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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Hallo Aaton, wie schon beschrieben, war die Norm nicht in allen Belangen eindeutig. Ich hatte die SMPTE-Schrift mal für gut $50 gekauft, kann die Datei aber leider nicht mehr wiederfinden. Daher aus dem Kopf: Ein Hauptproblem war, dass nicht klar definiert wurde, wie der Belichtungsmesser in der Kamera durch den Kassettentyp "beeinflusst" werden soll. Es gibt hier drei mögliche Mess-Methoden: Ein "Electric Eye" ausserhalb des Objektives, TTL-Messung hinterm Wrattenfilter und TTL-Mesusng vorm Wrattenfilter (das Sucherbild wird ja auch vorm Wrattenfilter ausgespiegelt!). Eine "Abnahme" durch Kodak für andere Kamerahersteller gab es bestimmt nicht. Auch kein Prüfsiegel, wie es heute ja inflationär üblich ist. Als Beispiel für die "doppelte Korrektur" kannst Du oben nachlesen, dass es z.B. bei der völlig normgerecht agierenden Nizo so ist. Wenn Du das anzweifelst, probier es aus -- nicht alle betroffenen hier lügen mit Vorsatz :) Das ganze war einfach Jahrzehnte lang kein Problem, weil es effektiv nur den K40 gab - und vereinzelt den E160T. Es wurde erst ein Problem, als neue Filme die Norm "ausschöpfen" wollten. Das gute: Ein einfacher Testfilm gibt Klarheit, ob und wie man zu korrekten Ergebnissen kommt. Dejustiert sind schliesslich fast eh alle Kameras da draussen.
  2. Ja, und eine analoge, die ich irgendwie bevorzuge. :)
  3. Der Avichrome ist nicht wirklich dünner! Ich maß eben nach: Kodachrome 40 ist 0,135 mm dick. Avichrome 200 ist 0,133 mm dick. Sie sind also quasi gleich dick, was gegenüber den Diafilmmaterialien ein großer Vorteil ist. Dazu kommt, dass Avichrome durch den PE-Träger ungleich flexibler ist. Er windet sich auch um engste Radien und Umlenkrollen ohne murren, wo der Acetat-Träger vom K40 schon richtig störrisch wird oder sich an einen Knick "gewöhnt" und dann entsprechend schwerer anläuft. Ich habe bis heute noch keinen Film gesehen, der so perfekt durch wirklich jede Kassette und Kamera lief wie der Avichrome. Ich habe auch ungeschmierte Meterware getestet -- in ungewarteten, verstaubten Kaccemas mit Flugrost, in abgenudelten Agfa-Kassetten die schon 10 Filme gesehen haben und auch in der Kodak-Kassette, vorsätzlich ohne die Gleitscheibe. Selbst meine defekte Nizo 4080, die nicht mal mehr K40 transportieren wollte (zu geringes Wickelteller-Drehmoment) hat ihn von Anfang bis Ende durchgezogen. Auch Überblendungen sind in keiner Kmaera ein Problem, nicht mal auf den ersten oder letzten Metern. Der Film flutscht einfach. Man merkt das schon, wenn man den Wickelkern mit der Hand bewegt, wie angenehm und ungewöhnlich leicht das geht. Die Folge ist ein wirklich einzigartiger Bildstand. Ohne nachgemessen zu haben würde ich sagen, dass der horizontale Bildstand keinen Deut schlechter war als der vertikale. Von Schärfepumpen keine Spur, auch nicht mit billigen Kameras.
  4. Baureihe? Der Retro-8 hat konzeptionell keine Vorgänger. Die alten Geräte basierten auf GAF-Projektoren.
  5. Ich glaube nicht, dasas Lukas eine Serienfertigung erwägt, aber schön wärs. Ich wäre sofort ein Käufer. :) Die Chemiespuren in/nach der Wässerung sind unkritisch. Da ist jeder WC-Spülstein wesentlich schlimmer. Hauptsache, die verbrauchten Lösungen werden korrekt entsorgt, was bei den kleinen Mengen in der Maschine ja problemlos möglich ist.
  6. @Regular8: Immerhin hast Du es versucht, statt zu kneifen! @bdv: Hä? Welche Korrektur? Du meinst doch nicht diese? Die ist schlechter als der Schnellschuss von Rudolf? Genau so ist es und das ist das Problem. Du warst nämlich der einzige, der darüber gesprochen hat. Wie jetzt etwa schon sieben mal betont: Du redetest völlig am Thema vorbei. Du braselst von Pulldown und Wikipedia und Baggern, zitierst falsch und unterstellst mir willkürlich Dinge, über die ich mich beklagt hätte. Kleiner Tipp fürs Leben: Statt seitenlangen, irrelevanten Nonsens zu schreiben einfach mal genauer Hinlesen. Der von mir erdachte esoterische NASA-Voodoo läuft übrigens in ähnlicher Form (für einen anderen Anwendungsfall) auf ein paar Millionen CPUs und GPUs da draussen. Ach ja, so sieht das korrigierte Einzelbild "aus dem Profibereich" aus: SCNR. KTHXBYE. *Plonk*
  7. Langsam, lieber bdv, machst Du Dich komplett lächerlich. Ich zitier Dich mal ein bisschen, alles keine 6 Stunden her: "Das liegt eben daran, daß die Geräte für die professionelle Produktion nunmal unverzichtbar bleiben (...), wie man auch an deinen bekundeten Problemen sieht, die du dabei gehabt hast, einmal kurz das zu machen, was andere jeden Tag hunderttausendmal machen müssen. (...) Das kommt halt dabei raus, wenn du dich allein auf deine Augen verlassen willst, anstatt Geräte zu verwenden, die genau für eine solche Korrektur entwickelt wurden. (...) Du hast versucht, einen Hügel allein per Schaufel von A nach B zu transportieren, und wunderst dich, warum das so anstrengend ist. {...) Das Waveformmeter zeigt dir an, was du einstellen mußt, anstatt daß du lange rumprobieren und Fehler machen mußt, weshalb die Korrektur bei dir so anstrengend und langwierig ausgefallen ist. (...) sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre." Mal abgesehen von der unerträglichen und besserwisserischen Arroganz Deines Tones liegst Du einfach komplett daneben. :) Zeit gekostet hat doch nicht das bisschen Farb- und Helligkeitskorrektur. Zeit kostet es, unter Zuhilfenahme der Nachbarframes (automatisiert) Informationen zu ermitteln, die die Präzision der Daten im Einzelbild und ausserdem noch den Signal-Rausch-Abstand erhöhen. Und genau für diese Technik benötigt man eben volle, einzelne Raw Bilddateien ohne Kompressionsartefakte oder "Bandbreitenoptimierungen". Die Bilder dieses etwa dreiminütigen Streifens belegen 109 GB auf meiner Festplatte. Nicht nur IO und Transformationen dauern, auch die szenenweise Optimierung der Algorithmen ist Handarbeit, da es hierfür leider nix von Data Becker gibt.
  8. Das ist schon mal sehr ordentlich, Rudolf! Und vor allem "Butter bei die Fische", wie man hier sagt. (Sag ehrlich, ohne Deinen Thorens-Paillard Waveformmeter-Vektorskop-Analyzer mit Monteverdi-FFT-Modul hättest Du bestimmt 10 oder gar 15 Minuten gebraucht, stimmt's?)
  9. Lieber bdv, Wie, jetzt kneifst Du? Dann nimm doch bitte Photoshop. Oder FCP oder auch die DaVinci oder Corel Draw oder Paint. Mir völlig gleich. Noch mal zum Mitschreiben: Diese Bilder sind mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu retten, weder durch Helligkeitskorrektur noch durch Umformung der Gradationskurven noch durch Tonwertkorrekturen. Probier es aus. Was diese Bilder für ein unrettbares Histogramm haben, sollte eigentlich jeder, der schon mal ernsthaft Bildbearbeitung betrieben hat, auch ohne Messgerät sofort erkennen können. Auch unter Kontrolle eines 15000,- teuren, goldenen Waveformmeter bekämst Du daraus kein ansehnliches Bild mehr gezaubert. Wetten? Bitte, zeig mir, was Du für dein bestmögliches Korrektur-Ergebnis hältst. Egal mit welchen Mitteln, alles ist erlaubt. Ich zeig Dir danach dann auch, was möglich ist und wieso. Und warum das so zeitaufwendig ist, völlig egal ob mit oder ohne Histogramm oder von mir aus auch "Waveformmeter".
  10. Wittner bestätigt: "Polycarbonat, asphärisch geschliffen und poliert". Vermutlich eine Gewichts- und Kostenentscheidung. Funktioniert aber trotzdem sehr gut und fällt im Ergebnis nicht irgendwie als schlecht auf. (Nur Staubfrei sollte man sie haben. Und nicht (wie mir einst in Schweden gelungen) versehentlich eine Mücke zwischen UWL und Objektivfrontlinse einschliessen. Denn die wird erstaunlich scharf!
  11. Lieber bdv, wir reden komplett aneinander vorbei. Ich fasse mich mal kurz: Ein Messgerät, egal wie teuer, hilft nicht im geringsten bei der Signalgewinnung aus benachbarten Einzelbildern (temporale Superresolution). Dafür brauche ich neben Mathematik und Software noch volle Einzelbilddateien in höchstmöglicher Auflösung und ohne jegliche Kompressionsartefakte. Der Flashscan taugt hier zu 0%, Rogers Gerät vielleicht zu 5%. Deshalb interessiert es mich ja auch so gut wie nicht. Ich habe überhaupt nichts gegen Dein teures Messgerät. Ich brauch es nur einfach nicht, weil es nicht das geringste mit meinem Bedarf zu tun hat. Oder irre ich? Interessieren würde mich aber natürlich schon, was Du mit Deiner Technik (und gern auch Deinem Vektorskop) aus meinen dunklen Einzelbildern noch rausholen kannst. Ich hab Dir hier mal ein Beispielframe aus dem Film hingelegt. Das Ergebnis meiner in der Tat recht hämdsärmeligen SR-Bemühungen zeige ich dann, wenn ich gesehen habe, was Deine teuren Profiwerkzeuge und Dein Fachwissen daraus zu machen in der Lage sind. (Hier liegt nun auch ein kurzer Clip in Prores 422, wir wollen ja Chancengleichheit). Ich bin jetzt ja gespannt wie ein Flitzebogen.
  12. Was für ein salbadernder Roman mal wieder... Ich bevorzuge einzelne Bilddateien ohne Deltakompression ganz einfach deshalb, weil ich sie für SR Berechnungen so brauche. Deine Pulldown/Wiki/Framerate/Wasweissich-Auslasssungen sind komplett am Thema vorbei und interessieren mich zudem Null. (Ich brauche auch keine besonderen Messgeräte, um Schatten oder Lichter zu retten. Da reicht mir mein Auge.)
  13. Autsch, was hat denn die Laborspule darin zu suchen? Oo
  14. Jener Thread dort ist ein reiner Informationssammelthread, mehr nicht. Der kann gern mal wochenlang schlafen. Ich bin heilfroh, dass die ständigen, sinnlosen Diskussionen den ausnahmsweise mal noch nicht infiziert haben. Wer fcr's Idee sinnlos findet möge doch bitte einfach mal die Klappe halten. :)
  15. Sehe ich genau so wie Regular8... Die 3x8 Bit vor allem sind mir zu knapp. Trotzdem natürlich noch viel besser als der Flashscan, da Einzelbilder. :) Aber für das Geld Kauf ich mir lieber Film.
  16. Die Norm war leider nicht eindeutig formuliert - und damit eben auslegbar. Es half natürlich nicht, dass faktisch fast nur 40T und 160T am Markt waren. Wozu sollte man konstruktiv viel aufwendiger Phantome bedienen? Ist wir bei Compact-Cassetten: die haben auch eine Kerbe für den Bandtyp. Einige Tasten die garnicht ab, 80% nur die CrO2-Kerbe und nur die Highendgeräte auc die für Metallband. Einige wenige erlauben manuelle Einstellung. Der Schwachpunkt der Norm ist v.a. der, dass nicht eindeutig ist wie die Wrattenfilter-Position den Belichtungsmesser beeinflussen soll. Die Messung könnte ja vorm oder hinterm Filter stattfinden -- das ignoriert die Norm.
  17. Die bringt dafür ja gern mal ihre eigenen Überraschungen mit.. ;) Hast Du den eigentlich je verwendet? (Mit 9,5mm meine ich jetzt). War bis kurz vor Schluss wirklich ein tolles Material. Wie willst Du das denn beurteilen, wenn Du ihn noch nie gesehen hast? An Hand von den drei Einzelbildscans im Siebdruck? Schon atemberaubend, auf was basierend Du Dir so Deine Meinungen bildest. Müssen die Dir beim Filmen helfen? Du hast doch zwei funktionierende, perfekt gewartete Kamera. Die kannst Du doch auch jetzt oder morgen oder im Mai benutzen, ohne Herrn Muster oder Pitterling im Hintergrund (zumal es ja noch JL und JK gibt). Werwendest Du gewartete Kamera denn nur, wenn auch die nächste Wartung in 5 oder 10 Jahren gesichert ist? Ausserdem waren die die 30m vor ein paar Wochen noch viel zu lang, gerade zu absurd lang. (Sinngemäß "60 Meter, wer soll denn das vollkriegen!") Nimm es mir nicht übel, aber manchmal sieht es für mich so aus, als säßest Du zwischen all Deinen perfekt restaurierten Kameras, kämest aber vor lauter Format-Kopfschmerzen gar nicht mehr zum glücklichmachenden Filmen.
  18. Tja, und vor ganz kurzem kostete die 30,5m Rolle E100D DS8 noch 49,90, also 20 € weniger. Ich vermute mal dass sich 16mm 1R wesentlich besser verkauft als die große DS8-Rolle. Gibt ja kaum Kameras dafür. Und von den wenigen stehen die meisten in der Vitrine. 16mm ist also vmtl. "das knappere Gut". Die 7,5m-Spule kostet jetzt schon € 24.90 -- vermutlich, weil es so irre viele Quartz-Kameras gibt und das Zeug eben auch geordert wird.
  19. Ohne. Ich weiss auch nicht, wie ein Messgerät helfen sollte, fehlende Bildinformationen zu errechnen. :) Die Zeichnung in den Schatten kommt durch Inbezugnahme der acht umliegenden Filmframes (temporale SR). Richtig zu Belichten ist besser ;)
  20. Der Avichrome ist nicht so dünn wie Fuji-Material für Single-8 es war, trotz Polyester. Mit Ach und Krach kriegt man gut 18 Meter in die Kassette. Auf der sicheren Seite ist man aber eher mit 17 Metern. Die Laufeigenschaften des Films sind einzigartig gut.
  21. Was Du abenteuerlich findest und was Du anzweifelst ist für die Wahrheit leider nicht von Belang. Bevor Du Dich zu dem Thema äußerst, liess doch zum Beispiel einfach mal die SMPTE-Schrift -- und das hier geschriebene. "Kodak hat aber gesagt das funktioniert immer!" ist nicht Hilfreich. Mit dem K40 funktionierte es. Die Problematik tat nachgelagert zu Tage. Aaton: Der einzige Grund, warum ich hier so am laufenden Band versuche richtigzustellen ist der, dass etwa die Hälfte der hier stehenden Aussagen falsch oder relativ falsch sind. Wenn jemand Deine (sinngemäße) Aussage "Kodak hat ein Idiotensicheres System entworfen, es funktioniert und was auf den Schachteln steht stimmt" liest und für bare Münze nimmt, fliegt er mit sienem ersten Film eben schnell mal auf die Nase. Auch Du hast aber doch ein Interesse daran, dass der Nachwuchs möglichst von Unfällen verschont bleibt, oder? Fakt ist: Ein Testfilm ist immer sinnvoll und bietet Klarheit. Ich ziehe es vor einen Testfilm zu empfehlen, als das gesamte System zu verteufeln. (Und finde heute mal Betrachter, Klebepresse und Projektor für N8 in vernünftigem Zustand.)
  22. Die 310xl schwenkt den Filter durch die Kassette aus. Die Stellung des Filterschlaters ist dann irrelavant. Die Nizo schwenkt den Filter durch die Kassette aus. Die Stellung des Filterschlaters ist dann aber NICHT irrelevant. Grund: Bei einigen Kameras regelt der Filterschalter nicht nur die Filterposition, sondern zusätzlich auch die Belichtungsmessung (unabhängig vom eingelegten Kassettentyp). Man kann das einfach testen: Kameraklappe auf, Tungsten-Taster eindrücken, chreibtischlampe filmen. Nun schauen, ob ein Bewegen des Filterschalters Auswirkungen auf die angezeigte Blendenzahl hat.
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