team, I can assure you that...): The current Portra 160 and 400 films are based on Vision3 technology. Ektar 100 is based on Vision2 technology. Kodak's PGI numbers for Ektar 25 and Ektar 100 are both "less than 25". Portra 160's PGI is 28, and Portra 400's PGI Is 37. Anhaltspunkte zu "letzter Bahnbeguss war vor 10 Jahren" sind z.B. Herrn Koshofers Aussagen zur Interpreation des Chargencodes. Andere Anhaltspunkte: Der 64T wurde für KB vom Markt genommen (wie iirc zuvor auch der 320T), tauchte dann für S8 aber plötzlich als rettendes Material auf. Als das alle war, kam der E100D -- der dann bald als KB-Film abgekündigt wurde. Lange hat's dann nicht mehr gedauert, bis auf S8-E100D begraben wurde...
  18. Die erste Minute finde ich epochal gut -- zeitgeistig und subtil bearbeitet. Dann wird es mir deutlich zu kaleidoskopig. Die blonde Dame bei 0:07 erinnert enorm an Betty Draper!
  19. Bei 97,5% Bewertungen würde ich nie mehr als 5-10,- (exkl. Porto) bieten. Da muss es sich schon um eine echte Rarität handeln, um das Risiko aufzunehmen...
  20. Dem ist nichts hinzuzufügen. Im August wurde ich noch grob angefeindet, als ich diese Vermutung äußerte. Aber warum sonst hätte Kodak plötzlich Diafilm einstellen sollen... Vision ist allerdings (so weit ich weiss) primär für Motion Picture entwickelt worden und die Kleinbildfilme dazu sind ein "Nebenprodukt" (Ektar, Portra etc.). Solange noch ein paar Profis auf Film filmen, könnte der Markt für Farbnegativ auch noch neue Güsse rechtfertigen. Sofern Kodak noch genügend Knowhow hat, man hat ja quasi alle guten Leute rausgeworfen. Wir werden es erleben, wie lange es von Kodak befüllte S8-Kassetten tatsächlich noch geben wird. Danach kommen dann die verbliebenen Materialien (ggf. anderer Hersteller) an die Reihe. Und wenn sich Farbe für keinen mehr rentiert, kommt SW in die Kassette. SW-Film wird es wohl noch weitere 100 Jahre geben. Soweit zumindest meine Prognose! :) Ich finde es wunderbar in einer Zeit zu leben, in der es nicht nur Schmalfilm noch vollumfänglich gibt, sondern in der auch so viele verschiedene Materialien verfügbar sind. Morgen wird gefilmt.
  21. Schicke LED, kas 6k6 Lumen-Ding. Nur ist ein CRI von 90Ra nicht ganz ideal (aber wohl noch tolerierbar)
  22. ...weil man erstere zum Abtasten braucht (häufig), letztere zum projizieren in sehr großen Räumen, was kaum einer tut?
  23. Nicht jeder Bastler ist ein Troll. Go Martin, Go :)
  24. Coole Sache, Rudolf. :) Gedanken dazu: Sehe ich das richtig, dass nur ein "Zahn" länger ist? Wären nicht vier davon besser, im Sinne einer saubereren Führung? Ich bin da kein Experte, aber ich meine, Perforationslöcher sind immer leicht abgerundet; ich könnte mir vorstellen, dass ein komplett eckiger Schnitt eher zu Rissen der Perforation führen könnte... Ist das "Norm-Perforation" oder "Kodak-Standard"? Ich meine aus dem Orwo-Interview in einer der letzten Schmalfilm-Ausgaben zu erinnern, dass "Kodak am unteren Ende der Norm" (also eng) perforiert hat, worauf die meisten Kameras wohl abgestimmt sind -- Orwo hatte hier mit der "exakten Norm" wohl von gelegentlichen Transportproblemen zu berichten. (Das war jetzt aus dem Kopf, wenn ich mich irre korrigiere man mich bitte...)
  25. Auch dies ist wieder eine umfängliche Falschaussage bzw. vollkommen ungültige Pauschalisierung... Die allenthalben auftretenden Transportprobleme mit S8-Kassetten haben (leider) einen Blumenstrauss möglicher Ursachen, die oft in Kombination wirken und dann zum Klemmen führen können. Eine Pauschalaussage bzgl. Anfälligkeit bestimmter Kameraklassen, Hersteller oder gar eines speziellen Kameratyps wird der Thematik nicht im Ansatz gerecht. Kann man hier übrigens auch nachlesen: zum Beispiel hier. :)
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